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E-Book

Eins, zwei - Brei!

Einfache Grundrezepte, x-mal variiert

AutorDunja Rieber
VerlagTrias
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl152 Seiten
ISBN9783830480990
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Nie wieder breierne Langeweile Pastinaken mag Ihr Baby nicht? Möhren verträgt es nicht? Kürbisse haben Sie gerade keine und der Supermarkt hat schon zu? Kein Problem - mit diesem Breie-Buch im Baukastensystem stellen Sie individuell und flexibel einen ausgewogenen, abwechslungsreichen Speiseplan zusammen - je nach Geschmack und Bedürfnissen Ihres Kindes. Einfach. Genial. Lecker: Vom ersten Löffel Anfängerbrei bis zu kleinen Gabelgerichten - passend zum Alter Ihres Babys finden Sie eine Auswahl an Grundrezepten mit unzähligen Variationsmöglichkeiten. Viele Fragen. Schnelle Antworten: Darf mein Baby schon Kekse essen? Wie mache ich aus einem Gemüsemuffel einen Gemüsefan? Fertiggläschen, Allergien, Essprobleme, zu früh, zu spät, zu viel, zu wenig... Ernährungswissenschaftlerin Dunja Rieber räumt ein für alle Mal mit den Beikost-Mythen auf. Genau wissen. Mitreden: Im Lebensmittel-Lexikon finden Sie zu jeder Zutat spannende Informationen rund um Inhaltsstoffe, Wirkungen, Verträglichkeit und Zubereitung. Viel Freude dabei - mit allerlei Brei! Dunja Rieber ist Journalistin, Ernährungswissenschaftlerin und selbst Mutter einer kleinen Tochter. Sie schreibt für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und informiert Eltern und Leser rund um das Thema Ernährung, Baby und Lebensmittel. 2008 wurde sie mit dem Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ihre Arbeit ausgezeichnet.

Dunja Rieber ist Journalistin, Ernährungswissenschaftlerin und selbst Mutter einer kleinen Tochter. Sie schreibt für verschiedene Zeitschriften und Zeitungen und informiert Eltern und Leser rund um das Thema Ernährung, Baby und Lebensmittel. 2008 wurde sie mit dem Journalistenpreis der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) für ihre Arbeit ausgezeichnet.

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Leseprobe

Der erste Löffel Brei


Gerade hat sich zwischen Mama und Baby das Stillen oder Füttern mit dem Fläschchen eingespielt, schon folgt der nächste Schritt: die Umstellung auf feste Kost. Doch während die Kleinen nach der Geburt intuitiv die Brust finden und sofort saugen können, müssen sie das Essen und Schlucken von Brei erst lernen. Klar eigentlich, dass dies nicht immer gleich problemlos klappt, genauso wie das Kind schließlich auch nicht von heute auf morgen laufen lernt. Aber es gibt einige Tricks, die Ihnen bei der Umstellung helfen. Der wichtigste Tipp vorweg: Mütter wissen intuitiv, was ihrem Baby guttut, und sollten auf ihr Bauch-Gefühl hören, wann der richtige Zeitpunkt für den ersten Löffel ist oder ob sie vielleicht noch ein bisschen damit warten.

Ist mein Baby reif für die ersten festen Bissen?

Sind Babys etwa ein halbes Jahr alt, zeigen viele auf einmal immer mehr Interesse für das, was die Eltern essen. Da Babys aber generell neugierig sind, heißt das nicht, dass sie ab sofort jeden Mittag Brei essen wollen. Vielleicht möchte das Baby das Essen auch erst mal nur mit den Händen erfühlen oder schmecken, was das überhaupt ist. In jedem Fall ist die Neugierde des Babys aber ein guter Ausgangspunkt, um zu testen, ob das Baby bereit für Beikost ist. Nur durch Probieren lässt sich außerdem feststellen, ob es überhaupt schon in der Lage ist, Nahrung herunterzuschlucken. In den ersten Lebensmonaten verhindert nämlich ein Reflex, dass Babys feste Nahrung schlucken können, stattdessen wird das Essen mit der Zunge he rausgeschoben. Etwa mit dem fünften oder sechsten Monat schwindet dieser Schutzmechanismus und das Baby hat die motorische Fähigkeit, Essen herunterzuschlucken. Frühestens ab diesem Zeitpunkt macht es Sinn, mit Beikost zu starten. Bei den wenigsten Babys klappt es gleich auf Anhieb. Möchte das Baby noch nicht, legt man eine Pause ein und versucht es nach ein paar Tagen wieder.

Wann ist der ideale Zeitpunkt für die ersten Fütterversuche?

Das Baby sollte mindestens fünf Monate alt sein. Zur Mittagszeit, nach dem ersten Vormittagsschläfchen, ist eine gute Zeit, dann ist das Baby wach und die letzte Still- oder Fläschchenmahlzeit ist schon etwas her – der Hunger aber auch noch nicht zu groß, um ungeduldig zu werden. Wenn es zu einer anderen Tageszeit besser in den Familienalltag passt, kann man auch z.B. nachmittags oder abends beginnen. Wichtig: Den Löffel gut füllen, denn nur dann wird beim Baby der Schluckreflex ausgelöst. Ein bis zwei Löffel reichen für den Anfang. Alternativ kann man etwas Brei auf den Finger geben, den das Baby dann quasi »absaugen« kann. Danach wird das Baby wie gewohnt seine Milch trinken wollen. Die ganze Milchmahlzeit sollte man erst ersetzen, wenn sich das Baby mit Brei satt isst.

Bekommt mein Baby mit fünf Monaten durchs Stillen noch genügend Nährstoffe?

Ja, auf jeden Fall. Und auch noch weit darüber hinaus. Von der Natur ist es schließlich vorgesehen, dass das Baby erst mit den ersten Zähnen andere Nahrung bekommt. Nicht wenige Babys verweigern bis zum Ende des ersten Lebensjahres jegliche feste Nahrung komplett und gedeihen trotzdem prächtig. Deshalb: Bitte keine Sorgen machen. Solange das Kind sich den Wachstumskurven im gelben Untersuchungsheft entsprechend entwickelt, ist alles okay.

Was muss der erste Brei enthalten?

Von Land zu Land existieren unterschiedliche Vorstellungen, welches die besten ersten Lebensmittel für das Baby sind. Aus ernährungsphysiologischer Sicht ist zur Einführung von Beikost vieles geeignet. Wichtig ist, mit nur einer Zutat anzufangen. Das überfordert den Magen nicht. Dann wartet man idealerweise ein paar Tage, bis man ein neues Lebensmittel einführt, denn nur so lassen sich Unverträglichkeiten leicht erkennen. Hierzulande wird wegen ihres süßlichen Geschmacks als Erstes häufig Möhre gefüttert. Alle anderen milden Gemüsesorten wie Pastinake, Kürbis oder Kartoffel sind aber genauso gut geeignet. Wird das Gemüse immer wieder ausgespuckt, kann man es auch mal mit etwas Bananenpüree oder Birnenmus versuchen, denn süßes Obst mögen fast alle. Auch etwas zerdrückte Avocado eignet sich prima – amerikanische Mütter schwören darauf und gesund ist Avocado allemal. In den USA werden traditionell auch gerne Reisflocken vermischt mit etwas Wasser oder Säuglingsmilch gefüttert. Auch das ist empfehlenswert.

Muss ich die Temperatur des Breis mit einem Thermometer prüfen?

Das ist nicht nötig. Es reicht, den Brei mit einem Löffel zu probieren. Um keine Kariesbakterien zu übertragen, immer einen eigenen Löffel nehmen. Das Essen sollte lauwarm sein, im Zweifelsfall lieber etwas zu kalt als zu heiß. Es gibt auch Kunststofflöffel zu kaufen, die bei zu großer Hitze die Farbe verändern.

Immer greift das Baby nach dem Löffel. Gibt es einen Trick, um das zuvermeiden?

Oft hilft es, den Kleinen einen eigenen Löffel in die Hand zu geben. Außerdem lieben Babys Gesellschaft beim Füttern, denn dann gibt es viel zu gucken, und es kommt keine Langeweile auf. Deshalb dem Baby am besten immer dann seinen Brei geben, wenn man selber auch etwas isst.

Mein Baby spuckt sein Essen immer wieder aus. Mag es den Brei nicht?

Das Baby muss erst lernen, wie es den Brei herunterschluckt. Motorisch sind die meisten dazu etwa um den sechsten Monat herum in der Lage. Bei einigen dauert es zwei, drei Monate länger. Es kann auch sein, dass das Kind die breiige Konsistenz nicht mag oder einfach nicht gefüttert werden will. Dann lohnt sich ein Versuch mit fester Kost wie einer Banane, einem Stück gekochter Kartoffel oder einer Reiswaffel, denn die kann es selber halten. Und wenn noch keine Zähne da sind? Kein Problem – dann wird einfach so lange herumgelutscht, bis das Essen weich ist. Wenn man das Gefühl hat, Möhre oder Pastinake schmecken dem Kind nicht, bitte nicht gleich das ganze Gläschensortiment durchprobieren. Das würde das Baby überfordern. Ein oder zwei andere Sorten zu testen ist okay. Wenn die jedoch auch verschmäht werden, ist das Baby wahrscheinlich noch nicht bereit für die Beikost. Dann versucht man es weiterhin im Abstand von ein paar Tagen mit kleinen Probiermengen, bis es sich an den neuen Geschmack gewöhnt hat. Dazu braucht es ein wenig Geduld, denn erst nach 10- oder 15-maligem Probieren akzeptieren viele Babys den neuen Geschmack.

Soll das Baby zum Essen im Hochstuhl sitzen oder auf dem Schoß?

Das kommt darauf an, ob es schon alleine sitzen kann. Wenn nicht, nimmt man es besser auf den Schoß. Angelehnt an Mamas Bauch sitzt es sich bequem und rückenschonend. Eine gute Sitzmöglichkeit ist auch die Autositzschale (wenn das Baby nicht eh schon zu oft darin sitzt), allerdings lassen sich die Bezüge zum Waschen meist nur schwer abziehen. Sitzt es schon allein, ist ein Hochstuhl praktisch, da man beide Hände zum Füttern frei hat. Meist ist die Rückenmuskulatur der Kleinen um den achten Monat herum kräftig genug, um auf einem Stuhl sitzen zu können. Viele halten es jedoch auch dann oft nur ein paar Minuten im Hochstuhl aus. Dann wollen sie doch lieber wieder zu Mama auf den Schoß.

Wie streng muss ich mich an Mengenangaben in den Beikost-Rezepten halten?

Wenn Babys an Beikost gewöhnt werden und gleichzeitig noch viel Säuglings- oder Muttermilch bekommen, sind sie noch prima mit Nährstoffen versorgt. Fängt man an, ganze Milchmahlzeiten durch richtiges Essen zu ersetzen, sollte man sich zumindest an den Beikost-Rezepten orientieren, um sicherzugehen, dass sich das Baby ausgewogen ernährt. Denn die Beikost-Rezepte ergänzen sich wie in einem Baukasten-System, damit die Kleinen optimal mit Nährstoffen versorgt werden. Der Gemüse Kartoffel Brei mit Fleisch bzw. Fisch liefert leicht resorbierbares Eisen aus Fleisch, Omega-3-Fettsäuren aus Fisch und Vitamine. Der Milch-Getreide Brei sichert die Mineralstoffversorgung und liefert vor allem Kalzium. Der Getreide Obst Brei ergänzt die Nährstoffzufuhr um wichtige Vitamine. Und im Gegensatz zu den anderen beiden Breien enthält er nur wenig Eiweiß, damit die Kleinen über den Tag nicht zu viel davon aufnehmen. Natürlich muss man sich nicht jeden Tag an die Mengenangaben halten, wenn man mal eine Zutat nicht im Haus hat oder unterwegs ist – das schadet der Vitamin- und Mineralstoffversorgung sicher nicht. Hat man ein Gefühl für die Mengen bekommen, ist es auch nicht mehr unbedingt nötig, alle Zutaten abzuwiegen.

Ist es schädlich, Brei in der Mikrowellezu erwärmen?

Auch wenn immer wieder das Gegenteil behauptet wird: Brei in der Mikrowelle zu erwärmen ist nicht gesundheitsgefährdend. Weder geht dabei Strahlung in den Brei über, noch entstehen dabei schädliche Stoffe oder »totes« Essen. Allerdings erwärmen sich Speisen in der Mikrowelle nicht so gleichmäßig wie im Topf. Einige Stellen können kochend heiß sein, während andere nur lauwarm sind. Deshalb den Brei nach dem Erwärmen gut umrühren und erst dann die Temperatur prüfen. Und: Den Brei nur ganz kurz erhitzen. Schon 30 Sekunden bei 600 Watt reichen für kleine Gläschen aus. Größere Gläser erwärmt man etwa 45 bis 60 Sekunden bei 450 Watt.

Wie viel Brei muss mein Baby essen, um satt zu werden?

Die Frage, wie viel ein Baby essen sollte, ist ein Dauerbrenner, der vielen Eltern Kopfzerbrechen bereitet. Schließlich gibt uns das normgerechte Gläschensortiment vor, dass eine Mittagsmahlzeit immer genau 190 g entspricht. Tatsächlich werden einige Babys von genau dieser Menge satt, ohne dass sie danach noch nach Milch verlangen. Für manche Babys wird ein halbes Gläschen reichen, während man für andere vielleicht sogar ein zweites Gläschen anbrechen muss. Genau...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Grundrezepte –
42
5. + 6. Monat – die Anfängerbreie45
Erstes Gemüsepüree57
Gemüse-Kartoffel-Brei59
Erstes Obstpüree61
Obst-Getreide-Brei63
6..–.9. Monat – jetzt wird’s bunter65
Gemüse-Kartoffel-
81
Gemüse-Kartoffel-Fisch-Brei83
Gemüse-Fleisch-Brei mit Reis oder Nudeln85
Vegetarischer Gemüse-­Kartoffel-Getreide-Brei87
Getreide-Milch-Brei89
9..–.11. Monat – kauen lernen mit den ersten Zähnchen91
Kartoffel-Gemüse-
101
Vegetarischer Kartoffelbrei103
mit ersten Gemüsewürfelchen103
Gemüse-Getreide-Brei mit Hackfleisch105
Nudeln mit Gemüse und Fisch107
Gemüse-Hähnchen-Risotto109
Tomaten-Gemüse-Nudeln111
Milchreis mit Fruchtsauce113
Zwieback-Obst-Brei115
Früchtebrötchen117
11..–.15. Monat – Essen (fast) wie
119
Flocken-Früchte-Milch125
Müsli-Brei127
Mandel-Frucht-Streich129
Gemüse-Getreide-Suppe131
Hühner-Gemüse-Suppe133
Gemüse-Bolognese135
Gemüsereis mit Fisch137
Rahmkartoffeln, Gemüse
139
Gemüsekugeln141
Gebackenes Käse-Sandwich143
Vollkorn-Waffeln145
Fruchtmuffins147
Register149
Jedes Baby is(s)t anders8
Das Einmaleins der ­Beikost: Die wichtigsten Fragen und Antworten10
Der erste Löffel Brei11
Gesunde Babyernährung16
Fertiggläschen und -breie24
Hilfe bei Essproblemen29
Richtig trinken32
Allergien vorbeugen35
Wenn das Kind krank ist39

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