Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1,7, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Lehrstuhl für BWL, insb. Unternehmensführung und Controlling), Sprache: Deutsch, Abstract: 1Einleitung 1.1 Problemstellung Wirtschaft und Gesellschaft sind in den letzten Jahren einem tiefgreifenden Wandel unterworfen. Die zunehmende Verbreitung der Informationstechnologie ebnet endgültig den Weg hin zu einer Wissens- und Informationsgesellschaft, das Internet führt zu einer weitgehenden Auflösung zeitlicher und räumlicher Grenzen. Für die Unternehmung. ergeben sich dadurch vielfältige Chancen, aber auch Risiken. Und jeder Markt ist betroffen: 'Indeed, one is hard-pressed to think of markets that may be unaffected by the Net.'(1) Durch die neuen Internet-Technologien entstehen neuartige Möglichkeiten Umsatz zu erzielen, teils sogar vollkommen neue Märkte, die erfolgreich besetzt werden können. Allerdings verschärft sich mit zunehmendem Einsatz dieser Technologien die Wettbewerbssituation zunehmend. Will man nicht vom Markt verdrängt werden, besteht die Option, die neuen Technologien zu ignorieren, nicht mehr. Denn mit deren zunehmender Verbreitung in der Geschäftswelt verändert sich die Wettbewerbsgrundlage. 'Wo bisher viel Zeit und Geld aufgewandt werden musste, um bestimmte Informationen zu recherchieren, Preise zu vergleichen, Dispositionen und Abstimmungen vorzunehmen, genügt jetzt nur noch ein Bruchteil. Das kommt der Markttransparenz und der Reaktionsfähigkeit auf dem Markt zugute.' Vor allem die Zunahme der Markttransparenz kann auf Seiten des Verkäufers jedoch zu Umsatzeinbußen führen, da Spielräume in der Preisgestaltung, die aufgrund der Unvollkommenheit der Märkte bestanden, reduziert werden. [...] ______ (1) Venkatraman, N. (2000), S. 18.
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