Sie sind hier
E-Book

Einstieg in CATIA V5

Objektorientiert konstruieren in Übungen und Beispielen

AutorMichael Brill, Ralf Deeß, Rudolf W. Rembold
VerlagCarl Hanser Fachbuchverlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl496 Seiten
ISBN9783446428393
CD zum Buch1
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR

Dieses Standardwerk zu CATIA V5 setzt den Fokus auf die praktische Anwendung und eignet sich deshalb hervorragend als unterrichtsbegleitende Lektüre oder zum Selbststudium. Die nun vorliegende 5. Auflage ist vollständig auf Release 19 aktualisiert und um das Thema 'Komplexe Baugruppen' erweitert.
Die theoretischen Ausführungen beschränken sich auf das Wesentliche, so dass Einsteiger nicht überfordert werden. In leicht nachvollziehbaren Schritten erlernen Sie die grundlegende Bedienung des CAD-Systems, die 3D-Konstruktion mit Solid und Flächen sowie die Erstellung einfacher bis anspruchsvollerer Baugruppen. In zahlreichen praktischen Konstruktionsübungen lassen sich die erlernten Grundlagen verfestigen. Hierbei wird Wert darauf gelegt, dass die geometrischen Elemente objektorientiert zusammenhängen, damit Änderungen und Varianten problemlos generiert werden können.
Um einen Bogen zu komplexeren Aufgaben in der Industrie zu spannen, wurde ein neues Beispiel hinzugefügt: die Konstruktion eines evolventenverzahnten Getriebes. Anhand dieses Beispiels werden die Vorteile der objektorientierten Aufbaumethodik vermittelt, die zuvor schon in einfacheren Beispielen erklärt wurde. Der Aufbau der Verzahnungsgeometrie in CATIA V5 dürfte aber auch den Verzahnungsexperten neue Ideen liefern.

Dipl.-Ing. (FH) Michael Brill ist bei der Daimler AG verantwortlich für die Entwicklung von CAD-Konstruktionsmethoden und Lehrbeauftragter an der Hochschule Esslingen für das Thema CAD.
Ralf Deeß ist gelernter Maschinenbautechniker und arbeitet in der CAD Methoden- und Prozessentwicklung bei der Daimler AG. Zuvor war er lange Jahre als CAD-Konstrukteur, Trainer sowie Methoden- und Prozessberater für die Automobil- und Zulieferindustrie tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe

4 Baugruppe (S. 199-200)

4.1 Was ist eine Baugruppe?

Eine Baugruppe ist die Zusammenstellung von funktionell zusammenhängenden, maschinenbaulichen Komponenten zu einer Einheit, sei es eine kleine Unterbaugruppe (Montageeinheit, Bausatz, ...) oder ein komplexes Produkt (Fahrzeug, Fräsmaschine, ...). Das Beispiel einer kleinen Maschine ist ein Abzieher, um Wälzlager vom Wellenende zu entfernen. Die Komponenten dieser Baugruppe sind die Spindel zum Herausdrehen, ein quer stehendes Rechteckrohr und zwei Klemmhaken. In der Baugruppendatei (CATProduct) werden alle Komponenten, die eine Baugruppe bilden sollen, im Strukturbaum zusammengefügt.

Durch das Zusammenfügen werden die betreffenden Komponentendateien miteinander verknüpft. Durch sinnvolle Gruppierung von Bauteilen lassen sich Baugruppen erzeugen, die eigenständig konstruiert werden können oder in übergeordneten Baugruppen häufig wieder verwendbar sind. Auf diese Weise kann eine modular strukturierte Baugruppensystematik aufgebaut werden. Dies führt zu effektiver und rentabler Konstruktion. In der Funktionsumgebung Produktstruktur (Product Structure) wird der logische Aufbau des realen Produkts aus seinen Einzelteilen beschrieben und in der Baugruppendatei abgelegt.

Dies ist eine grundsätzliche und weitreichende Festlegung für die Entwicklung des Produkts und den gesamten Arbeitsprozess. In dieser Funktionsumgebung werden die Geometriekomponenten eingefügt, entfernt und sortiert, also insgesamt verwaltet. Weitere, das Produkt definierende Daten können hinzukommen. In der Funktionsumgebung Baugruppenkonstruktion (Assembly Design) wird einerseits der logische Aufbau der Baugruppe aus ihren Komponenten beschrieben. Dazu stehen einige Funktionen der Umgebung Produktstruktur zur Verfügung. Es kann auch ein zuvor dort erzeugtes Produkt benutzt werden. Andererseits werden die geometrischen Teile in ihrer räumlichen Lage zueinander angeordnet und festgelegt.

Die Komponenten können Bauteile (Part) oder auch eigenständige Baugruppen (Product) als Untergruppen sein. In der Baugruppendatei selbst werden nur die Beziehungen (links) der Komponenten untereinander gespeichert. Zusätzlich kann bei Verwendung von Lageregeln (assembly constraints) auch die räumliche Lage der Komponenten zueinander festgelegt werden. Die Baugruppenstruktur und die Lageregeln sind Bestandteil der Baugruppendatei, die eigentliche Teilegeometrie wird hier nicht abgelegt. Beim Zusammenbau der Baugruppe wird auf die Geometrie der eingefügten Bauteile direkt zugegriffen, also auf die zugeordneten Bauteildateien selbst.

Eine Baugruppendatei speichert die Beziehungen der Komponenten untereinander durch die Komponentennamen zusammen mit dem Dateinamen und dem Ablagepfad im Betriebssystem. Soll die Baugruppe auf die Komponenten zugreifen, müssen die Dateien der Komponenten auch im Ablagepfad des Betriebssystems wieder gefunden werden. Werden Komponentendateien in den Ablageordnern umsortiert, müssen diese Komponenten der Baugruppe als Dateien neu zugeordnet werden.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
9783446422742_cover1
97834464227422
Einstieg in CATIA V54
Inhalt6
Vorwort12
1 Werkzeuge14
1.1 Welches Wissen vermittelt dieserEinstieg?14
1.1.1 An wen richtet sich das Buch?16
1.1.2 Welche Werkzeuge des Programms werden eingesetzt?17
1.2 Wie sind die Kapitel aufgebaut18
1.2.1 Wie sind die Übungen aufgebaut?19
1.3 Wie funktionieren die Werkzeuge amSchirm?20
1.3.1 Wie ist der Bildschirm strukturiert?20
1.3.2 Wie hängen Umgebungen und Dateien zusammen?21
1.3.3 Wie funktioniert die Maus?23
1.3.4 Was leistet die Menu¨leiste?24
1.3.5 Wie sind die Symbolfunktionen strukturiert?24
1.3.6 Wie werden die Arbeitsfunktionen benu¨tzt?25
1.3.7 Was leisten die Standardfunktionen?26
1.3.8 Wie wird mit dem Strukturbaum gearbeitet?26
1.3.9 Wie wird mit der Geometrie gearbeitet?28
1.3.10 Wie funktioniert der Kompass?30
1.3.11 Wie werden die Programmstandards fu¨r die Übungenvorbereitet?30
1.4 Übung Erste Schritte32
1.5 Übung Umgebungen34
1.6 Wie werden die Daten gespeichert?38
2 Anpassungsfähige Körper42
2.1 Was ist ein Einzelteil?42
2.1.1 Wie wird ein Einzelteil aufgebaut?43
2.1.2 Wie entsteht ein Grundkörper?44
2.1.3 Wie wird ein Profil skizziert?46
2.1.4 Welches Profil ist verwendbar?48
2.1.5 Wie werden die Teile dargestellt?52
2.2 Übung Rundscheibe54
2.3 Übung Eckplatte60
2.4 Übung Grafik71
2.5 Wie werden Teile objektorientiertkonstruiert?74
2.5.1 An welchen Stellen wirkt sich Objektorientierung aus?78
2.6 Übung Klötzchenturm79
2.6.1 Alternativer Koordinatenbezug84
2.7 Übung Distanzscheibe87
2.8 Übung Bolzen88
2.9 Übung Kappe91
2.10 Übung Schutzblech94
2.11 Übung Radhalter97
2.12 Übung Stange101
2.13 Übung Lenker106
2.14 Übung Rad108
2.15 Übung Kipphebel110
2.16 Übung Trittbrett113
2.16.1 Alternative Lösung mit nur einer Gesamttasche118
2.17 Übung Drehteller119
2.18 Übung Mutter M8122
3 Erweiterte Methoden fu¨r Körper126
3.1 W ie werden Körper zusammengefu¨gt?126
3.1.1 Zusammenbau durch Geometriefunktionen127
3.1.2 Zusammenbau durch separate Mengenoperation127
3.1.3 Reihenfolge beim Zusammenbau129
3.1.4 Was muss im Strukturbaum beachtet werden?131
3.2 Übung Schneide133
3.3 W ozu werden Referenzelementegebraucht?136
3.3.1 Welche Referenzen gibt es und wie werden sie hergestellt?137
3.3.2 Referenz zu Skizzen137
3.3.3 Referenz zu Körpern138
3.3.4 Referenz zu raumabhängigen Skizzenelementen138
3.3.5 Referenz zu Raumelementen139
3.3.6 Wie hängen die Referenzelemente mit dem Körperzusammen?140
3.3.7 Was ist Hilfs-, was Nutzgeometrie?143
3.3.8 Wie können fehlerha e Referenzen repariert werden?143
3.3.9 Was muss im Strukturbaum beachtet werden?144
3.4 Übung Gleitring145
3.5 Übung Drehkreuz148
3.6 Übung Eckknoten153
3.7 Übung Zylinderschraube M8159
3.7.1 Alternative mit separatem Abzugkörper164
3.8 Übung Zylinderfeder167
3.9 Wie kann Symmetrie genutzt werden?172
3.10 Übung Seilrolle173
3.10.1 Symmetrie in den Skizzen173
3.10.2 Symmetrie im Raum177
3.11 Was sind systematisch aufgebauteTeile?179
3.11.1 Abhängigkeiten im ebenen Profil180
3.11.2 Abhängigkeiten in der räumlichen Ausdehnung:181
3.11.3 Abhängigkeiten durch räumliche Referenzelemente:182
3.12 Übung Klemme183
3.12.1 Alternative Lösung fu¨r die KörperausdehnungHinweis185
3.12.2 Alternative Lösung mit einem Verschneidekörper186
3.13 Übung Winkelhebel188
3.14 Was sind Formteile?197
3.15 Übung Clipmuster198
3.16 Übung Clip204
3.17 Übung Stab206
3.18 Übung Griff207
4 Baugruppe210
4.1 Was ist eine Baugruppe?210
4.1.1 Wie wird eine neue Baugruppe mit den Komponentenstrukturiert?211
4.1.2 Wie werden die Komponenten der Baugruppezusammengebaut?212
4.1.3 Was muss im Strukturbaum beachtet werden?213
4.2 Wie werden fertige Teile zur Baugruppezusammengesteckt?215
4.3 Übung Gelenkkreuz217
4.4 Übung Schnappschere220
4.5 Übung Stangengruppe225
4.6 Übung Lenkergruppe228
4.7 Übung Trittbrettgruppe232
4.8 Übung Roller235
4.9 W ie werden autarke Teile in derBaugruppe konstruiert?238
4.9.1 Wie wird in der Baugruppe konstruiert?238
4.10 Übung Abzieher240
4.11 W ie werden abhängige Teile in derBaugruppe konstruiert?249
4.11.1 Wie entstehen abhängige Baugruppenteile?249
4.11.2 Wie muss die Baugruppenkonstruktion vorbereitet werden?252
4.12 Übung Nietblech253
4.13 Übung Nut-Feder-Verbindung257
4.14 Übung Kunststoffgetriebe260
4.15 W ie werden Baugruppen nocheffektiver?269
4.15.1 Geometrie wird veröffentlicht270
4.15.2 Baugruppenoperationen werden eingesetzt272
4.15.3 Schnittdarstellungen pru¨fen die Baugruppe273
4.15.4 Parameter regeln die Baugruppe275
4.15.5 Teile u¨bernehmen Nachbargeometrie durch Einfu¨gen >Spezial...276
4.15.6 Zusammenfassung276
5 Varianten278
5.1 W as sind parametrische Teile?278
5.1.1 Welche Parameter gibt es?279
5.1.2 Wie werden Parameter verändert?280
5.1.3 Wie werden Parameter eingesetzt?280
5.2 Übung Quader281
5.3 Übung Rundblech283
5.4 Übung Muttern287
5.5 Übung Lasche291
5.6 Was ist eine parametrische Baugruppe?295
5.6.1 Wie wird eine Baugruppe mit autarken Teilen parametrisiert?297
5.6.2 Wie wird eine Baugruppe mit abhängigen Teilenparametrisiert?297
5.7 Ü bung Gesicherte Öse298
5.7.1 Alternative: Starre Baugruppe mit veröffentlichter Geometrie305
5.8 Übung Kugellager313
6 Anpassungsfähige Flächen326
6.1 W as sind Flächen?326
6.1.1 Wie entsteht eine Fläche?327
6.1.2 Wie entsteht eine Kurve?331
6.1.3 In welchen Umgebungen entstehen Flächen?332
6.1.4 Wie sind Flächenmodelle strukturiert?333
6.1.5 Was ist im Strukturbaum zu beachten?335
6.2 Wie entstehen Körper mit abhängigenFlächen?337
6.3 Übung Tetraeder338
6.4 Übung Rohrverbindung340
6.4.1 Alternative Lösung mit einer Übergangsfläche346
6.5 Übung Maus349
6.6 Übung Mausgehäuse356
6.6.1 Vorbereitung des Urmodells356
6.6.2 Vorbereitung der Baugruppe358
6.6.3 Vorbereitung des Austauschmodells363
6.7 W ie entsteht ein anpassungsfähiges Flächenmodell?365
6.8 Übung Radsattel367
6.9 Übung Flaschenöffner373
6.10 Übung Tretkurbel383
6.10.1 Finger384
6.10.2 Kurbel393
6.10.3 Übergang unten400
6.10.4 Übergang oben403
6.10.5 Körpermodell408
7 Komplexe Baugruppen414
7.1 W ie strukturiere ich eine Baugruppe?414
7.2 Übung Konzeptmodell eines Getriebes417
7.3 W ie erstelle ich sich selbst einbauende Bauteile?419
7.4 Übung: Das sich selbst einbauende Kugellager420
7.5 Übung: Erstellung der Kugellager des Getriebes432
7.6 Technische Kurven am Beispiel Evolvente433
7.7 Übung Kreisabwicklung fu¨rEvolventenbestimmung434
7.8 Wann verwende ich Makros zur Bauteilkonstruktion?438
7.8.1 Vorgehensweise439
7.8.2 Voraussetzungen439
7.8.3 Übung Makros mitprotokolliere n439
7.8.4 Übung wiederholte Geometrieerzeugung441
7.8.5 Übung Parameter ändern442
7.8.6 Übung Messpunkt mit protokollieren443
7.9 Übung Zahnrad445
7.9.1 Erzeugung der Zahnradevolvente445
7.9.2 Produktstruktur fu¨r die Konstruktionsvorlage Zahnraderstellen446
7.9.3 Querschnitt der Verzahnungsgeometrie erstellen446
7.9.4 Zahnrad-Geometrie erstellen451
7.9.5 Erstellen der Getriebezahnräder mit der anpassungsfähigenVorlage453
7.9.6 Kopieren der Vorlage fu¨r das erste Zahnrad453
7.9.7 Anpassen der Vorlage fu¨r das erste Zahnrad454
7.9.8 Kopieren der Vorlage fu¨r das zweite Zahnrad454
7.9.9 Anpassen der Vorlage fu¨r das zweite Zahnrad454
7.9.10 Axiale Gewichtsreduzierung457
7.10 E rstellen der Baugruppe458
7.10.1 Einbau und Positionieren des Bezugssystems und derZahnräder458
7.10.2 Einbau und Positionieren der Kugellager459
7.11 Aufbau und Bearbeitung der Wellen460
7.12 Übung Getriebegehäuse465
7.12.1 Bereitstellen der geometrischen Vorgaben467
7.12.2 Konstruktion der Basisschale des Gehäuses467
7.12.3 Konstruktion der Verstärkungen fu¨r die Wellenlagerung471
7.12.4 Konstruktion der Motoranfl anschung473
7.12.5 Konstruktion der Lagerung Motorwelle476
7.1 2.6 Konstruktion des Bodenfl ansches478
7.12.7 Konstruktion der Verstärkungsrippen des Gehäuses481
7.12.8 Konstruktion der Wellenlagerung485
7.12.9 Konstruktion der Flanschbohrungen486
Anhang490
Register502
9783446422742_bc508

Weitere E-Books zum Thema: Maschinenbau - Elektrotechnik - Fertigungstechnik

FEM mit NASTRAN

E-Book FEM mit NASTRAN
Format: PDF

Die Simulations- bzw. CAE-Technik gilt als eine der Schlüsseltechnologien der Gegenwart. Mit ihr lassen sich wichtige Eigenschaften späterer Produkte ohne aufwändige und…

Fahrwerktechnik: Grundlagen

E-Book Fahrwerktechnik: Grundlagen
Format: PDF

In diesem international anerkannten Standardwerk werden das Fahrverhalten und die Fahrwerktechnik ausgeführter Pkw und Nkw, die Funktionen der einzelnen Fahrwerksysteme und die Merkmale von…

3D-Konstruktion mit Solid Edge

E-Book 3D-Konstruktion mit Solid Edge
Format: PDF

Dieses Lehr- und Praxisbuch soll den Einstieg in das 3D-System Solid Edge und den zugehörigen Konstruktionsprozess erleichtern. Gleichzeitig kann es als Nachschlagewerk und als Anregung für die 3D-…

3D-Konstruktion mit Solid Edge

E-Book 3D-Konstruktion mit Solid Edge
Format: PDF

Dieses Lehr- und Praxisbuch soll den Einstieg in das 3D-System Solid Edge und den zugehörigen Konstruktionsprozess erleichtern. Gleichzeitig kann es als Nachschlagewerk und als Anregung für die 3D-…

Weitere Zeitschriften

Berufsstart Bewerbung

Berufsstart Bewerbung

»Berufsstart Bewerbung« erscheint jährlich zum Wintersemester im November mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

bank und markt

bank und markt

Zeitschrift für Banking - die führende Fachzeitschrift für den Markt und Wettbewerb der Finanzdienstleister, erscheint seit 1972 monatlich. Leitthemen Absatz und Akquise im Multichannel ...

Correo

Correo

 La Revista de Bayer CropScience para la Agricultura ModernaPflanzenschutzmagazin für den Landwirt, landwirtschaftlichen Berater, Händler und am Thema Interessierten mit umfassender ...

Gastronomie Report

Gastronomie Report

News & Infos für die Gastronomie: Tipps, Trends und Ideen, Produkte aus aller Welt, Innovative Konzepte, Küchentechnik der Zukunft, Service mit Zusatznutzen und vieles mehr. Frech, offensiv, ...

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler

Der Steuerzahler ist das monatliche Wirtschafts- und Mitgliedermagazin des Bundes der Steuerzahler und erreicht mit fast 230.000 Abonnenten einen weitesten Leserkreis von 1 ...

Deutsche Hockey Zeitung

Deutsche Hockey Zeitung

Informiert über das nationale und internationale Hockey. Die Deutsche Hockeyzeitung ist Ihr kompetenter Partner für Ihren Auftritt im Hockeymarkt. Sie ist die einzige bundesweite Hockeyzeitung ...

VideoMarkt

VideoMarkt

VideoMarkt – besser unterhalten. VideoMarkt deckt die gesamte Videobranche ab: Videoverkauf, Videoverleih und digitale Distribution. Das komplette Serviceangebot von VideoMarkt unterstützt die ...

filmdienst#de

filmdienst#de

filmdienst.de führt die Tradition der 1947 gegründeten Zeitschrift FILMDIENST im digitalen Zeitalter fort. Wir begleiten seit 1947 Filme in allen ihren Ausprägungen und Erscheinungsformen.  ...