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E-Book

Embrace - Du bist schön

Schluss mit Bodyshaming

AutorTaryn Brumfitt
VerlagPLAZA
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783958436046
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
In Zeiten von Diätenwahn, Fotoretusche und unrealistischen Schönheitsidealen fällt es schwer, den eigenen Körper so zu akzeptieren und zu lieben, wie er ist. So erging es auch der Australierin Taryn Brumfitt, die in diesem Buch humorvoll und schonungslos ehrlich ihre eigene Geschichte erzählt. Nach drei Schwangerschaften, einer geplanten (und wieder abgesagten) Schönheitsoperation, exzessivem Fitness-Training und zahlreichen von Selbsthass geprägten Momenten, gelangte sie schließlich zu der Erkenntnis, dass das Leben viel zu kurz ist für Bodyshaming. In diesem Bewusstsein gründete Taryn das Body Image Movement, um Frauen (und Männern) weltweit ein liebevolles Gefühl für ihre Körper zu vermitteln. Eine Botschaft, die Taryn prominente Unterstützer wie Ashton Kutcher, Rosie O'Donnell, Zooey Deschanel und Nora Tschirner bescherte. 'Embrace - Du bist schön', Taryns gleichnamiger Dokumentarfilm, schlug auch in Deutschland hohe Wellen und lockte zahlreiche begeisterte Zuschauer in die Kinos. Es ist Zeit für Veränderung: Schluss mit Bodyshaming!

Taryn Brumfitt liebt das Leben, die Menschen und mehr als alles andere ihren Mann und ihre drei Kinder. Sie ist die Gründerin und die ansteckende Stimme hinter dem Body Image Movement, einer globalen Bewegung, die verändern will, wie Frauen über sich selbst und ihre Körper denken. Als Autorin, Rednerin und freier Geist ist Taryn eine international anerkannte Aktivistin, die sich für ein positives Körperbild einsetzt, wofür sie - neben ­Beyoncé und Kate Moss - mit einem der 'Frau des Jahres'-Preise des Brigette-­Magazins ausgezeichnet wurde. Sie erreicht mit ihren starken Botschaften über 100 Millionen Menschen weltweit in den sozialen Netzwerken. Mit ihrer Seminarreihe 'Developing Daughters, Supporting Sons' und ihrem Online-Programm 'Unstoppable' möchte Taryn eine Generation starker Frauen formen. Nach Interviewauftritten bei Good Morning America, 60 Minutes, The Today Show und Abbildungen auf den Titelseiten von Women's Health und Fitness, konnte Taryn für ihr neuestes Projekt, den Embrace-Dokumentarfilm, die Unterstützung von Stars wie Rosie O'Donnell, Zooey Deschanel, Ashton Kutcher, Ricki Lake und Nora Tschirner gewinnen und 9 Millionen Zuschauer mit dem mitreißenden Trailer bewegen. Taryn tanzt gerne, als ob ihr niemand zuschaut (selbst wenn Leute zusehen), trinkt gern grüne Smoothies, verteilt Tritte beim Karate und liebt es, Bücher in der Hängematte zu lesen ... Und wer sie schon im Interview gesehen hat, kennt auch ihre berüchtigte pink-orange Brille!

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Leseprobe

Kapitel 1


Rampenlicht und Pornoschuhe


„Habe ich einen Cameltoe? Oh mein Gott! Hi, ich bin Taryn, habe ich einen Cameltoe?” Scheiße, gleich rufen sie mich auf und ich glaube, ich habe mein Bikinihöschen so weit hochgezogen, dass sich meine Schamlippen unter dem Höschen abzeichnen. Ich gebe zu, dass ich die Hosen oft zu weit hochziehe und normalerweise komme ich damit durch, indem ich einen großen Schlabberpulli darüber trage. Jetzt aber gibt es keine Chance, von einem zu weit hochgezogenen Bikinihöschen abzulenken. Endlich finde ich ein Mädel, das die Zähne auseinanderkriegt und mich zur Antwort nicht nur verständnislos anglotzt wie die ersten beiden. „Äh, ich kann nichts erkennen, es ist ein bisschen dunkel hier.” Na, das hilft.

Das Nächste, was ich höre, ist: „Bitte begrüßen Sie Taryn Brumfitt auf der Bühne.“ Die reden von mir! Madonna läuft, also ist definitiv mein Auftritt dran. Hier bin ich. Oh, diese Scheinwerfer blenden. Ich kann den silbernen Haarschopf meines Vaters im Publikum sehen. „Hi, Dad“, sage ich in meinem Kopf (nervöses Kichern). Die Bühne ist hell, der Zuschauerraum ist dunkel, aber ich kann eine Menge Gesichter erkennen. Über 700 Leute schauen mir zu, wie ich in einem winzigen silbernen Bikini und Pornoschuhen über eine Bühne stakse. Ein Fitness-Model, das gegen 20 andere Mädels in einem Wettbewerb eines der angesehensten australischen Bodybuilding-Verbände antritt.

Wie bin ich hierhergekommen? Was habe ich mir bloß dabei gedacht? Lächerlich! Ich wünschte, das Publikum würde meine Geschichte kennen. Wäre es wohl unangebracht, wenn ich den Typen mit dem Mikrofon um etwas Redezeit bitte? Wahrscheinlich sehr unangebracht – okay, also nur lächeln. Innerlich lache ich. Ich lache so laut, dass es beinahe das Gefühl schierer ­Panik übertönt, die mich ­befällt, weil ich a) vor einer Menge Leute auf einer Bühne stehe und b) im Bikini vor einer Menge Leute auf einer Bühne stehe! Ich stakse über die Bühne und kann nur denken: „Bitte nicht vor Publikum in einem Bikini und Pornoschuhen hinfallen.“ Meine Beine zittern, mein Atem geht flach. Ich schaffe es bis zur anderen Seite der Bühne. Nehmt das, ihr Punktrichter, die ihr eure überkritischen Blicke in meine Seele bohrt! Ich bin nicht hingefallen, das verdient doch ein Lächeln oder eine kleine Aufmunterung? Keine Chance. Dann erinnere ich mich, dass ich hier nicht danach beurteilt werde, wie gut ich in diesen absurd hässlichen Schuhen laufen kann, oder nach meiner Persönlichkeit oder meiner Begabung – hier wird mein Körper beurteilt.

Als ich mich dem Moderator nähere, wird der Drang stärker, mir das Mikrofon zu schnappen. Innerlich bin ich überzeugt, in diesem Moment eine Rede über Körperliebe und Akzeptanz halten zu können, die mit jedem Motivationsredner mithalten könnte. Taryn, verdammt nochmal, komm runter, vergiss das Mikro, du bist nicht hier, damit die Leute dir zuhören, du bist hier, damit sie dich anschauen. Autsch, die Feministin in mir kriegt ganz gut was ab.

Ich erinnere mich für einen Moment an die Gründe, warum ich hier bin. Dies ist ein gesellschaftliches Experiment, das vor 15 Wochen begann, als ich gegenüber meiner Personal Trainerin Ruth eine folgenschwere Bemerkung machte: „Ich frage mich, wie es sich wohl anfühlt, einen perfekten Körper zu haben.“

Ich hatte Ruth natürlich im Fitness-Studio kennengelernt, sie leitete den Box-Kurs am Samstag und sie war gnadenlos. Ich mochte ihre Art und ihre Stärke, sie nahm die Sache ernst und für mich, die ich gerne hart arbeite und meine innere Demi Moore aus dem Film G.I Jane raushängen lasse, war sie das perfekte Gegenstück.

Boxen war schon immer mein Lieblingssport. Als wir in der Schule ein Praktikum machen mussten, entschied ich mich, boxen zu lernen. Im zarten Alter von 15 Jahren dachte ich, es sei eine richtig gute Idee, in die Fußstapfen Rocky Balboas zu treten. Ich erinnere mich, dass der Beratungslehrer mich in eine andere Richtung lenken wollte und ich weiß ganz genau, dass ich ihn fragte, warum er es nicht für ein ausreichend ehrgeiziges Ziel hielte, ein Wettkampfsportler zu sein. Ich weiß auch noch, dass ich fragte, ob sein Widerstand gegen meine Praktikumsidee damit zu tun hätte, dass ich ein Mädchen sei. Das hatte es sicher nicht, ich war nur eine ätzende Besserwisserin und wollte Grenzen ausloten, denn darum geht es, wenn man als ١٥-jähriger Frechdachs morgens rohe Eier zum Frühstück schlürft.

Ruth stellte einen knallharten Trainingsplan für mich auf. Ich hatte ziemlich genau 15 Wochen zwischen dem Trainingsbeginn und dem Tag, an dem ich auf der Bühne auftreten sollte. Einen Tag nach dem Australia Day, dem National­feiertag, ging es los. Ich kann mich genau erinnern, weil ich während der gesamten Trainingseinheit gegen Würgereiz ankämpfen musste. Da der Australia Day für die nächsten vier Monate der letzte Tag war, an dem ich nach Herzenslust essen und trinken konnte, hatte ich das gemacht, was jeder Australier getan hätte: Ich war zum Cricket-Länderspiel gegangen und hatte richtig die Sau rausgelassen.

Bei Cricket-Länderspielen in Australien schaut man nicht wirklich konzentriert dem Spiel zu. Man trinkt eine Menge, spritzt sich gegenseitig mit Wasser nass wie die Kinder, setzt sich verrückte Kopfbedeckungen auf und singt laut und viel ­„Aussie, Aussie, Aussie, Oi, Oi, Oi“. Es ist ein Ort zum Feiern, außer natürlich, man sitzt in der Club-Lounge, wo man stattdessen kühlen Sauvignon Blanc schlürft, affige Kanapees kaut und wichtiger tut, als man wirklich ist. ­Hühnersuppe soll ja gut für die Seele sein; ich behaupte, ein Tag beim Cricket ist sogar noch besser. Eins ist allerdings ziemlich sicher: Am Vortag einer „Zeig-was-du-draufhast“-­Trainingseinheit zum Cricket zu gehen, ist bestenfalls eine katastrophale Fehlentscheidung.

Ich schaffte es (so gerade eben) durch Tag eins meines Trainingsprogramms und dachte damals, es sei eine harte Einheit gewesen. Da wusste ich noch nicht, dass die nächsten 100 mindestens genauso hart, wenn nicht noch härter sein würden. Sechs Tage die Woche stand ich um 05.30 Uhr auf und lief, hob Gewichte, fuhr Rad, machte Squat-Sprünge, boxte, kickte, schwitzte und verausgabte mich oft genug buchstäblich bis zum Übergeben. Nach der Hälfte der Zeit ging ich von einer auf zwei Trainingseinheiten am Tag über. Das bedeutete: Zu Beginn des ­Tages Ausdauertraining auf leeren Magen und später am Abend dann Training an den Gewichten – zwischen dem Abendessen der Kinder um 17.00 Uhr und der Zubettgehzeit um 19.00 Uhr. (Ich sage zwar Zubettgehzeit der Kinder, aber meistens war ich abends so kaputt, dass ich mich gleich selbst ins Bett hätte bringen können.)

Ich musste so hart für meine Bikinifigur trainieren, weil die Zeit dafür so knapp war. Die meisten Teilnehmerinnen trainierten mindestens neun bis zwölf Monate bis zum Wettbewerb. Mein Motto war „schnell und hart“ und Ruth hörte nicht auf mir zu sagen, ich müsse alles geben, weil ich starke Konkurrenz haben würde. Um ehrlich zu sein, hatte ich nie das Gefühl, gegen die anderen Mädels anzutreten – mein Ziel war es bloß, mich gut einzufügen und nicht unangenehm aufzufallen.

Eine dieser Trainingseinheiten werde ich nie vergessen. Es war die Woche des Wettkampfs und ich hatte die Anweisung bekommen, mir etwas „Carb-loading“ zu gönnen. Ausdauerathleten nehmen bei dieser Strategie Kohlenhydrate zu sich, um eine maximale Menge Glykogen (Energie) in den Muskeln zu speichern. Bei einem Fitness-Wettkampf dient das Carb-loading im Grunde dazu, die Muskeln größer aussehen zu lassen und dazu noch die lose Haut am Bauch etwas zu spannen. Zunächst aber musste ich alle Kohlenhydrate loswerden: Drei Tage lang gab es nur Hühnchen und Brokkoli und am Donnerstag ging ich dann ins Studio und trainierte fast vier Stunden lang. Das Ziel war, das gesamte Glykogen aus den Muskeln zu verbrauchen und dann 48 Stunden vor meinem großen Bühnendebüt einen ordentlichen Vorrat davon zu bunkern.

Ruth kam an, als ich bereits zwei Stunden auf dem Laufband war, ich triefte vor Schweiß und war erschöpft. Ich war beinahe einen Halbmarathon gelaufen und fühlte mich, als sei nichts mehr im Tank, aber natürlich war da noch was und sie holte es aus mir raus. Nachdem ich mich kurz umgezogen hatte, gingen wir in den Gewichteraum und es gab noch einmal zwei Stunden Schinderei mit Zirkeltraining. Danach konnte ich mich kaum noch bewegen, ich war nicht gebrochen oder verheult wie Demi Moore, aber ich konnte bestimmt keinen vernünftigen Satz mehr reden und besonders gut gehen konnte ich auch nicht mehr.

Nach dem körperlichen Training musste ich jetzt noch optisch verschönert werden. Für jemanden, der sonst nicht oft Make-up trägt und keine Chemie an sich heranlässt (weder an die Haut noch ans Essen), bekam ich nun die volle Dröhnung: Haare, Make-up, Bräunungsspray, Nägel, noch einmal Bräunungsspray und eine Menge Enthaarung. Es fühlte sich so an, als sollte ich noch einmal heiraten. Die Bräunungsspray-Behandlung war ein Nervenkitzel. Gott sei Dank war die Kosmetikerin eine herzensgute und freundliche Frau, denn mit nacktem Hintern dazustehen, während jemand vor einem kniet und einem die Innenseite des Oberschenkels einsprüht, ist nichts für schwache Nerven! Als ich nach meiner Bräunung nach Hause kam, erkannte mich mein Mann Mat nicht mehr wieder und als er es schließlich doch tat, lachte er und wurde fast hysterisch. Ich sah wirklich bizarr aus, meine Tic-Tac-artigen Zähne strahlten hell im Kontrast zu meiner mahagonifarbenen Haut.

Als ich am Abend des Wettkampfs im Backstage-Bereich...

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