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E-Book

Emotionsbasierte Kunsttherapie

Methoden zur Förderung emotionaler Kompetenzen

AutorHildegard Ameln-Haffke
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl348 Seiten
ISBN9783840923968
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,99 EUR
Probleme bei der Emotionswahrnehmung und bei der Emotionsregulation spielen bei zahlreichen Störungen eine Rolle. Eine gering ausgeprägte emotionale Kompetenz beeinflusst u.a. die Kommunikations-, Beziehungs-, Konflikt- und Empathiefähigkeit. Störungen der Emotionsregulation können die Stressverarbeitung, Selbstwirksamkeitserfahrungen und die seelische Gesundheit beeinträchtigen. Entsprechend wird die Arbeit mit Emotionen in zahlreichen Therapieansätzen in den Fokus gerückt. Das Buch diskutiert zunächst die theoretischen und kunsttherapeutischen Grundlagen der Arbeit mit Emotionen. Ausführlich wird dann eine Vielzahl von kunsttherapeutischen Methoden zur emotionsbasierten Wahrnehmungsförderung, Ausdrucks- und Kreativitätsförderung sowie zur Förderung von Kommunikationskompetenzen beschrieben. Die Kunst ist der Stimulus für emotionales Erleben. Die Methoden sind nach verschiedenen Themenfeldern übersichtlich geordnet und werden nach einem einheitlichen Schema dargestellt, so dass Therapeuten schnell die geeignete Methode auswählen und in der klinischen Praxis problemlos umsetzen können. Im letzten Teil des Buches wird ein Trainingsprogramm zur Förderung emotionaler Kompetenzen durch Kunst (FeKK) vorgestellt. Die Durchführung der 12 Module wird anwenderorientiert beschrieben. Das dazu notwendige Material liegt auf der beiliegenden CD-ROM zum Ausdrucken bereit. Kunsttherapeuten finden in diesem Band zahlreiche Anregungen zur Förderung emotionaler Kompetenz mittels Kunst.

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Kapitelübersicht
  1. Emotionsbasierte Kunsttherapie
  2. Einleitung
  3. 1Emotionen – Allgemeine theoretische Grundlagen
  4. 2Emotionen – Kunsttherapeutische theoretische Grundlagen
  5. 3Emotionsbasierte Wahrnehmungsförderung
  6. 4Emotionsbasierte Ausdrucks- und Kreativitätsförderung
  7. 5Emotionsbasierte Förderung von Kommunika­tionskompetenz
  8. 6Hinweise für die Durchführung emotionsbasierter Kunsttherapie
  9. 7Vorbereitung des Trainingsprogrammes FeKK
  10. 8Materialien des Trainingsprogrammes FeKK
  11. 9Die Phasen des Trainingsprogrammes FeKK
  12. 10Kurzüberblick über das Trainingsprogramm FeKK
  13. 11Die zwölf Module des Trainingsprogrammes FeKK
  14. 12Erfassung von Veränderungen im Verlauf des Trainingsprogrammes FeKK
  15. Literatur
  16. Übersicht über die Materialien auf der CD-ROM
  17. Verzeichnis der Methoden
  18. Sachregister
  19. Gemälde fu¨r das FeKK-Trainingsprogramm
  20. CD-ROM
Leseprobe
1 Emotionen – Allgemeine theoretische Grundlagen (S. 17-18)

Das erste Kapitel beschäftigt sich zunächst mit den theoretischen Grundlagen in Bezug auf Emotionen. Eine Gegenstandsbeschreibung von Emotionen liefert z. B. die Emotionspsychologie, die Theorien erörtert, Systeme erklärt und Anwendungsfelder beschreibt. Die im weiteren Verlauf zu fokussierenden Methoden emotionsbasierter Kunsttherapie erfordern nicht nur die Betrachtung von Konzepten, Strategien, Zielen sowie Anwendungsbereichen der Psychotherapie von Emotionen, sondern andererseits auch die Analyse von Trainingsansätzen zur Emotionalen Kompetenz.

1.1 Emotionen und Psychologie

Emotionen zu erklären ist nicht leicht, es scheint einfacher, wenn verwandte Begriffe aus dem Umfeld gegeneinander abgegrenzt und erläutert werden (vgl. Otto, Euler & Mandl, 2000, S. 11). Affekt, Empfindung, Erlebnistönung, Gefühl, Gefühlszustand, Gefühlseinstellung, Gemütsbewegung, Stimmung sind in ihrer Bedeutung verwandt, jeder Begriff hat spezifische Ausdrucksformen.

In der zugrunde liegenden Literatur existiert keine exakte Definition, es wird mehr oder minder das Fehlen einer Arbeitsdefinition beklagt (vgl. Meyer, Schützwohl & Reisenzein, 1997, S. 22 f.; Otto, Euler & Mandl, 2000, S. 11 ff.; Ulich & Mayring, 1992). Die Umschreibungen sind vielfältig: Es geht u. a. um die „Vorkommnisse von Emotionen“, um „Merkmale“, „Qualität und Intensität“, „Objektgerichtetheit“, „Erlebensaspekt“, „Verhaltensaspekt“ (vgl. Meyer, Schützwohl & Reisenzein, 1997) und mehr. Nach Ulich und Mayring (1992) sind …
(…) Emotionen … leib-seelische Zuständlichkeiten einer Person, an denen sich (…) je nach Betrachtungsebene verschiedene Aspekte oder Komponenten unterscheiden lassen: eine subjektive Erlebniskomponente, eine neuro-physiologische Erregungskomponente, eine kognitive Bewertungskomponente und eine interpersonale Ausdrucks- und Mitteilungskomponente. (S. 35)

Angelehnt an ausgewählte Arbeitsdefinitionen von Emotion (vgl. Otto, Euler & Mandl, 2000) könnte man vereinfacht definieren, dass …
… innerhalb eines komplexen Interaktionsgefüges, in das subjektive und objektive Faktoren einfließen, in dem affektive Erfahrungen und kognitive Prozesse eine Rolle spielen und Anpassungen an erregungsauslösende Bedingungen geschehen, Emotionen in einem Individuum erwachsen, die zu Reaktionen und Handlungen führen. Dieses emotionale Geschehen findet innerhalb einer zeitlichen Begrenzung statt, ist mehr oder weniger bewusst und wird begleitet durch Handlungen und/oder körperliche Ereignisse. (S. 14 ff.)

1.1.1 Theoretische Ansätze

Ausgewählte theoretische Ansätze und einzelne Aspekte werden nachfolgend übersichtsartig behandelt (vgl. Otto, Euler & Mandl, 2000, S. 45–188):
–– Evolutionstheoretische Ansätze: Euler (2000, S. 45 ff.) führt innerhalb der Darstellung der evolutionstheoretischen Ansätze u. a. Paul Ekman an, der mit der neuro-kulturellen Theorie des mimischen Ausdrucks von Emotionen Basisemotionen (Freude, Ärger, Traurigkeit, Ekel, Furcht, Überraschung) kulturuniversal bestimmte. Bis heute ist dieser Ansatz vielbeachtet und durch viele Veröffentlichungen vertieft worden, trotz vieler methodischer Einwände.
–– Psychoanalytische und entwicklungspsychologische Ansätze: Sigmund Freuds dominierende Begriffe der Psychoanalyse sind der Trieb, das Unbewusste und der Konflikt. Emotionen spielen nur insofern eine Rolle, dass der psychotherapeutische Ansatz „das Sprechen über Gefühle als eine Methode sozialer Hilfe professionalisiert hat“ (Kruse, 2000, S. 64). Die Konzeptionen der „Traumatherapie“ oder „Kathartischen Theorie“ erörtern das Phänomen der Hysterie, an dessen Entstehung Emotionen wie Schreck, Ekel und Angst beteiligt sind (vgl. ebd., S. 65). Die „Traumdeutung“ (1900/1989) beschreibt dagegen neben Triebregungen Affekte. Angst ist eine jener Triebfedern, die auch eine biologische Notwendigkeit zum Überleben darstellt (vgl. Kruse, 2000, S. 66). Die empirische Säuglings- und Emotionsforschung knüpft an Freud an (ebd., S. 68 f., führt hier die Forscher Spitz und Stern an), belegt aber neben der phylogenetischen eine entwicklungsbedingte und auf Anregungsmustern, Prägungen und Lernerfahrungen beruhende Formierung von Emotionen. Die Bindungstheorie von Bowlby fügt eine weitere Objektbeziehungstheorie hinzu. Gefühle wie Kummer, Trauer, Furcht, Ärger und Freude bestimmen die Bindungsentwicklung mit (ebd., S. 69) und zielen auf die emotionale Beziehung zu einer Bindungsperson ab.
–– Kognitionstheoretische Ansätze: Kognitive Prozesse begleiten Wahrnehmung, Erinnerung, Imagination, Sprechen und Denken und gehen Emotionen voraus, verlaufen parallel oder treten in Folge von Emotionen auf. Sowohl Emotionen sind Ergebnis kognitiver Bewertung, als auch kognitive Bewertungen Folgen von Emotionen. Im Zusammenspiel von Kognition, Emotion und Motivation wird laut Mandl und Reiserer (2000, S. 100) menschliches Verhalten „realitätsnah“ erfahrbar.
–– Attributionstheoretische Ansätze: Viele Emotionen hängen von Bewertungen und Interpretationen ab. Die Einschätzungen werden zudem beeinflusst von der Gestimmtheit und z. B. dem physiologischen Erregungsmuster. Der Prozess der Entstehung einer Emotion entspricht einem sequenziellen kognitiven Interpretationsprozess, „in dem zunehmend komplexere Kognitionen (Einschätzungen) zunehmend komplexere Emotionen bestimmen“ (Meyer, Schützwohl & Reisenzein, 1997, S. 169 f. zitieren Weiner, 1986).

Zusammenfassend geht Weiner also davon aus, dass unser Fühlen von unserem Denken (speziell den Bewertungen und kausalen Zuschreibungen eines Ereignisses) abhängt. Und er nimmt weiterhin an, dass sich unsere Gefühle auf unser Handeln auswirken. Diese Sequenz von Denken – Fühlen – Handeln ist jedoch nicht einseitig gerichtet; vielmehr kann jede einzelne der drei Komponenten die jeweils anderen beeinflussen. (Weiner, S. 172; vgl. Abb. 1)
–– Neuropsychologischer Ansatz: Die Neuropsychologie der Emotionen ist ein relativer junger Ansatz, der innerhalb der bisherigen Theorien der Emotionspsychologie nicht in einem Atemzug mit genannt wird, ihm kommt eine Sonderberücksichtigung zu (vgl. Brandstätter & Otto, 2009. Die Herausgeber widmen ihm ein eigenes Kapitel neben der Neurochemie und der physiologischen Emotionsspezifität unter „Physiologie und neurochemische Grundlagen“).
Inhaltsverzeichnis
Emotionsbasierte Kunsttherapie1
Geleitwort7
Inhaltsverzeichnis9
Einleitung13
1Emotionen – Allgemeine theoretische Grundlagen19
1.1Emotionen und Psychologie19
1.2Emotionen und Psychotherapie28
1.3Emotionen und Neuropsychotherapie34
1.4Emotionen und Programme zur Förderung und zum Training emotionaler Kompetenzen36
2Emotionen – Kunsttherapeutische theoretische Grundlagen43
2.1Emotionen und Kunsttherapie43
2.2Trainingsprogramm: Förderung emotionaler Kompetenzen durch Kunst53
3Emotionsbasierte Wahrnehmungsförderung64
4Emotionsbasierte Ausdrucks- und Kreativitätsförderung78
4.1Methoden Bilder (zweidimensional): Flächiges Gestalten85
4.2Methoden Plastiken/Skulpturen (dreidimensional): Räumliches Gestalten125
4.3Methoden Szenisches Spiel139
4.4Methoden weiterer künstlerisch-kreativer Ansätze148
5Emotionsbasierte Förderung von Kommunika­tionskompetenz173
5.1Methoden Themenfeld „Biografie“177
5.2Methoden Themenfeld „Selbstbild“188
5.3Methoden Themenfeld „Persönliche Entwicklung“213
5.4Methoden Themenfeld „Beziehungsgestaltung“220
5.5Methoden Themenfeld „Lebenssinn und Spiritualität“226
5.6Methoden Themenfeld „Kreative Weltaneignung“235
6Hinweise für die Durchführung emotionsbasierter Kunsttherapie244
6.1Therapeutische Rahmengestaltung244
6.2Therapeutische Beziehungsgestaltung245
6.3Therapeutische Gesprächsgestaltung247
7Vorbereitung des Trainingsprogrammes FeKK253
7.1Rollenverständnis des Trainers253
7.2Räumlichkeiten254
7.3Vorbesprechung zur Einstimmung des/der Klienten254
8Materialien des Trainingsprogrammes FeKK255
8.1Material für die Hand des Trainers255
8.2Material für die Hand des Klienten257
9Die Phasen des Trainingsprogrammes FeKK259
9.1Eröffnungsphase259
9.2Entspannungsphase259
9.3Kernphase259
9.4Abschiedsphase und Hausaufgabenstellung267
10Kurzüberblick über das Trainingsprogramm FeKK268
11Die zwölf Module des Trainingsprogrammes FeKK275
11.1Modul 1 – Thema „Baum“276
11.2Modul 2 – Thema „Haus“277
11.3Modul 3 – Thema „Weg“278
11.4Modul 4 – Thema „Familie“279
11.5Modul 5 – Thema „Tiere“ (Fische)280
11.6Modul 6 – Thema „In der Natur“ (Draußen)282
11.7Modul 7 – Thema „Bewegung“ (Körper)283
11.8Modul 8 – Thema „Fliegen“ (Überblick)284
11.9Modul 9 – Thema „Spiritualität“285
11.10Modul 10 – Thema „Hausinneres“ (Zimmer)286
11.11Modul 11 – Thema „Muster“287
11.12Modul 12 – Thema „Mandala“288
12Erfassung von Veränderungen im Verlauf des Trainingsprogrammes FeKK289
Literatur295
Übersicht über die Materialien auf der CD-ROM309
Verzeichnis der Methoden311
Sachregister320
Gemälde fu?r das FeKK-Trainingsprogramm327
CD-ROM351

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