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E-Book

Endlich ohne Alkohol! frei und unabhängig - Erweiterte Ausgabe

Der einfache Weg, mit dem Trinken Schluss zu machen - Mit Audio-Übungen

AutorAllen Carr
VerlagGoldmann
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl320 Seiten
ISBN9783641185046
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
Hier ein Gläschen im Büro, da ein Gläschen im Feierabend - die Grenze zwischen geselligem Genuss und zerstörerischer Abhängigkeit ist fließend. Bestseller-Autor Allen Carr, der mit seiner sensationellen Methode schon Millionen von Menschen aus der Sucht herausgeholfen hat, schafft hier Abhilfe. Schritt für Schritt weist er einen einfachen Weg, um sich aus der Alkoholfalle zu befreien: sofort, dauerhaft und ohne Entzugserscheinungen. Jetzt endlich in der erweiterten Ausgabe mit Link zu Audio-Übungen.

E-Book mit Audio-Links: Je nach Hardware/Software können die Audio-Links direkt auf dem Endgerät abgespielt werden. In jedem Fall können die Audio-Links über jede Browser-Software geöffnet und über ein Audiogerät abgespielt werden.

Der Bestsellerautor Allen Carr hat mit seinen Büchern weltweit Millionen Menschen von Nikotinsucht, Übergewicht und Alkoholabhängigkeit befreit, indem er ihnen zeigte, wie sie mit seiner einzigartigen Methode ganz einfach und wie von selbst ihre Probleme hinter sich lassen. Durch den großen Erfolg seiner Selbsthilfe-Methode erlangte Carr internationales Ansehen. Weltweit gibt es »Allen-Carr-Standorte« mit speziell ausgebildeten Trainern.

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Leseprobe

1. Der Schlüssel

IN DIESEM KAPITEL

  • Mein Versprechen
  • Eine Methode, die wirklich funktioniert
  • Sind Sie Alkoholiker?
  • Weit verbreitete Irrtümer
  • Alles andere als lustig
  • Sie sind nicht allein
  • Warten auf ein Wunder
  • Die Anweisungen

Dieses Buch zeigt Ihnen, wie Sie auf der Stelle ganz mühelos und dauerhaft mit dem Trinken aufhören – ohne das Gefühl, auf etwas verzichten zu müssen oder ein Opfer zu bringen. Nicht nur das: Sie brauchen keinerlei Willenskraft, sondern es wird Ihnen ganz leichtfallen.

Das klingt zu schön, um wahr zu sein? Eine dauerhafte Lösung für Ihr Alkoholproblem, ganz ohne Willenskraft, Qualen oder Opfer? Sicher haben Sie schon so viel über Alkoholprobleme gehört, dass Sie diesem Versprechen nicht glauben können. Und dennoch haben Sie aus gutem Grund beschlossen, einen Versuch zu wagen: Sie wünschen sich von Herzen, dass es wirklich eine solche Lösung gibt. Sie sind es mehr als leid, dem Alkohol ausgeliefert zu sein, Sie wollen aufhören, sehen sich aber nicht dazu in der Lage, und alle Methoden, die Sie bislang ausprobiert haben, hatten keinen Erfolg. Ihnen steht eine der wichtigsten Entscheidungen Ihres Lebens bevor. Ich verspreche Ihnen, dass Sie vom Alkohol loskommen können – ganz gleich, wer Sie sind oder wie Ihre persönlichen Umstände aussehen. Wenn Sie auf die richtige Methode setzen, ist der Erfolg nicht nur möglich, sondern sogar garantiert.

Viele Alkoholiker, die unsere Zentren aufsuchen, werden von Freunden oder Angehörigen dazu gedrängt oder ermutigt. Dieses Buch soll Ihnen ein Freund sein, der Sie auf Ihrem wunderbaren Weg aus der Alkoholfalle unterstützt. Wie ein wahrer Freund macht es Ihnen keine Vorwürfe oder Vorhaltungen, setzt Sie nicht unter Druck und verlangt nichts von Ihnen, was Sie nicht tun wollen. Ich möchte Sie lediglich bitten, sich von Ihrem Wunsch, mit dem Trinken aufzuhören, nicht abbringen zu lassen, aufgeschlossen zu bleiben und die Anweisungen zu befolgen. Wenn Sie das tun, werden Sie dem elenden Gefängnis, in dem der Alkohol Sie gefangen hält, mühelos entkommen. So einfach ist das.

Wir glauben, Aufhören sei schwer, weil uns das ständig eingeredet wird. Ob Mediziner, andere Trinker, die schon einen Aufhörversuch hinter sich haben, oder Organisationen wie die Anonymen Alkoholiker – sie alle vermitteln die gleiche Botschaft: Aufhören ist schwer.

Mit dieser Methode werden Sie jedoch erkennen, dass es ganz leicht und angenehm sein kann, aus der Falle zu entkommen. Sie müssen nicht mehr unter Ihrer Alkoholsucht leiden und keine Qualen erdulden, um endlich frei zu sein. Zwei ganz einfache Schritte genügen, damit Sie mit dem Trinken aufhören und Ihr Leben wieder in den Griff bekommen:

  1. Durchschauen Sie das Problem.
  2. Lösen Sie es mit einer wirkungsvollen Methode.

Beides wird Ihnen mit diesem Buch gelingen, denn es geht Ihr Alkoholproblem mit der erfolgreichsten Suchtbekämpfungsmethode aller Zeiten an.

Vielleicht haben Sie Ihren allerletzten Drink bereits hinter sich. Manche Leser schwören sich, nie wieder etwas zu trinken, bevor sie dieses Buch zur Hand nehmen, andere dagegen trinken bis zur letzten Anweisung weiter. Es spricht nichts dagegen, dass Sie weitertrinken, bis Sie die letzte Seite erreicht haben – allerdings sollten Sie nur in nüchternem Zustand lesen, da Sie das Gelesene sonst nicht richtig erfassen. Außerdem ist es ganz wichtig, dass Sie am Ende des Buches nicht die geringsten Zweifel haben, dass Sie nie wieder trinken wollen.

EIN DRINK ZU VIEL

Die Anonymen Alkoholiker sind eine wunderbare Organisation mit wohlmeinenden Mitarbeitern, die zum Teil sehr gute Ideen haben. Unter anderem stellt man sich dort die Frage, welcher Drink der eine zu viel ist, mit dem die Grenze zwischen kontrolliertem Trinken und Trunkenheit überschritten wird. Ist es der dritte? Der fünfte? Oder vielleicht erst der zehnte? Jeder Mensch hat seine eigene Antwort auf diese Frage, und doch gibt es nur eine richtige: Schon der erste Drink ist einer zu viel. Die AA haben völlig Recht, wenn sie betonen, dass kein Alkoholproblem entstehen kann, wenn man gar nicht erst trinkt. Es gilt also, den allerersten Drink zu vermeiden.

Vor der Entwicklung der Easyway-Methode gab es bei übermäßigem Alkoholkonsum zwei Lösungsansätze:

  1. Die Methode Willenskraft
  2. Der Ansatz der Anonymen Alkoholiker

    Bei beiden Methoden steht das Verlangen nach Alkohol im Vordergrund. Die Methode Willenskraft verlangt, der Versuchung standzuhalten. Wer sich dafür entscheidet, muss Verzicht üben, fühlt sich schlecht und fängt in den meisten Fällen früher oder später wieder mit dem Trinken an. Ich werde später noch ausführlicher erläutern, warum die Methode Willenskraft nicht funktioniert.

    Bei den Anonymen Alkoholikern schärft man Ihnen ein, Sie müssten über dem Verlangen nach Alkohol stehen. Dieser Ansatz ist deshalb problematisch, weil er genau wie die Methode Willenskraft bedeutet, dass Sie für den Rest Ihres Lebens mit der Versuchung leben müssen. Solange diese Versuchung vorhanden ist, bleiben Sie anfällig.

    Zum Glück gibt es noch einen dritten Weg – eine Methode, mit der Millionen von Menschen von der Sucht nach Alkohol, Nikotin oder anderen Drogen, aber auch von übermäßigem Essen, Verschwendungs- oder Spielsucht geheilt wurden:

  3. Die Easyway-Methode von Allen Carr

Mit der Easyway-Methode wird das Verlangen nach Alkohol ganz und gar abgestellt. So verschwinden auch die Versuchung und die Anfälligkeit, die Ihnen bei Methode 1 und 2 ein Leben lang zu schaffen machen.

DAS STIGMA »ALKOHOLIKER«

Viele der Trinker, die unsere Kliniken aufsuchen, weil sie aus verschiedenen Gründen Hilfe beim Aufhören suchen, scheuen davor zurück, sich selbst als »Alkoholiker« zu bezeichnen. Alkoholiker sind in ihren Augen nur abgerissene, heruntergekommene Säufer, die nach Schnaps stinken und keinen klaren Gedanken mehr fassen können. All das trifft auf unsere Klienten keineswegs zu; den meisten von ihnen gelingt es unglaublich gut, ihr Alkoholproblem zu verbergen.

Warum sie es verbergen? Weil sie die Stigmatisierung fürchten. Alkoholismus wird in unserer Gesellschaft nicht toleriert. Im Grunde ist die öffentliche Haltung zum Alkohol voller rätselhafter Widersprüche. Alkohol ist ein Suchtmittel, das wird niemand bestreiten, doch während alle anderen sogenannten »Drogen« (im zunehmenden Maße auch das Rauchen) stigmatisiert oder kriminalisiert werden, genießt Alkohol aus unerfindlichen Gründen nicht nur Akzeptanz, sondern ist aus dem gesellschaftlichen Leben gar nicht wegzudenken. Versuchen Sie nur mal, eine Party zu veranstalten, bei der es nichts Hochprozentiges gibt!

Sobald wir alt genug sind, um legal Alkohol zu trinken (und manchmal auch schon vorher), macht es Erwachsenen große Freude, uns unsere ersten alkoholischen Getränke zu spendieren. Sie ermutigen uns dazu, die ersten widerlichen Schlucke hinunterzuwürgen, damit wir »Geschmack daran finden«, und lachen mitfühlend, wenn es uns danach sehr schlecht geht. Und was wird serviert, wenn es etwas zu feiern gibt? Champagner!

Doch wenn die Frau von nebenan ständig eine Fahne hat, wenn sie bei jeder Party sternhagelvoll ist, wenn sie sich Geld leiht und man nur zu gut weiß, wofür sie es wirklich braucht, wenn man sie auf einer Parkbank Alkohol trinken sieht, wenn sie ihre Kinder nicht pünktlich von der Schule abholt – wie reagiert die Gesellschaft dann? Man rümpft die Nase, schüttelt den Kopf und flüstert missbilligend: »Wie kann sie nur so verantwortungslos sein?«

Die allgemeine Überzeugung lautet, dass Alkoholiker an ihrer Lage ganz allein selbst die Schuld tragen, dass sie willensschwach oder zügellos sind und ihr Trinkverhalten einfach nicht in den Griff bekommen. Kein Wunder also, dass man sich in aller Regel nach Kräften bemüht, ein Alkoholproblem zu vertuschen. Leider wird das Problem dadurch nur noch schlimmer, denn wenn wir unseren Mitmenschen etwas vormachen, machen wir auch uns selbst etwas vor. Wir leugnen, dass wir ein Problem haben, und damit vergeben wir die Chance, das Problem zu lösen.

Eines sollten Sie sich ganz klar machen: Alkoholsucht ist keine Schwäche. Sie kann jeden treffen, ob reich oder arm, willensstark oder willensschwach, intelligent oder dumm. Die Gesellschaft hält sie nur deshalb für eine Schwäche, weil man uns allen weismachen will, »normale« Trinker hätten alles im Griff. Dieses Buch wird Ihnen jedoch zeigen, dass kein Mensch seinen Alkoholkonsum im Griff hat.

Wenn Sie sich nicht als Alkoholiker bezeichnen wollen, ist das vollkommen in Ordnung. Es spielt keine Rolle, welchen Namen Sie dem Problem geben, wichtig ist nur, dass Sie sich eingestehen, dass Ihr Alkoholkonsum außer Kontrolle geraten ist. Denn weshalb würden Sie sonst dieses Buch lesen?

WEIT VERBREITETE IRRTÜMER

Der Mythos, Alkoholiker seien willensschwach, ist nur einer von vielen gängigen Irrtümern rund um das Thema Trinken. Andere Beispiele lauten:

Wer ein Alkoholproblem hat, trinkt jeden Tag.

Menschen mit einem Alkoholproblem trinken unterschiedlich oft – manche nur am Wochenende, andere schon morgens nach dem Aufstehen. In jeden Fall können die Folgen fatal...

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