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Endspiel

Die Revolution von 1989 in der DDR

AutorIlko-Sascha Kowalczuk
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl623 Seiten
ISBN9783406684081
FormatPDF/ePUB
KopierschutzDRM/Wasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Nur wenige welthistorische Ereignisse geschahen so unerwartet wie der Mauerfall. Dennoch kam er nicht aus heiterem Himmel. Ilko-Sascha Kowalczuk liefert in diesem Buch ein beeindruckendes Panorama der untergehenden DDR und eine fesselnde Geschichte der Revolution. 'In der DDR ist alles grau, nur die Flüsse sind bunt', lautete einer der sarkastischen Witze, mit denen die Ostdeutschen die desolaten Zustände in ihrem Land aufs Korn nahmen. Angesichts der verheerenden wirtschaftlichen Lage und der politischen Reformunfähigkeit des SED-Regimes wandten sich immer mehr Menschen von dem System ab, bis sie ihren Staat schließlich so satt hatten, dass sie massenhaft gegen ihn auf die Straße gingen. Lebendig und anschaulich erzählt Ilko-Sascha Kowalczuk die Geschichte der Revolution bis zu den ersten freien Wahlen vom 18. März 1990. Dabei ruht sein Blick nicht nur auf den bekannten Zentren der Ereignisse, sondern schweift auch in die Provinz, wo sich manche überraschende Erkenntnis ergibt.

Ilko-Sascha Kowalczuk ist Projektleiter in der Forschungsabteilung der Stasi-Unterlagen-Behörde. Er hat zahlreiche Bücher zur DDR-Geschichte veröffentlicht.

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Leseprobe

EINLEITUNG


Mauern existierten in der DDR viele. Die wenigsten waren sichtbar. Die berühmteste errichtete die SED-Führung am 13. August 1961 zwischen Ost- und West-Berlin, damit niemand mehr ungehindert und ohne ausdrückliche Erlaubnis von einer Stadthälfte in die andere gelangen konnte. Die «grüne Grenze» zwischen Deutschland-Ost und Deutschland-West war schon seit Anfang der fünfziger Jahre nicht mehr gefahrlos passierbar. Die SED-Führung hatte die Bevölkerung endgültig eingemauert.

Aber sie mauerte nicht nur das Volk ein, auch sie selbst hatte sich aus Angst vor diesem hinter mächtigen Mauern verschanzt. Bis 1960 lebten die wichtigsten Repräsentanten des Regimes im «Städtchen» in Pankow, einem nordöstlichen Stadtteil von Berlin. Hier hatten sich die Machthabenden einen abgeschotteten Wohnpark geschaffen, bestehend aus Villen, die die Kriegszeit unbeschadet überstanden hatten. Umgeben war die Anlage von Zäunen und Sichtblenden, an den Zufahrtstraßen patrouillierten Soldaten. Seit den fünfziger Jahren war daher oftmals vom «Pankower Regime» die Rede, wenn es um die DDR ging. So fuhr Udo Lindenbergs berühmter Sonderzug 1983 nach Pankow: «Entschuldigen Sie, ist das der Sonderzug nach Pankow?/Ich muss mal eben dahin, mal eben nach Ost-Berlin./Ich muss da was klären mit eurem Oberindianer./» Der saß in Berlin-Mitte. Sein Wohnsitz aber befand sich seit 1960 nordöstlich von Berlin in einer Waldsiedlung, die Wandlitz genannt wurde. Dabei gehörte diese «Waldsiedlung» verwaltungstechnisch nicht zur Gemeinde Wandlitz, sondern zu Bernau.

In der Siedlung gab es 23 Einfamilienhäuser, eine Schwimmhalle, ein Kulturhaus, eine Verkaufsstelle sowie Anwesen für die Wachmannschaften des MfS. Umgeben war sie von streng gesicherten Zäunen. In der Bevölkerung ist viele Jahre heftig über die barocke Verschwendungssucht in der geheimnisvollen Siedlung der mächtigsten Männer, es waren ausschließlich Männer, spekuliert worden. Man argwöhnte, dass dort alles im Überfluss existiere, vor allem jene begehrten westlichen Konsumgüter, die im Alltag nicht oder nur unter Mühen zu haben waren. Den führenden SED-Funktionären wurde eine Lebensweise nachgesagt, die zwischen adeligem Stil und neureicher Verschwendungssucht pendelte.

Am 24. November 1989, zwei Wochen nach dem Fall der Mauer, brach selbst diese Vorstellung zusammen. Mehreren DDR-Journalisten und einem offiziellen DDR-Fernsehteam war es erlaubt worden, das militärisch geschützte Areal in Augenschein zu nehmen. Millionen Fernsehzuschauer konnten nun sehen, dass die ranghöchsten SED-Funktionäre in einer kleinbürgerlichen, biederen, nicht einmal behaglich anzuschauenden Welt ihre Freizeit verbracht hatten. Im Verkaufsladen gab es westliche Waren – sie sind Tage zuvor eilig weggeschafft worden – und in den Küchen standen Produkte der Firma «Miele» herum. Aber sonst roch es selbst aus der Röhre nach all dem Mief, der den DDR-Menschen seit Jahrzehnten vertraut war.

Das kleine Fernsehspiel erfuhr seinen dramaturgischen Höhepunkt durch eine zufällige Begegnung mit Kurt Hager, der gemeinsam mit seiner Frau einen Spaziergang hinter den Mauern von «Wandlitz» unternahm. Hager, 1912 geboren, stammte aus einer Arbeiterfamilie, legte Abitur ab, gehörte seit Ende der 1920er Jahre zur kommunistischen Bewegung. 1930 trat er der KPD bei. Von den Nationalsozialisten nach deren Machtantritt 1933 zunächst in ein Konzentrationslager eingesperrt, ging er 1934 ins Exil. Am Spanischen Bürgerkrieg 1936 bis 1939 war er aktiv beteiligt; er wurde mehrfach interniert. Im Juli 1946 kam er aus dem britischen Exil nach Deutschland zurück und bekleidete seither ununterbrochen höchste Positionen zunächst in der SBZ und dann in der DDR. Seit 1949, dem Jahr der DDR-Gründung, zählte er zum erweiterten Führungszirkel im SED-Apparat, ab 1955 war er Sekretär des Zentralkomitees der SED, ab 1958 Kandidat und schließlich ab 1963 Vollmitglied des SED-Politbüros, dem eigentlichen Machtzentrum in der DDR. Zuständig war er für alle Fragen der Kultur und Kunst, der Wissenschaften und Hochschulen sowie der Ideologie. Sein inoffizieller Beiname lautete «Ideologie-Chef» oder auch «Chef-Theoretiker». Seine ansehnliche Titelliste schmückten ein naturwissenschaftlicher Ehrendoktor und eine Professur der Humboldt-Universität zu Berlin. Ganz mochten auch die «führenden Genossen» nicht auf bürgerliches Beiwerk verzichten.

Dieser Mann war nicht irgendein Rädchen im Getriebe, sondern ein wichtiger Teil des Systemmotors. Mitte November 1989 stand nun unversehens ein Fernsehteam vor ihm, eine Situation, die er nicht kannte, die in der DDR bis vor kurzem undenkbar war. Und was er da spontan von sich gab, trug dazu bei, die SED und die DDR weiter zu delegitimieren. Sprach doch Hager davon, dass «Wandlitz» nur ein besseres Internierungslager darstelle. Er verglich «Wandlitz» gar mit einem KZ.

Damals haben die meisten Menschen darüber gelacht – und waren zugleich heftig empört. Hinter Hagers Einlassung verbarg sich der ungebrochene Glaube, im Auftrag einer höheren Mission – die Kommunisten nannten sie seit Karl Marx und Friedrich Engels die «historische Mission der Arbeiterklasse» – gehandelt zu haben. Und weil diese «historische Mission» notfalls auch gegen Widerstand erfolgreich zu Ende gebracht werden musste, war es notwendig, dass Funktionäre wie Kurt Hager an einem vom Volk abgeschotteten Plätzchen vor sich hin lebten. «Wandlitz» war entstanden, weil man nach den Erfahrungen der gescheiterten Revolutionen von 1953 in der DDR und 1956 in Ungarn die Repräsentanten bei möglichen weiteren Aufständen besonders gut beschützt wissen wollte. 1989 hat dies nichts genutzt. Der Liedermacher Wolf Biermann, der 1953 als Kommunist von Hamburg nach Ost-Berlin übergesiedelt war und den die ostdeutschen Kommunisten im November 1976 nach einem Konzert in Köln nicht mehr in die DDR zurückließen, schrieb Ende 1989 ein Lied, in dem eine damals weit verbreitete Haltung zum Ausdruck kam: «Wir wollen dich nicht ins Verderben stürzen/du bist schon verdorben genug/Nicht Rache, nein, Rente!/im Wandlitzer Ghetto/und Friede deinem letzten Atemzug.»[1]

Als Biermann beim ersten DDR-Konzert nach seiner Ausbürgerung am 1. Dezember 1989 in Leipzig dieses Lied vortrug, war es von heftigem Beifall und Gelächter begleitet.[2] Die 81-jährige Schauspielerin Steffie Spira hatte bereits am 4. November 1989 auf dem Berliner Alexanderplatz ihre Rede mit der Aufforderung beendet: «Aus Wandlitz machen wir ein Altersheim! Die über 60- und 65jährigen können jetzt dort schon wohnen bleiben, wenn sie das tun, was ich jetzt tue – Abtreten!»[3] Gelächter und Beifall begleiteten auch ihre Rede.

Kurt Hager war als SED-Funktionär besonders verhasst. Anders als SED-Generalsekretär Erich Honecker, MfS-Minister Erich Mielke, Volksbildungsministerin Margot Honecker oder der Chefkommentator im Fernsehen, Karl-Eduard von Schnitzler, hatte sich Hager mit einem einzigen Interview die Wut eines breiten Spektrums der DDR-Bevölkerung zugezogen. Bis Anfang April 1987 war er für die meisten Menschen eines jener SED-Politbüromitglieder, die zwar die Macht im Staat verkörperten, deren Kompetenz aber entweder nicht bekannt war oder einfach nicht interessierte. Das änderte sich im Frühjahr 1987 schlagartig.

Am 9. April 1987 veröffentlichte der «stern» ein Interview mit ihm, das tags darauf das SED-Zentralorgan «Neues Deutschland» ungekürzt nachdruckte. In diesem Interview gab er gebetsmühlenartig all das wieder, was die SED-Propaganda tagtäglich verkündete: nur in den sozialistischen Staaten herrsche wirkliche Demokratie, Millionen Menschen würden sich in der DDR tatkräftig engagieren; nur der Sozialismus könne die sozialen und globalen Probleme der Welt lösen; die ostdeutsche Wirtschaft stelle eine Erfolgsgeschichte dar; in der DDR existiere eine eigenständige sozialistische deutsche Nation; die Medien der DDR würden realistisch über die DDR berichten. Das alles waren die DDR-Menschen gewohnt. Neu war, dass Hager den Reformbestrebungen, wie sie seit 1985/86 in der Sowjetunion unter KPdSU-Generalsekretär Michail Gorbatschow begonnen worden waren, eine harsche Absage erteilte. Bis zu diesem Zeitpunkt galt die Losung «Von der Sowjetunion lernen, heißt siegen lernen». Moskau war die Garantiemacht der SED-Herrschaft. Nun sah die Parteiführung, nicht unrealistisch, dass die Reformen in der UdSSR ihre eigene Herrschaft gefährden könnten.

Das «stern»-Interview fand nicht mündlich, sondern schriftlich statt. Die Hamburger Redaktion hatte Fragen übermittelt, die von der SEDFührung beantwortet wurden. Das SED-Politbüro hatte am 18. März 1987 die Antworten gebilligt. Hager log später, die Antworten wären vom Außenministerium gekommen und er hätte den Fehler begangen, «dass ich mich zu eng an diesen Entwurf hielt und nicht meinen eigenen Stil gebrauchte».[4] Doch die Antworten entsprachen genau jenem «Stil», den Hager und andere SED-Funktionäre seit jeher gebrauchten und der...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Buch2
Über den Autor2
Titel3
Impressum4
Inhaltsverzeichnis5
Vorbemerkung zur Neuausgabe9
Einleitung10
Kapitel I Bilder einer Gesellschaftskrise21
Prolog23
Rahmenbedingungen26
Unfreiwilliger Totengräber: Das System Gorbatschow26
Bindungskräfte des Systems: Der Macht- und Herrschaftsapparat37
Bilder einer Partei: Die SED37
Kommunisten und ihre Freunde: Die Nationale Front46
Die Pfeiler der Diktatur49
Ideologische Bindungskräfte und selbst gestellte Fallen55
Geschichte als Herrschaftslegitimation64
Die DDR international68
Die DDR im Ostblock69
SED und Perestroika74
Zwischen Dialog und Abgrenzung87
Krisensymptome111
Lebensbedingungen111
«Die Volkswirtschaft der DDR liegt völlig am Boden.»112
«Arbeiten wie im Sozialismus, leben wie im Kapitalismus.»120
«In der DDR ist alles grau – nur die Flüsse sind bunt.»128
«Am Trabant klappert eigentlich immer etwas.»131
«Es ist ein Massenmedium ohne Massen.»137
Zwischentöne143
Die Kunst des Hinschauens und Wegsehens144
Diagnosen und Literaturen144
Neues auf Bühnen und Leinwänden153
«Alles wird besser, aber nichts wird gut»: Jugendkulturen156
«Das selbe Land zu lange geseh'n»156
«Wir woll'n immer artig sein»160
«Born in the GDR»165
«Gefahr von rechts»171
Unerwünschte Alltäglichkeiten178
Gegenbewegungen182
Der Westen im Osten182
Sehnsucht Westen184
Erholungsort Westen186
Fluchtpunkt Westen189
Kirchen im Kommunismus195
Sprengungen als Symbolhandlungen195
Kirchen als Institution198
Kirchen als Gegenelitenrekrutierung200
Kirchen für Jugendliche207
Kirchen und MfS215
«Kirche im Sozialismus»218
Kirchen in der DDR und deutsche Einheit224
Kirchen auf der Suche232
Opposition im SED-Staat235
Vom Kleinen zum Großen Frieden: Frieden und Menschenrechte237
Umwelt ist mehr als Natur240
Absage an Abgrenzung243
Olof Palme und Illusionen247
Austausch über Grenzen hinweg249
Öffentlichkeit für Freiheit254
Schlacht um Zion256
«Freiheit ist immer die Freiheit der Andersdenkenden»264
Geheime in der Opposition289
Keimzeit: Die Ossietzky-Affäre294
Kapitel II Von der Gesellschafts- zur Diktaturkrise301
Honeckers 100-jähriges Reich303
Die SED-Freidenker306
Leipzigs Weg zur Hauptstadt der Demonstrationen309
Krisenspiele der SED und SED-Reformer313
«Wer die Wahl hat, hat die Qual, wer nicht wählt, wird gequält»320
Zwischen Reform und Bürgerkrieg: Der Ostblock bricht auseinander335
Herbst in Peking, Winter in Berlin, Frühling in Moskau345
Der Zusammenbruch des Regimes beginnt348
Die Revolution gegen das Regime beginnt356
Am Vorabend des 40. Jahrestages der DDR379
7. Oktober 1989: Der 40. Jahrestag der DDR388
9. Oktober 1989 – Leipzig: Ein Tag der Entscheidung403
Kapitel III Untergang einer Diktatur407
Die Dynamik der Ereignisse: Eine notwendige Zwischenbemerkung409
Revolution und Konterrevolution – Reaktionen und Gegenreaktionen413
Die erwartete Sensation421
Die Sowjetarmee in der DDR im Herbst 1989426
Die vorletzte Antwort der SED auf die Krise428
Interne Bankrotterklärung435
Ein Land lernt demonstrieren439
Aus den Rollen heraustreten447
4. November 1989450
9. November 1989457
«Wahnsinn». Die Mauer ist weg462
Volkseigene Betriebe474
Die letzte Antwort der SED auf die Krise477
Die Machtabgabe beginnt496
Das letzte Bollwerk der SED505
Der kurze Weg zu freien Wahlen525
Das Wahlergebnis533
Die Revolution. Oder: Otto Schily als Symbol541
Anhang555
Anmerkungen557
Auswahlbibliographie596
Abkürzungsverzeichnis605
Personen- undOrtsregister608

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