Inhaltsangabe:Einleitung: Web 2.0 – ein Begriff, welcher sich in den vergangenen Jahren zunehmend in der Medienlandschaft etabliert, und dessen Entwicklung die digitale Wissensgesellschaft nachhaltig verändert hat: Das Internet ist nicht länger nur reines Informationsmedium, sondern eine interaktive Plattform, auf welcher der Nutzer im Vordergrund steht. Er steht im Mittelpunkt des Geschehens, kann Inhalte einstellen, bearbeiten und verbreiten. Die modernen Social Software-Anwendungen schaffen dabei Möglichkeiten, durch welche sich die Nutzer selbst und ihr Wissen miteinander vernetzen lassen: Menschen tragen in Wikis ihr Wissen zusammen, verwenden Blogs um sich und ihr Leben der Öffentlichkeit darzustellen und nutzen Social Tagging, um Informationen zu verknüpfen und zu verteilen. Eine Architektur der Beteiligung ist entstanden, deren Potenziale zunehmend auch das Interesse der Unternehmen weckt. Problemstellung: Wie kann Social Software dem Wissensmanagement dienlich sein? Der Stellenwert von Wissensmanagement ist in Unternehmen im letzten Jahrzehnt stark gewachsen. Mit der Globalisierung erkannten die Unternehmen, dass die nachhaltige Wettbewerbsfähigkeit nur durch die optimale Nutzung des Produktionsfaktors Wissen gewährleistet werden kann. Die Frage war nun: wie lässt sich Wissen am besten identifizieren, generieren, entwickeln, verteilen, nutzen, bewahren und schließlich bewerten? Die Umsetzung des Wissensmanagements war allerdings auch mit Hindernissen verbunden, welche oftmals das Scheitern der Bemühungen bewirkte. In dieser Arbeit soll untersucht werden, welche Chancen und Risiken sich mit dem Einsatz von Social Software für das Wissensmanagement ergeben und unter welchen Voraussetzungen eine erfolgreiche Implementierung erfolgreich sein kann. Darüber hinaus soll eine empirische Befragung ein aktuelles Bild zum Einsatz von Social Software in Unternehmen liefern. Gang der Untersuchung: Die Arbeit gliedert sich in sieben Kapitel, die nachfolgend kurz vorgestellt werden: Kapitel 2 beschäftigt sich mit den Grundlagen zum Thema Wissen, wie der Definition, der Abgrenzung zwischen Information und Wissen, der Umwandlung von implizitem in explizites Wissen sowie mit der Darstellung der organisationalen Wissensbasis. Dem Leser soll dadurch ein Basiswissen zum Thema ‚Wissen’ vermittelt sowie ein Interesse für den Forschungsgegenstand der Arbeit geweckt werden. Kapitel 3 gibt einen grundlegenden Überblick zum Thema Wissensmanagement, von der [...]
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