Diplomarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 1.7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Lange Zeit fanden Klein- und Mittelbetriebe, im Gegensatz zu Großbetrieben, in der betriebswirtschaftlichen Forschung wenig Beachtung. Man konnte jedoch in den letzten Jahren feststellen, daß kleine- und mittelständische Unternehmen (KMUs) immer mehr in den Mittelpunkt der Betrachtung rücken. Ein Grund ist, daß der Anteil der KMUs, wenn man von allen Marktteilnehmern ausgeht, am größten ist1. Ferner sind KMUs für die Wirtschaft eines Landes ausschlaggebend, da sie einen großen Teil zum Bruttosozialprodukt beitragen und darüber hinaus über ein enormes Entwicklungspotential verfügen.2 Die Entwicklungspotentiale können von KMUs jedoch aufgrund von größenbedingten Schwächen, wie der Mangel an Kapital und an Expertenwissen3, nur dann effizient genutzt werden, wenn ihre Ressourcen mit anderen Partnern in zukunftsweisenden Kooperationsformen vernetzt werden. Derartige Kooperationsformen, die der Gestaltung und dem Management zwischenbetrieblicher Beziehungen dienen, müssen die Andersartigkeit mittelständischer Unternehmen berücksichtigen. Diese resultiert insbesondere aus der ausgeprägten Personenbezogenheit des Mittelstandes.4 Im Informationszeitalter ist es zur Vervollständigung notwendig, den gezielten Einsatz moderner Informations- und Kommunikationstechnologien zur Vernetzung der Partner, der mediengerechten Inszenierung ihrer Zusammenarbeit und der Unterstützung der Kooperationsprozesse mit einzubeziehen.5 Ziel dieser Arbeit soll es sein, ein Rahmenkonzept für den Mittelstand zu entwickeln, mit dessen Hilfe der Entscheidungsprozeß zur Bildung von Unternehmenskooperationen erleichtert werden soll. Darüber hinaus werden Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Kooperationsform sowie deren informations- und kommunikationstechnologischen Unterstützung vorgeschlagen.
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