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Entwicklungspsychologie 2. Kognitive Entwicklung

AutorBeate Sodian, Dieter Frey, Julius Kuhl, Niels Birbaumer, Wolfgang Schneider
VerlagHogrefe Verlag Göttingen
Erscheinungsjahr2006
Seitenanzahl928 Seiten
ISBN9783840905872
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis149,99 EUR

Der Band beschäftigt sich mit unterschiedlichen Aspekten der kognitiven Entwicklung im Kindes- und Jugendalter. Ziel ist es, den Stand des theoretischen Wissens und die wesentlichen empirischen Entwicklungen der vergangenen Jahrzehnte zu beschreiben. Arbeiten zur Gedächtnisentwicklung, zur Entwicklung der visuellen Wahrnehmung und der Intelligenz, des induktiven und deduktiven Denkens, zur Metakognition, sozialen Kognition wie auch zur Sprachentwicklung stellen inzwischen klassische Bestandteile der kognitiven Entwicklungspsychologie und daher einen Schwerpunkt des Bandes dar. Neuere Forschungsfelder werden durch Kapitel zur Analyse neurobiologischer Grundlagen der kognitiven Entwicklung, zur Theory of Mind-Forschung sowie zur Forschung zur intuitiven Physik repräsentiert. Angewandte Aspekte werden im Bereich des Gedächtnisses dargestellt.

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Kapitelübersicht
  1. Autorenverzeichnis
  2. Vorwort
  3. Inhaltsverzeichnis
  4. 1. Kapitel Entwicklungsorientierte Neurowissenschaft
  5. 2. Kapitel Räumliche Kognition
  6. 3. Kapitel Visuelle Wahrnehmung
  7. 4. Kapitel Psychomotorische Entwicklung
  8. 5. Kapitel Induktives und Deduktives Denken
  9. 6. Kapitel Gedächtnisentwicklung (Grundlagen)
  10. 7. Kapitel Die Entwicklung des autobiografischen Gedächtnisses, des Augenzeugengedächtnisses und der Suggestibilität
  11. 8. Kapitel Kategorisierung und Konzeptbildung
  12. 9. Kapitel Soziale Kognition
  13. 10. Kapitel Theory of Mind
  14. 11. Kapitel Sprachentwicklung
  15. 12. Kapitel Entwicklung metakognitiver Kompetenzen im Kindes- und Jugendalter
  16. 13. Kapitel Ursprung, Veränderung und Stabilität der Intelligenz im Kindesalter: Entwicklungspsychologische Perspektiven
  17. 14. Kapitel Intuitive Physik im Kindesalter
  18. Autorenregister
  19. Sachregister
Leseprobe

Zu diesem Buch ist keine Leseprobe vorhanden.

Inhaltsverzeichnis
Autorenverzeichnis6
Vorwort10
Inhaltsverzeichnis12
1. Kapitel Entwicklungsorientierte Neurowissenschaft24
1 Einleitung24
2 Grundannahmen26
3 Methoden27
4 Entstehung eines Gehirns29
4.1 Pränatale Gehirnentwicklung29
4.2 Postnatale Gehirnentwicklung33
5 Differenzierung des zerebralen Kortex34
6 Postnatale Entwicklung und kognitive Ver‚nderung36
6.1 Sehkraft37
6.2 Aufmerksamkeit und visuell gesteuertes Handeln38
6.3 Entwicklung der Gesichtswahrnehmung44
6.4 Gedächtnis50
6.5 Spracherwerb und Spracherkennung53
6.6 Entwicklung des frontalen Kortex, Objektpermanenz und Planen57
7 Schlussfolgerungen62
Danksagung63
Literatur64
2. Kapitel Räumliche Kognition74
1 Einf hrung74
2 Räumliche Kognition bei Säuglingen77
2.1 Studien zur Genese räumlicher Konzepte77
2.2 Die Kodierung von Positionsinformation bei Säuglingen79
2.3 Die Orientierung im Raum80
3 Verarbeitungsprozesse bei visuell-räumlicher Information83
3.1 Die Enkodierung singulärer Objektpositionen83
3.2 Die Verarbeitung von Objektkonstellationen88
3.3 Visuell-räumliche Arbeitsgedächtnisleistungen92
3.4 Die Bedeutung grundlegender visuell-räumlicher Verarbeitungsressourcen in der angewandten Entwicklungspsychologie99
3.5 Mental Imagery100
4 Räumliches Wissen bei Kindern104
4.1 Theoretische Rahmen berlegungen104
4.2 Wayfinding: Zur Genese von Routenwissen106
4.3 Methoden zur Externalisierung von Routenwissen108
4.4 Cognitive Maps: Die Genese von Übersichtswissen111
4.5 Das Verstehen von Karten113
5 Schlussbemerkungen118
Literatur119
3. Kapitel Visuelle Wahrnehmung132
1 Einführung132
2 Physiologische und sensorische Grundlagen der visuellen Wahrnehmung134
2.1 Entwicklung des visuellen Systems: Anatomie und Physiologie137
2.2 Entwicklung grundlegender visueller Fähigkeiten139
3 Wahrnehmung räumlicher Tiefe145
3.1 Bewegungsinduzierte Tiefenkriterien146
3.2 Stereoskopische Tiefenkriterien147
3.3 Okulomotorische Tiefenkriterien148
3.4 Bildhafte Tiefenkriterien149
4 Musterwahrnehmung151
4.1 Wahrnehmung von Textonen152
4.2 Sensitivität für Konfigurationen und Symmetrie152
4.3 Musterinvarianz154
5 Objektwahrnehmung155
5.1 Entdecken und Kategorisieren von Objektkanten156
5.2 Objekteinheit157
5.3 Dreidimensionale Formwahrnehmung159
6 Visuelle Bewegungswahrnehmung160
6.1 Bewegungsrichtung und Geschwindigkeit160
7 Allgemeine Entwicklungsverl‚ufe der visuellen Wahrnehmung161
7.1 Selektivität, Spezifität und Ökonomie der visuellen Wahrnehmung162
7.2 Analytische und holistische Prozesse der visuellen Wahrnehmung164
Literatur166
4. Kapitel Psychomotorische Entwicklung174
1 Einf hrung174
2 Bewegungsaktivit‚ten und sensumotorische Systeme176
3 Entwicklung des appetitiven Systems181
3.1 Saugen181
3.2 Hand-Mund-Koordination183
4 Entwicklung der Exploration184
4.1 Haptische Exploration185
4.2 Visuelle Exploration188
4.3 Perzeptiv-motorische Exploration192
5 Entwicklung von Haltung und Gleichgewicht194
5.1 Funktionelle Bedeutsamkeit der Haltungskontrolle195
5.2 Expropriozeptive Kontrolle des Gleichgewichts197
5.3 Entwicklung der Gleichgewichtskontrolle im Kindesalter198
6 Lokomotorische Entwicklung201
6.1 Vorl‚ufer der Lokomotion202
6.2 Fr he Entwicklung der Lokomotion206
6.3 Entwicklung lokomotorischer Fertigkeiten im Kindesalter213
7 Performatorische Entwicklung217
7.1 Auge-Hand-Koordination bei Neugeborenen218
7.2 Entwicklung des Greifens220
7.3 Entwicklung performatorischer Fertigkeiten im Kindesalter226
8 Schlussfolgerungen238
Literatur244
5. Kapitel Induktives und Deduktives Denken262
1 Induktives Denkvermögen264
1.1 Induktive Schlussfolgerungen265
1.2 Einsicht268
1.3 Analoges Schlussfolgern271
1.4 Die relationale Ähnlichkeitseinschränkung ("relational similarity constraint")272
1.5 Die Rolle relationaler Bekanntheit bei der analogen Entwicklung273
1.6 Wie früh sind Analogien verfügbar?276
1.7 Die Erleichterung und die Verhinderung analogen Schlussfolgerns278
1.8 Zusammenfassung280
2 Deduktives Schlussfolgern280
2.1 Syllogistisches Schlussfolgern281
2.2 Konditionaler Syllogismus: Die Selektionsaufgabe283
2.3 Linearer Syllogismus: Transitives Schlussfolgern285
2.4 Zusammenfassung288
3 Fazit288
Literatur290
6. Kapitel Gedächtnisentwicklung (Grundlagen)294
1 Ideengeschichtlicher Abriss295
1.1 Die "psychometrische" Phase296
1.2 Die "formale" Phase297
1.3 Entwicklungslinien seit der "funktionalen" Wende300
2 Vorwissen301
2.1 Vorwissenseinfl sse auf Gedächtnisleistungen302
2.2 Wann ist Vorwissen förderlich für Gedächtnisleistungen?305
2.3 Ändert sich der gedächtnisfördernde Einfluss des Wissens mit dem Alter?305
3 Strategien und Metagedächtnis307
3.1 Die Strategie-Emergenz-Theorie309
3.2 Nutzungsdefizit: Eine normative Phase der Strategie-Entwicklung?312
3.3 Multiple, adaptive und kombinierte Strategienutzung314
3.4 Strategienutzung im Alter316
4 Kapazitätsgrenzen und Arbeitsgedächtnis317
4.1 Entwicklung des sprachlich-phonologischen Arbeitsgedächtnisses320
4.2 Entwicklung des visuell-räumlichen Arbeitsgedächtnisses322
4.3 Entwicklung zentral-exekutiver Arbeitsgedächtnisfunktionen324
5 Absichtliches Vergessen und kognitive Hemmung325
6 Implizites und explizites Gedächtnis330
7 Schlussbemerkungen335
Literatur336
7. Kapitel Die Entwicklung des autobiografischen Gedächtnisses, des Augenzeugengedächtnisses und der Suggestibilität350
1 Einleitung350
2 Das Konzept des autobiografischen Gedächtnisses352
3 Vorläufer des autobiografischen Gedächtnisses354
4 Faktoren, die autobiografische Erinnerungen beeinflussen können355
4.1 Merkmale, die das Enkodieren von Information beeinflussen356
4.2 Faktoren, die den Aufbau von Gedächtnisspuren beeinflussen können358
4.3 Faktoren, die während der Speicherung bedeutsam werden360
4.4 Faktoren, die den Abruf von Information beeinflussen367
4.5 Relevanz interindividueller Unterschiede372
5 Möglichkeiten zur Verbesserung der Qualität von Augenzeugenberichten junger Kinder373
5.1 Möglichkeiten zur Verbesserung der Aussagegenauigkeit bei jungen Kindern377
6 Zusammenfassung und Schlussbemerkungen386
Literatur388
8. Kapitel Kategorisierung und Konzeptbildung400
1 Einleitung400
2 Definitionen401
3 Theorien und Befunde zum kategorialen Denken ber Objekte402
3.1 Interne Struktur von Kategorien402
3.2 Organisation von Kategorien408
3.3 Kriterien der Kategorienbildung417
3.4 Methodische Aspekte424
4 Zusammenfassung427
Literatur428
9. Kapitel Soziale Kognition432
1 Einführung432
2 Bemerkungen zur geschichtlichen Entwicklung im Spiegel theoretischer Forschungsansätze und Zugänge zu sozialen Kognitionen436
3 Systematisierung grundlegender Konzepte und Perspektiven auf soziale Kognition441
3.1 Speziellere Konzepte441
3.2 Allgemeinere Konzeptionen444
4 Die menschliche Handlung als Bezugsrahmen zur Diskussion sozialer Kognitionen448
4.1 Die Struktur der Handlung als Basis für die Unterscheidung sozialer und anderer Kognitionen450
4.2 Ebenen der Handlung462
5 Soziale Kognitionen im Kontext primärer, sekundärer und tertiärer Handlungen465
5.1 Die Entwicklung zentraler sozialer Kognitionen der primären (weltorientierten) Handlungen465
5.2 Die Entwicklung zentraler sozialer Kognitionen der sekundären (regulativen) Handlungen476
5.3 Entwicklung relevanter sozialer Kognitionen im Kontext tertiärer (reflexiver) Handlungen491
6 Das Thema der sozialen Kognitionen als Auslöser für eine Reflexion und Kritik der Psychologie495
Literatur496
10. Kapitel Theory of Mind518
1 Einleitung518
2 Theory of Mind-Entwicklung in den ersten drei Lebensjahren524
2.1 Grundlegende diskriminative Fähigkeiten und Kontingenzerwartungen in der frühen sozialen Interaktion525
2.2 Repräsentation von Selbst und Anderen als zielgerichteten Agenten528
2.3 Repräsentation mentaler Zustände im zweiten Lebensjahr537
2.4 Mentalistische Verhaltenstheorie im dritten und vierten Lebensjahr544
3 Die Entwicklung des Konzepts der Überzeugung und verwandter Konzepte547
3.1 Falsche Überzeugungen547
3.2 Wissen556
3.3 Die Unterscheidung von Schein und Sein559
3.4 Nicht mentale Repräsentation: „Falsche Fotos“561
3.5 Symbolspiel (Pretense)562
3.6 Universalität und Spezies-Spezifität565
3.7 Theory of Mind-Defizite567
3.8 Die neurale Basis der Theory of Mind570
3.9 Individuelle Unterschiede in der Theory of Mind-Entwicklung572
3.10 Theory of Mind-Entwicklung und soziale Kompetenz573
4 Entwicklung einer fortgeschrittenen Theory of Mind576
4.1 Überzeugungen höherer Ordnung577
4.2 Wissenserwerb und Kommunikation577
4.3 Konzepte des Denkens und Bewusstseins579
4.4 Interpretation und Konstruktion580
4.5 Theory of Mind-Entwicklung unter der Lebensspannenperspektive583
5 Theoretische Erkl‚rungen der Theory of Mind-Entwicklung586
5.1 Domänenspezifische Theorien586
5.2 Domänenübergreifende Erklärungen595
6 Schlussbemerkungen602
Literatur603
11. Kapitel Sprachentwicklung632
1 Meilensteine, Entwicklungslinien und Mechanismen im Spracherwerb636
1.1 Voraussetzungen und früh verfügbare Fähigkeiten im Spracherwerb636
1.2 Der Aufbau prosodisch-phonologischen Wissens: Von generellen (Sprach-)Fähigkeiten zu spezifischem Sprachwissen638
1.3 Der Wortschatzerwerb: Entwicklungsverlauf, Lernmechanismen und Beziehungen zur kognitiven Entwicklung652
1.4 Erwerb grammatischer Strukturformen672
2 Bereichsspezifität des Spracherwerbs und genetische Verankerung689
3 Aspekte des Zweitspracherwerbs aus der Perspektive der Entwicklungspsychologie693
3.1 Altersunterschiede im Zweitspracherwerb694
3.2 Mögliche Erklärungen der beobachtbaren Alterseffekte im Zweitspracherwerb696
4 Bedeutung von Sprache und Spracherwerb für die kognitive Entwicklung699
5 „Late talker“ und Störungen der Sprachentwicklung706
5.1 Verzögerter Wortschatzerwerb („late talker“): Ein Risiko für die gesamte Entwicklung706
5.2 Störungen der Sprachentwicklung708
6 Sozial-kommunikative Bedingungen des Spracherwerbs und Sprachförderung711
6.1 „Passungen“ zwischen Umweltsprache einerseits und kindlichen Voraussetzungen und Entwicklungsaufgaben andererseits712
6.2 Einige empirische Befunde: Trainingsstudien zum Nachweis der Bedeutung von Sprachangebot und sprachlich- kommunikativer Lehr- Lernsituation715
Literatur718
12. Kapitel Entwicklung metakognitiver Kompetenzen im Kindes- und Jugendalter744
1 Einleitung744
2 Konzeptualisierungen von Metaged‚chtnis747
3 Entwicklung deklarativen metakognitiven Wissens751
3.1 Erwerb mentaler Verben751
3.2 Die Entwicklung des Wissens ber Person-, Aufgaben- und Strategievariablen751
4 Entwicklung des prozeduralen Metagedächtnisses757
4.1 Entwicklung von Selbst berwachungs-Kompetenzen ( monitoring)758
4.2 Die Entwicklung von Kontroll- und Selbstregulationsprozessen763
5 Beziehungen zwischen Metagedächtnis und Gedächtnis768
5.1 Korrelative Evidenz für Beziehungen zwischen Metagedächtnis und Gedächtnis768
5.2 Kausalmodelle zur Beschreibung des Zusammenhangs zwischen Metagedächtnis und Gedächtnis771
5.3 Befunde aus Trainingsstudien773
6 Neuere Trends und zukünftige Forschungsschwerpunkte776
6.1 Untersuchung von Metagedächtnis im pädagogischen Kontext776
6.2 Prozedurale metakognitive Prozesse und Augenzeugengedächtnis779
Literatur781
13. Kapitel Ursprung, Veränderung und Stabilität der Intelligenz im Kindesalter: Entwicklungspsychologische Perspektiven792
1 Die Definition von Intelligenz793
2 „Developmental Systems“-Ansatz zur Erforschung der Intelligenz795
3 Kognitive Grundlagen der Intelligenz799
3.1 Basale Prozesse799
3.2 Wissensbasis808
4 Die Ursprünge der Intelligenz815
4.1 Der verhaltensgenetische Ansatz816
5 Umwelterfahrung und Intelligenz824
6 Die Stabilität der Intelligenz vom Säuglingsalter bis zur späten Kindheit830
7 Schlussfolgerungen833
Literatur834
14. Kapitel Intuitive Physik im Kindesalter846
1 Wissenserwerb in den ersten Lebensmonaten848
1.1 Kontinuität und Solidität850
1.2 Stützung und Kollision852
1.3 Gravitation und Tr‚gheit853
2 Wissenserwerb im Vorschul- und Schulalter855
2.1 Zeit und Geschwindigkeit855
2.2 Antizipation der Trajektorien bewegter Objekte859
2.3 Kraft und Gewicht863
2.4 Materie, Masse, Gewicht, Volumen und Dichte867
2.5 Dichte, Temperatur, Süße und andere intensive Quantitäten870
3 Schlussbetrachtung873
Literatur875
Autorenregister884
Sachregister918
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