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E-Book

Enuresis

AutorAlexander von Gontard
VerlagHogrefe Verlag GmbH & Co. KG
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl203 Seiten
ISBN9783840929342
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Enuresis gehört zu den häufigsten Störungen des Kindes- und Jugendalters und ist mit einem hohen Leidensdruck für die Betroffenen verbunden. Es lassen sich verschiedene Subtypen des Einnässens identifizieren, die sich in der Behandlung deutlich unterscheiden. Die Neubearbeitung des Bandes vermittelt die von deutschen und internationalen Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen geforderten Standards in der Diagnostik und Therapie von Enuresis. Der Band fasst zunächst den aktuellen Stand der Forschung hinsichtlich Klassifikation, Kormorbidität, Ätiologie, Pathogenese und Behandlung zusammen. Anschließend stellt der Band anhand von Leitlinien praxisorientiert das Vorgehen bei der Diagnostik und Verlaufskontrolle, Behandlungsindikation sowie bei der Therapie vor. Dabei wird die Bedeutung und Wirksamkeit von nicht pharmakologischen Interventionen bei Kindern mit Ausscheidungsstörungen betont und das Vorgehen in der Standardurotherapie sowie der speziellen Urotherapie veranschaulicht. Auch neue therapeutische Konzepte, wie Schulungsprogramme für Kinder und Jugendliche mit Therapieresistenz und die transkutane elektrische nervale Stimulation (TENS), werden dargestellt. Zahlreiche Materialien, die sich in der Diagnostik des Einnässens sowie in der Urotherapie bewährt haben, werden zur Verfügung gestellt und erleichtern die Umsetzung der Leitlinien in die klinische Praxis.

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Kapitelübersicht
  1. Einleitung: Grundlagen und Aufbau des Buches und Inhaltsverzeichnis
  2. 1 Stand der Forschung
  3. 2 Leitlinien
  4. 3 Verfahren zur Diagnostik und Therapie
  5. 4 Materialien
  6. 5 Fallbeispiele
  7. 6 Literatur
Leseprobe

|V|Einleitung: Grundlagen und Aufbau des Buches


Enuresis gehört zu den häufigsten Störungen des Kindes- und Jugendalters und ist mit einem hohen subjektiven Leidensdruck für die Betroffenen verbunden. Neuere Forschungsergebnisse haben zeigen können, dass die bisherige Einteilung nach Tageszeit – nachts, tags oder nachts und tags – und nach dem Vorliegen einer trockenen Periode – primär: bisher noch nie länger trocken gewesen; sekundär: Rückfall nach einem trockenen Intervall, üblicherweise von mindestens 6 Monaten – nicht ausreicht. Es lassen sich viele verschiedene Subtypen des Einnässens unterscheiden, die sich hinsichtlich der Ätiologie, der Pathogenese, der psychischen Komorbidität und vor allem der Behandlung deutlich unterscheiden. Diese Vielfalt an „Syndromen“ des Einnässens spiegelt sich in dem Klassifikationssystem der International Children’s Continence Society (ICCS) wider, welches vor kurzem ergänzt und revidiert wurde (Austin et al., 2016). Obwohl für die verschiedenen Subformen des Einnässens empirisch begründete, effektive Behandlungsmethoden vorliegen, werden diese aufgrund therapeutischer Vorlieben und Vorurteile oft nicht eingesetzt. Man muss deshalb auch heutzutage feststellen, dass viele Kinder mit einer Einnässproblematik überhaupt nicht oder mit nicht effektiven Maßnahmen behandelt werden.

Der hier vorliegende vierte Band der Reihe „Leitfaden Kinder- und Jugendpsychotherapie“ erscheint in einer dritten Auflage und versucht, diese Lücke zu schließen. Er ist praxis- und therapieorientiert konzipiert und basiert auf dem aktuellen Stand der empirisch gesicherten Kenntnisse und den klinischen Erfahrungen. Insofern soll er ärztlichen und psychologischen Psychotherapeuten sowie Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeuten helfen, die von den deutschen und internationalen Fachgesellschaften und Arbeitsgruppen geforderten Standards in Diagnostik und Therapie umzusetzen. Während in der vorherigen 2. Auflage eine kleinere Überarbeitung vorgenommen wurde, wurde in der jetzigen 3. Auflage eine umfassende Überarbeitung notwendig aus mehreren Gründen:

  • Zum einen hat gerade in den letzten acht Jahren eine zunehmende Forschungsaktivität über Ausscheidungsstörungen stattgefunden, die sich in vielen, vor allem englischsprachigen Veröffentlichung niedergeschlagen hat. Diese wichtigen Entwicklungen der letzten Jahre werden in diesem Band integriert.

  • Zum anderen wurde 2015 eine neue Leitlinie zur „Enuresis und nicht organischen (funktionellen) Harninkontinenz bei Kindern und Jugendlichen“ verabschiedet und bei der AWMF (Arbeitsgemeinschaft der wissenschaftlichen medizinischen Fachgesellschaften) veröffentlicht (Kuwertz-Bröking & von Gontard, 2015). Besonders zu betonen ist, dass diese Leitlinien im interdisziplinären Konsens und auf einer höheren Stufe der Evidenz (S2k) als die bisherigen Leitlinien (S1) entwickelt wurden. Die Empfehlungen in diesem Leitfaden beruhen auf dieser aktuellen Leitlinie.

  • Diese Leitlinie betont die Bedeutung und Wirksamkeit von nicht pharmakologischen Interventionen bei Kindern mit Ausscheidungsstörungen, die international unter dem Sammelbegriff „Urotherapie“ zusammengefasst werden. Neben der Standardurotherapie wird eine spezielle Urotherapie differenziert, die beide viele Elemente der Beratung, Psychoedukation, Informationsvermittlung und Verhaltenstherapie integriert haben. In anderen europäischen Ländern ist die Professionalisierung der Urotherapie weiter fortgeschritten als in Deutschland.

  • Ferner wurden von der International Children’s Continence Society (ICCS), der international führenden Gesellschaft zu Ausscheidungsstörungen bei Kindern, nicht nur die Standardisierung und Definitionen der Störungen neu bearbeitet (Austin et al., 2016), sondern darüber hinaus eine Vielzahl an speziellen Dokumenten mit praxisrelevanten Empfehlungen veröffentlicht, die im jeweiligen Kontext in diesem Leitfaden erläutert werden.

  • |VI|Eine weitere wichtige Neuerung war die Entwicklung von Schulungsprogrammen für Kinder und Jugendliche mit therapieresistenten Formen der Enuresis und der Harninkontinenz (Equit et al., 2013a, 2015). Diese Ergänzung des therapeutischen Repertoires ist wichtig, da somit Patienten, die nicht auf die Standardtherapie ansprechen (die immer zuerst erfolgen soll), eine wirksame ambulante Therapieoption geboten wird. Erste Untersuchungen haben gezeigt, dass sich bei vielen bisher therapieresistenten Kindern nicht nur Trockenheit, sondern auch eine Reduktion von Verhaltenssymptomen erreichen lässt. Dadurch können fast alle Kinder ambulant behandelt werden – und die Indikation zu einer teilstationären oder sogar stationären Behandlung muss immer seltener gestellt werden.

  • Zuletzt hat sich die Praxis der Diagnostik und Therapie von Ausscheidungsstörungen im Laufe der Jahre optimiert. Manche neuen Materialien haben sich im Alltag bewährt, während andere nicht wesentlich zur Behandlung beitragen. Ein Ziel dieses überarbeiteten Leifadens war es deshalb auch, entbehrliche Materialien aus früheren Ausgaben zu streichen und sich auf die wichtigen, praxisrelevanten zu konzentrieren.

Als Störung mit einer körperlichen Primärsymptomatik (dem Einnässen) und einer deutlich erhöhten somatischen Komorbidität ist es unerlässlich, dass alle einnässenden Kinder kinderärztlich untersucht und die begleitenden Symptome (wie Harnwegsinfekte) mitbehandelt werden. Die vollständige medizinische und psychiatrische Literatur zum Thema Einnässen wurde erstmals in der Monographie „Management of disorders of bladder and bowel control in childhood“ (von Gontard & Nevéus, 2006) umfassend dargestellt. Das neueste internationale Standardlehrbuch zu dem Thema ist „Pediatric Incontinence – evaluation and clinical management“ (Franco et al., 2015). Es darf für weiterführende Hinweise und Literatur auf diese Monographien verwiesen werden.

Ein Ziel dieses Bandes ist es, eine praxisorientierte Therapieanweisung für ärztliche und nicht ärztliche Therapeuten zusammenzustellen. Der Schwerpunkt liegt dabei eindeutig auf den Materialien zur Diagnostik und Therapie, die in der Spezialambulanz für Ausscheidungsstörungen an der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie, Universitätsklinikum des Saarlandes, seit 2003 entwickelt wurden.

Wie bei den bisherigen Bänden in dieser Reihe beruhen die Empfehlungen auf den Leitlinien zur „Enuresis und nicht organischen (funktionellen) Harninkontinenz bei Kindern und Jugendlichen“ der AWMF (Kuwertz-Bröking & von Gontard, 2015), an der auch die Deutsche Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Psychotherapie zusammen mit den kinder- und jugendpsychiatrischen, kinder- und jugendmedizinischen und urologischen Berufsverbänden beteiligt waren.

Der Leitfaden unterteilt sich in insgesamt fünf Kapitel:

1 Im ersten Teil des Buches wird der Stand der Forschung hinsichtlich der Symptomatik, der Komorbidität, der Pathogenese, des Verlaufs und der Therapie in den für die Formulierung der Leitlinien relevanten Aspekten zusammenfassend dargestellt. Es wird auf selektierte, wichtige Literaturstellen hingewiesen.

2 Im zweiten Teil werden die Leitlinien zu folgenden Bereichen formuliert und ihre Umsetzung in die klinische Praxis dargestellt: Diagnostik und Verlaufskontrolle; Behandlungsindikation; Therapie.

3 Im dritten Kapitel werden Verfahren kurz beschrieben, die für die Diagnostik, die Verlaufskontrolle und Behandlung eingesetzt werden können.

4|VII| Das vierte Kapitel enthält ausführliche Materialien zur Diagnostik und Therapie und stellt damit einen Schwerpunkt dieses Bandes dar. Diese Materialien können in der vorliegenden Form kopiert und direkt eingesetzt oder entsprechend modifiziert werden.

5 Im fünften Kapitel wird für jede Subform der Enuresis ein Fallbeispiel angeführt, das die Umsetzung der Leitlinien in die klinische Praxis illustriert. Der Schwerpunkt der Behandlung liegt dabei auf einem symptomorientierten, verhaltenstherapeutischen Vorgehen. Ein abschließender, längerer Fall soll dagegen verdeutlichen, dass bei einer entsprechenden Komorbidität ein symptomorientiertes Vorgehen nicht immer ausreicht,...

Inhaltsverzeichnis
Einleitung: Grundlagen und Aufbau des Buches und Inhaltsverzeichnis7
1 Stand der Forschung15
1.1 Klassifikation, Untergruppen und Symptomatik15
1.1.1 Klassifikationen nach ICD-10 und DSM-516
1.1.2 Neue ICCS-Klassifikation18
1.1.2.1 Enuresis nocturna21
1.1.2.2 Nicht organische (funktionelle) Harninkontinenz am Tag22
1.1.3 Prävalenz27
1.1.3.1 Enuresis nocturna28
1.1.3.2 Funktionelle Harninkontinenz28
1.1.4 Differenzialdiagnose30
1.1.4.1 Psychopathologische Differenzialdiagnose30
1.1.4.2 Somatische Differenzialdiagnose30
1.2 Komorbide Störungen33
1.2.1 Komorbide psychische Störungen33
1.2.2 Kormorbide somatische Störungen37
1.2.3 Komorbides Einkoten (Enkopresis) und Obstipation39
1.3 Pathogenese41
1.3.1 Genetik41
1.3.2 Neurobiologische Befunde44
1.3.3 Neuroendokrinologische Befunde45
1.3.4 Urodynamische Befunde46
1.3.4.1 Urodynamische Befunde bei der Enuresis nocturna48
1.3.4.2 Urodynamische Befunde bei der funktionellenHarninkontinenz48
1.3.5 Psychosoziale Faktoren49
1.4 Verlauf52
1.5 Therapie54
1.5.1 Verhaltenstherapeutische Interventionen57
1.5.1.1 Therapie der Enkopresis57
1.5.1.2 Therapie der Enuresis nocturna59
1.5.1.3 Therapie der nicht organischen (funktionellen) Harninkontinenz am Tag63
1.5.2 Pharmakotherapie67
1.5.2.1 Pharmakotherapie der Enuresis nocturna67
1.5.2.2 Pharmakotherapie der funktionellen Harninkontinenz69
1.5.3 Multimodale Therapie70
1.5.4 Schulungsprogramme71
1.5.5 Andere Therapien72
2 Leitlinien75
2.1 Leitlinien zur Diagnostik und Verlaufskontrolle75
2.1.1 Exploration der Eltern78
2.1.2 Exploration des Kindes87
2.1.3 Fragebogen und Protokolle90
2.1.4 Testpsychologische Untersuchung96
2.1.5 Körperliche Untersuchung97
2.1.6 Spezielle Diagnostik98
2.1.7 Verlaufskontrolle101
2.2 Leitlinien zur Behandlungsindikation101
2.2.1 Standardurotherapie102
2.2.2 Apparative Verhaltenstherapie (AVT)104
2.2.3 Kombinationsbehandlungen106
2.2.4 Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)108
2.2.5 Medikamentöse Behandlungsansätze109
2.2.6 Kombinierte Behandlungsansätze111
2.2.7 Schulungsprogramme113
2.2.8 Teilstationäre oder stationäre Therapie113
2.2.9 Entbehrliche Therapiemaßnahmen115
2.3 Leitlinien zur Therapie116
2.3.1 Beratung der Eltern und des Kindes/des Jugendlichen (Standardurotherapie)117
2.3.2 Operante verhaltenstherapeutische Ansätze119
2.3.3 Apparative Verhaltenstherapie (AVT)120
2.3.4 Kombinationsbehandlungen123
2.3.5 Biofeedback-Verfahren125
2.3.6 Transkutane elektrische Nervenstimulation (TENS)127
2.3.7 Medikamentöse Behandlungsansätze128
2.3.8 Schulungsverfahren132
2.3.9 Therapie bei den verschiedenen Unterformender Enuresis133
3 Verfahren zur Diagnostik und Therapie139
3.1 Elterninformationen139
3.2 Anamneseleitfaden139
3.3 Elternfragebogen140
3.4 Körperschemata140
3.5 Kinderfragebogen140
3.6 Beobachtungsbogen und -protokolle sowie Verlaufsbogen141
3.7 Informationsblätter für Kinder144
4 Materialien145
M01 Elterninformationen über Einnässprobleme nachts146
M02 Elterninformationen über Einnässprobleme tagsüber148
M03 Elterninformationen zur apparativen Verhaltenstherapie151
M04 Anweisung: Dry-Bed-Training (DBT)152
M05 Anamneseleitfaden154
M06 Anamnesefragebogen: Einnässen/Harninkontinenz157
M07 Elternfragebogen zur Blasendysfunktion160
M08 Körperschema162
M09 48-Stunden-Protokoll über Toilettengang und Einnässen164
M10 Sonne-Wolken-Kalender167
M11 Beobachtungsbogen zur apparativen Verhaltenstherapie169
M12 Beobachtungsbogen für Desmopressin-Therapie (lang)170
M13 Beobachtungsbogen für Desmopressin-Therapie (kurz)171
M14 Fähnchenpläne172
M15 Schickpläne174
M16 Enuresis-/Enkopresis-Protokoll177
M17 Toilettentraining178
M18 Protokoll zum Biofeedback-Training179
M19 Sternenkalender180
M20 Protokoll zum TENS-Training181
M21 Trinkplan182
M22 Informationsblätter für Kinder183
5 Fallbeispiele186
5.1 Primäre monosymptomatische Enuresis nocturna186
5.2 Primäre nicht monosymptomatische Enuresisnocturna mit Miktionsaufschub187
5.3 Dranginkontinenz188
5.4 Harninkontinenz bei Miktionsaufschub189
5.5 Detrusor-Sphinkter-Dyskoordination189
5.6 Fallbeispiel eines komplizierten Verlaufes190
6 Literatur196

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