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Erfolgreich als Personal Trainer: Wie sieht ein Check up aus?

AutorYevgen Popov
VerlagBachelor + Master Publishing
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl60 Seiten
ISBN9783958206298
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Die Menschen in den modernen, führenden Industrieländern leben in einer Hochleistungsgesellschaft. Dem steht entgegen, dass viele dieser Menschen nicht selten zu einer ungesunden Lebensweise gezwungen sind und es ihnen häufig an Gesundheitsbewusstsein mangelt. Ein Ausweg aus diesem Dilemma scheint der Trend hin zur individuellen Fitness- und Gesundheitsbetreuung zu sein. Weil die berufliche Situation von Führungskräften in Wirtschaft und Politik den Besuch von Fitnesscentern kaum zulässt, ist eine neue, innovative und anspruchsvolle Dienstleistung zur individuellen Betreuung notwendig: Personal Training. Die vorliegende Arbeit ermittelt zunächst, wie sich die Qualität des Berufsbildes des Personal Trainer gegenwärtig charakterisieren lässt und konzentriert sich anschließend auf den Check up. Dem Trainierenden soll durch den Personal Trainer zu einem optimalen Resultat bei der individuellen Fitness- und Gesundheitsbetreuung verholfen werden. Damit dies gelingt, muss der Personal Trainer alle diesbezüglichen Faktoren kennen, die diesem Ziel entweder entgegenstehen oder ihm förderlich sein können. Diese Fakten können nur durch den Check up offengelegt werden, der durch die Studie näher untersucht wird.

Yevgen Popov M.Sc. wurde 1988 in der Ukraine geboren. Er absolvierte ein Studium der Sportwissenschaften und Wirtschaftswissenschaften an der Martin-Luther-Universität, welches er mit dem Masterstudiengang Sportwissenschaft/Ernährungswissenschaft erfolgre

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Leseprobe
Textprobe: Kapitel 1, Die neue Dienstleistungsbranche - Personal Training: 1.1, Zum Begriff des Personal Trainings: Der Terminus Personal Training kommt aus dem englischsprachigem Raum und wird auch im deutschsprachigen Raum englisch ausgesprochen. Entstanden ist er wohl in Amerika. Nehmen wir eine Übersetzung vor, wird uns klar, dass es um das Trainieren einer Person geht. Obwohl Personal Training ein Terminus ist, den es noch gar nicht lange in der englischen bzw. amerikanischen Sprache gibt, finden sich heute schon in mancher jüngeren Literatur Definitionen. Während Wade (1996) zur Kennzeichnung des Begriffes lediglich von einem speziell auf eine Person maßgeschneidertes Fitnessprogramm spricht, das Ausdauer, Kraft, Beweglichkeit und Koordination trainiert, kann man im Brockhaus Sport (Der Brockhaus Sport, 2007, S. 347) lesen: '...ziel- und erfolgsorientiertes Einzeltraining, abgestuft auf die Bedürfnisse des Trainierenden. Im Vordergrund steht der einzelne, der mit Hilfe eines kompetenten Beraters (Personal Trainer) unter Berücksichtigung seiner Lebenssituation Unterstützung z.B. in den Bereichen Entspannung, körperliche Fitness, leistungsorientiertes und sportartspezifisches Training und Ernährung bekommt'. Diese schon viel differenziertere Charakterisierung dessen, was man unter Personal Training versteht, wird vom Kieß (2003, S.8) um einen weiteren Aspekt ergänzt, wenn er schreibt, dass durch ein 'individuelles, räumliches und zeitlich flexibles sowie ganzheitliches Gesundheitsmanagement' der Klient seine Ziele effektiv und effizient erreicht. Nicht unwesentlich ist, was Freese (2006, S. 15) unter dem Begriff des Personal Trainings verstanden wissen will. Er schreibt: 'Die Kernidee des Personal Trainings besteht nicht nur darin, maßgeschneiderte Trainings- und Ernährungspläne zu erstellen, sondern die betreute Umsetzung und Einhaltung der Trainings- und Ernährungsempfehlungen, die zum Erreichen der gesetzten Ziele notwendig sind' (Freese, 2006, S.15). 1.2, Zur Geschichte des Personal Trainings: Merkmale wie Freese (2003) sie zur Kennzeichnung des Personal Trainings nennt, konnten dieser neuen Dienstleistungsbranche nicht von Anfang an zugeordnet werden. Das ist der Entwicklungsgeschichte geschuldet. Mit der Welle des Bodybuildings nahte auch die Geburtsstunde des Personal Trainings (Jones, 1996, S. 8). Als in den 1930er Jahren in den USA das Krafttraining und Gewichtheben als Wettkampfsport durch die Brüder Weider bekannt wurde, entwickelte sich in der amerikanischen Bevölkerung zunehmend die Bewunderung und Anerkennung für körperliche Fitness. Daraufhin eröffneten Vic Tanny und Jack La Lanne die ersten Fitnessclubs in Los Angeles. La Lanne gehört zu den ersten, die Mitte des 20. Jahrhunderts für die neue Bewegung Fitnessprogramme und -geräte entwickelten (Brooks, 2004, S. 4). Durch seine später verstärkte Öffentlichkeitsarbeit mittels seiner Trainingsshows für das Fernsehen trug er dazu bei, dass das Interesse in der Öffentlichkeit wuchs und die Zahl der Freizeitsportler in den Fitnessstudios stieg (Jones, 1996, S. 9). Zunächst waren meist erfahrene Bodybuilder bzw. Clubmitglieder mit langjähriger Trainingserfahrung als Anleitende tätig. In der Folgezeit erwarben sich wohlhabende Mitglieder von Fitnessstudios durch das Anbieten von Geld von solchem 'Profi' eine Trainingsanleitung und -betreuung (Clark, 2008 S. 4). Leider war solche mehr oder weniger nur auf das Sporttreiben zu zweit ausgerichtet. In Deutschland fand die Entwicklung der Fitnessbranche erst viel später als in den USA statt. Bei Kramer (2007, S. 11) können wir lesen, dass die Dienstleistung Personal Training in Deutschland erst Mitte der 90er Jahre bekannt ist. Aber bereits 1987 hatte der Kölner Sportstudent Thomas Schlechter den Service des Privattrainings unter dem Namen 'Fitness Express' in Köln und Umgebung angeboten (Laidlaw, 1998, S. 21). Später wurden auch die Medien auf Personal Training aufmerksam. Der Stern publizierte z.B. 1989 erstmals den Artikel 'Ein Mann für mich alleine'. Darin wurde die private Dienstleistung eines Sportlehrers in einem Hamburger Fitnessclub beschrieben (Draf, 1996, S. 132). Ebenfalls im Stern wurde 1996 unter dem Titel 'Der Bodyguard - Wer es sich leisten kann, holt den Trainer ins Haus' ein Bericht über einen zeitlich und örtlich flexiblen Trainer veröffentlicht, bei dem eine 'Turnstunde' um 150 D-Mark kostete. Ein individueller Fitnessplan, eine kinesiologische Behandlung und eine psychologische Betreuung waren die Bestandteile dieser individuellen Beratung (Hinkhofer, 1989, S. 130). Kieß (2003, S. 9) verweist darauf, dass die Anzahl an Veröffentlichungen zum Thema Personal Training von Kunden und Trainern in Fachmagazinen und Zeitschriften bis Mitte der 90er Jahren deutlich zugenommen hatte. Das wiederum ließ die Zahl derjenigen ansteigen, die die Dienste eines Personal Trainers in Anspruch nahmen; aber auch die übrige Fitness- und Wellnessbranche profitierte davon. 1.3, Zur gegenwärtigen Situation der Branche des Personal Trainings in Deutschland: Dass die Fitness- und Wellnessbranche in der heutigen Zeit zu den stabilsten Wirtschaftszweigen gehört und gehören wird, lässt sich von folgenden Zahlen schlussfolgern: 25 Millionen Menschen in Deutschland sind in organisierten Sportverbänden sportlich aktiv. 4, 66 Millionen trainieren in Fitnessstudios (Vgl. Focus, 2005). Freese (2006) ist davon überzeugt, dass auch das Personal Training Profiteuer gesellschaftlicher Entwicklung ist. Er ist der Auffassung, dass sich das durch das Streben der Gesellschaft nach Individualisierung und einem Schönheitsideal sowie durch den Hang zur Exklusivität begründen lässt. Beim Weltwirtschaftsgipfeltreffen 'World Economic Forum' 2006 in Davos wurden dem Beruf des Personal Trainer für das Jahr 2020 die besten Erfolgsaussichten prognostiziert (Kieß, 2007). Bei Horn (2009) können wir lesen, dass Schätzungen zufolge in Deutschland ca. 2 000 bis 3 000 Menschen unter der Anleitung eines Personal Trainers um körperliche Fitness bemüht sind. Von diesen Trainern sind wahrscheinlich 500 bis 600 als freiberufliche Personal Trainer tätig. Weil angenommen wird, dass insgesamt 900 Personal Trainer in Deutschland arbeiten, kann davon gesprochen werden, dass 300 bis 400 nebenberuflich in dieser Dienstleistungsbranche Geld verdienen. An anderer Stelle wird davon gesprochen, dass sich die Zahl der Nebenberufler auf 600 belaufen könnte. Dass keine exakte Zahlen vorliegen, liegt daran, dass - wie wir schon erwähnten - Festlegungen zu Berufsbezeichnungen und -ausbildungen fehlen (Teichert, 2008, S. 17). Viele scheinen jedoch Personal Training für eine sehr lukrative und interessante Marktnische zu halten. Kieß (2007, S. 28ff) dämmt diesen Optimismus etwas ein, wenn er darauf verweist, dass diese Dienstleistung mittlerweile die Phase des Verdrängungswettbewerbs erreicht hat. Diese Aussage mag wohl für einige Gebiete in Deutschland zutreffend sein, steht aber im Gegensatz zu dem, was eine Befragung von 200 Menschen im Raum Halle (Sachen-Anhalt) ergab. Wir sind uns natürlich bewusst, dass die Befragung von 200 Menschen noch keine repräsentative Aussage darstellt, dennoch soll das Ergebnis bei der Einschätzung der gegenwärtigen deutschen Personal-Trainer-Situation nicht unerwähnt bleiben. Es wurden den Befragten die folgenden Fragen gestellt: Frage 1: Ist Ihnen der Begriff Personal Trainer geläufig? Frage 2: Ist Ihnen ein Personal Trainer persönlich bekannt, an den Sie sich wenden könnten, wenn Sie die Absicht hätten, einen Personal Trainer für Ihre sportliche Betreuung in Anspruch zu nehmen? Frage 3: Kennen Sie eine Person, die mit einem Personal Trainer trainiert? Unter den Befragten waren 100 Menschen, die sportlich aktiv sind und 100 Menschen, die sich sportlich nicht betätigen. Die Beantwortung der Fragen fällt bei beiden Gruppen fast gleich aus. Wie diese Befragung schlussfolgern lässt, scheint ein Personal Trainer im Raum Halle/Saale noch ein relativ unerschlossenes Arbeitsfeld vorzufinden. Nicht nur in diesem Falle, sondern generell fällt auf, dass sich das Bild des Personal Trainings in wesentlichen Aspekten sehr uneinheitlich und unausgewogen darstellt. In der Praxis des Personal Trainings scheinen erhebliche Unterschiede in den verschiedensten Aspekten, Faktoren und Problemkreise die Regel zu sein. Das wird auch deutlich, wenn man die Web-Seiten vergleicht, mit denen die Personal Trainer auf sich aufmerksam machen. 2, Check up und das erfolgreiche Coaching: 2.2.3, Psychische Verfassung und Gesundheit: Die psychische Verfassung eines Menschen ist ein mitbestimmender Faktor für Gesundheit und Krankheit. Jeder weiß wohl aus eigener Erfahrung, dass Erkältungen nicht bloß durch Ansteckungen bedingt sind. Wer 'gut drauf' ist, bleibt auch mitten unter Erkälteten gesund, wer sich psychisch schlecht fühlt, hat sich schon angesteckt, wenn er nur in die Nähe eines Erkälteten kommt. 'Die Funktion des Psychischen, dass seinem Wesen nach Wiederspieglung der Gegenstände, Beziehung und Vorgänge der objektiven Realität ist, besteht darin, die Wechselwirkung des Individuums mit seinen konkreten Lebensbedingungen, also seine Tätigkeit, zu orientieren und zu regulieren' ( Rubinstein, A.L. 1962, S.240 ). Eine Studie der amerikanischen Duke University hat ergeben, dass Herzpatienten, die ihre Emotionen auf einem gleichmäßigeren Niveau halten konnten, eine bessere Blutversorgung des Herzens aufweisen. Bei Patienten mit großen Gefühlsschwankungen ist die Gefahr einer Minderversorgung des Herzens weit größer. Ein Hinweis darauf, dass Zornausbrüche nicht gerade gesundheitsfördernd sind, was auch für die Prävention von Bedeutung ist. In der allgemeinen WHO-Definition zu 'Gesundheit' wird gesagt, dass die 'psychische Gesundheit': '[...] ein Zustand des Wohlbefindens ist, in dem der Einzelne seine Fähigkeiten ausschöpfen, die normalen Lebensbelastungen bewältigen, produktiv und fruchtbar arbeiten kann und im Stande ist, etwas zu seiner Gemeinschaft beizutragen [...]' (www.who.int/mental_health). Die psychische Verfassung ist ein zentrales Merkmal der menschlichen Persönlichkeit. Eine gute psychische Gesundheit ist ebenso bedeutsam wie eine gute körperliche Gesundheit. Somit ist auch die Erfassung der psychischen Verfassung jedes Klienten im Rahmen der Eingangsuntersuchung eine der grundlegenden Aufgaben jedes Personal Trainers. Die Europäische Kommission hat einen Bericht über die Ergebnisse einer im Oktober 2005 eingeleiteten Konsultation zu ihrem Grünbuch über psychische Gesundheit veröffentlicht. Gleichzeitig präsentierte sie die Resultate einer Eurobarometer-Umfrage zum psychischen Wohlbefinden der Europäer. Die Umfrage zeigt, dass 13 % der Befragten in den zwölf davorliegenden Monaten psychologische Hilfe gesucht haben. 7 % der EU-Bürger wurden aufgrund psychologischer oder emotioneller Probleme mit Medikamenten behandelt, 3 % nahmen eine Psychotherapie in Anspruch und 1 % wurde stationär behandelt. Psychisches Unwohlsein hat gravierende und negative Auswirkungen auf das Berufsleben und die sozialen Beziehungen. Psychische Gesundheit ist somit das Resultat komplexer dynamischer Interaktionen zwischen biologischen, psychologischen, sozioökonomischen, soziokulturellen und institutionellen Faktoren (WHO, 2005). Psychische Gesundheit ist somit nicht ein Zustand, der sich als Folge von persönlicher Disposition und individuellem Verhalten manifestiert, sondern ein vielschichtiger Prozess, der neben individuellen Aspekten maßgeblich von exogenen Faktoren beeinflusst wird (WHO, Mental Health Report, 2001). Neben dem Gefühl des Wohlbefindens bedeutet psychische Gesundheit auch, an den eigenen Wert und die eigene Würde zu glauben und den Wert der anderen zu schätzen. Um diese Vielschichtigkeit auch im Check up erfassen zu können, muss der Personal Trainer mit dem Klienten ein ausführliches, vertrauliches Gespräch führen, um- so gezielt Probleme und Situationen von kritischen Lebensereignissen des Klienten in Erfahrung zu bringen. Denn es gehört zu den Aufgaben des Personal Trainers psychologisch geschickt und diskret auf solche Probleme eingehen zu können. Solche kritische Lebensereignisse können z.B. folgende sein: Verlust von engen Bezugspersonen, Verlust einer beruflichen Position oder des Arbeitsplatzes, Beziehungsprobleme, Berufswiedereinstieg, (Früh-)Pensionierung. In solchen Phasen ist das Gleichgewicht der psychischen Gesundheit verletzlicher (Vulnerabilität), insbesondere in Kombination mit erschwerten Lebensbedingungen wie sie z.B. Stress, Krankheiten, starke Anforderungen in Beruf oder Familie darstellen. Auch soziale Ungleichheiten, die entstehen, wenn jemand gemobbt wird, seines Alters wegen ausgegrenzt wird oder nicht die Anerkennung genießt, die er sich erhofft, können das psychische Gleichgewicht belasten. Diese Angaben sind für die Arbeit des Personal Trainer notwendig und müssen unbedingt bei der Eingangsuntersuchung erhoben werden.
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