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E-Book

Erfolgreich führen in der Sozialwirtschaft

AutorKaren Toppe, Matthias Dressler
VerlagGabler Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl122 Seiten
ISBN9783834962164
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Um Handlungsstrategien für den Umgang mit dem Führungskräftemangel in der Sozialwirtschaft zu entwickeln, untersuchen die Autoren mit Hilfe der Grounded Theory Interview-Aussagen von Führungskräften. Mögliche Wege dahin sind eine stärkere Vernetzung zwischen Wirtschaft und Sozialwirtschaft, Interdisziplinarität, übergreifender Wissenstransfer und Qualitätssicherung.

Dr. Matthias Dressler ist Professor für Marketing und Management am Fachbereich Wirtschaft der Fachhochschule Kiel.
Karen Toppe arbeitet beim Paritätischen Landesverband Schleswig-Holstein e. V., sie studiert im Masterstudiengang Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule Kiel.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Abstract7
Inhaltsverzeichnis8
Abbildungsverzeichnis11
Abkürzungsverzeichnis13
1 Problemstellung14
1.1 Untersuchungsanlass14
1.2 Zielsetzung der Arbeit14
1.3 Vorgehensweise der Untersuchung15
2 Grundlagen: Begrifflichkeiten und Definitionen16
2.1 Rahmendaten der Sozialwirtschaft16
2.2 Die Führungskraft als knappe Ressource im Rahmen des demografischen Wandels17
2.3 Führung im Kontext der Organisation18
3 Theoretischer Bezugsrahmen der empirischen Untersuchung20
3.1 Begründung für den qualitativen Ansatz20
3.2 Grounded Theory21
3.2.1 Einführung in das Modell der Grounded Theory21
3.2.2 Vorgehensweise und Kriterien des Forschungsprozesses22
3.3 Interviewziele als Gegenstand der Grounded Theory24
4 Methoden der empirischen Untersuchung27
4.1 Vorgehensweise27
4.2 Vorab-Information der Interviewten und Stichprobenauswahl28
4.3 Methodische Entwicklung des qualitativen Interview-Leitfadens30
4.4 Praktische Organisation der Interviews: Vereinbarung von Terminen, persönliche Befragung31
4.5 Durchführung der Befragung31
4.5 Datenaufbereitung und Auswertung der Interviews32
5 Ergebnisse der empirischen Untersuchung – Codierparadigma34
5.1 Paradigma – das wissenschaftliche Muster34
5.2 Das Verständnis der Führung in der Sozialwirtschaft – Ursächliche Bedingungen41
5.2.1 Das subjektive Verständnis der Führung in der Sozialwirtschaft41
5.2.2 Attribute einer guten Führungskraft in der Sozialwirtschaft50
5.2.3 Klare Definition des Begriffes der Führung in der Sozialwirtschaft58
5.2.4 Systematik des Begriffes der Führung in der Sozialwirtschaft62
5.3 Herausforderungen – Kontext und intervenierende Bedingungen66
5.3.1 Wichtigste Herausforderungen für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft66
5.3.2 Unterschiede zwischen den Herausforderungen für Führungskräfte in der Sozialwirtschaft und der Nicht-Sozialwirtschaft73
5.4 Steigender Führungskräftebedarf – Phänomen77
5.4.1 Prognose des Führungskräftebedarfes77
5.4.2 Spezifikum einer Führungskraft in der Sozialwirtschaft im Vergleich zur Nicht-Sozialwirtschaft80
5.4.3 Unterschiede und Synergien zwischen Unternehmensund Mitarbeiterführung85
5.4.4 Lernen von Führungskräften aus der Nicht-Sozialwirtschaft88
5.4.5 Lernen von Führungskräften aus der Sozialwirtschaft91
5.5 Reaktionen auf die Herausforderungen in der Sozialwirtschaft – Handlungsstrategien95
5.5.1 Aktuelle Reaktionen von Führungskräften in der Sozialwirtschaft96
5.5.2 Spezielle Qualifikationen und Eigenschaften97
5.5.3 Anwendung von Wissen aus der Betriebswirtschaft99
5.5.4 Reaktionsmöglichkeiten auf den Anstieg des Führungskräftebedarfes100
5.6 Weiterführende Ansätze – Konsequenzen102
5.6.1 Lernen aus Fehlern102
5.6.2 Stärkung des Selbstverständnisses der Sozialwirtschaft102
5.6.3 Berücksichtigung von Gender-Aspekten103
5.6.4 Stärkung der Selbstständigkeit103
5.6.5 Zielgerechte Anpassung der Qualifikationen104
5.6.6 Vorantreiben der universitären Vernetzung106
5.6.7 Wahrung der Authentizität107
5.6.8 Hervorholen der Transparenz108
5.6.9 Einführung der Qualitätssicherung109
5.6.10 Einführung leistungsgerechter Entlohnung110
5.6.11 Interdisziplinäre Zusammenarbeit111
5.6.12 Aufhalten des Vereinssterbens durch Unwirtschaftlichkeit112
5.6.13 Involvierung der Öffentlichkeit112
5.6.14 Kulturelle Vielfalt113
6 Implikationen115
6.1 Implikationen für die Forschung115
6.2 Implikationen für die Praxis116
Literaturverzeichnis118
Internetquellen120
Interviewpartner121

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