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E-Book

Erfolgreich mit Social Media

Soziale Netzwerke professionell nutzen

AutorMarkus Pflugbeil
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783648089750
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,49 EUR
Wer sich professionell in den sozialen Netzwerken positioniert, verschafft sich berufliche Vorteile. Social Media sind inzwischen ein wichtiger Erfolgsfaktor. Nutzen Sie die vielfältigen Möglichkeiten für Ihre Karriere! Einen kompakten Überblick bekommen Sie hier.   Inhalte: - Richtig einsteigen: Kommunikationsprinzipien und wichtige Social-Media-Kanäle - Liken, sharen, bloggen: Wie Sie im Social Web auf sich aufmerksam machen - Neue Arbeitswelt: Social Media im Unternehmenskontext und bei der Jobsuche professionell einsetzen - Rechtliche Fallstricke umgehen: fremde Inhalte verwenden, Creative Commons, AGBs und mehr   

Markus Pflugbeil Markus Pflugbeil ist Diplom-Journalist und PR-Profi und fasziniert von den Möglichkeiten des Publizierens im Internet. Als Senior PR-Berater und Mitglied der Agenturleitung bei vibrio Kommunikationsmanagement Dr. Kausch in Unterschleißheim bei München unterstützt er Unternehmen aus der Technologiebranche in ihrer Öffentlichkeitsarbeit. Mehr zu Markus Pflugbeil bei Twitter: @MarkusPfl oder in seinem Blog pflugblatt.de

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Leseprobe

Welche Plattform ist die richtige für Sie?


Das Social Web hält unzählige Angebote zum Mitmachen, Teilen und zur Vernetzung mit anderen bereit. Viele Plattformen eignen sich bestens auch für berufliche Zwecke.

In diesem Kapitel erfahren Sie u. a.,

  • welche sozialen Netzwerke ein Muss für Ihre Job-Reputation sind,

  • warum Facebook auch im Job hilfreich sein kann,

  • warum Google+ zwar unpopulär, aber trotzdem wichtig ist,

  • warum Sie auf Twitter nicht verzichten sollten.

Ein Trend jagt den nächsten


Das Internet ist dynamisch, d. h., es verändert sich ständig. Das gilt auch für Social Media: Ständig kommen neue Plattformen hinzu, die alten verschwinden oder werden optimiert. Anbieter, die früher ganz groß waren, verpassen wichtige Trends und werden abgehängt, andere wiederum werden durch größere und dominantere Konkurrenten einfach vom Markt verdrängt. Derzeit ist es so, dass ungefähr alle sechs bis neun Monate eine andere Plattform oder eine neue innovative Funktion in den Vordergrund rückt.

Beispiel

Im Frühjahr 2016 galt Snapchat als der letzte Schrei. Diesen Dienst gibt es zwar schon seit 2011; er ist aber erst im Laufe des Jahres 2015 mit der neuen Funktion „Stories“ für eine breitere Öffentlichkeit und alle Altersklassen interessant geworden. Mit Snapchat kann man seine Erlebnisse in zehnsekündigen Filmhappen dokumentieren und mit Masken, Schriften und Buttons ergänzen. Das Besondere daran: Nach 24 Stunden ist alles wieder verschwunden.

Live-Video eröffnet jedem Nutzer die Möglichkeit, Filmaufnahmen live ins Internet „zu senden“. Diese Anwendung wurde zuerst von Periscope und Meerkat eingeführt. Angesichts der starken Konkurrenz durch etablierte Unternehmen ist von Meerkat inzwischen kaum noch die Rede. Periscope droht starke Konkurrenz, nachdem Facebook ebenfalls eine Live-Video-Funktion eingeführt hat.

Die schnelle Entwicklung ist ein wesentliches Merkmal des digitalen Zeitalters. Gewissheiten gelten nicht mehr für Generationen, wie dies früher üblich war, sondern nur noch für Jahre, wenn nicht gar nur für Monate. Plattformen, die heute Trend sind und als zukunftsträchtig gelten, können in zwei Jahren schon längst wieder vergessen sein.

Es liegt in der Natur der Sache, dass Sie nicht auf allen Plattformen präsent sein können und müssen. Sie sollten aber über die wichtigsten Entwicklungen und Trends informiert sein. Nur so sind Sie in der Lage zu entscheiden, ob sich daraus nicht doch wichtige Chancen und Möglichkeiten für Sie ergeben.

Beispiel

Neue Audio-Netzwerke, wie z. B. anchor.fm, sollten Sie beispielsweise dann in Betracht ziehen, wenn Sie lieber sprechen als zu schreiben oder Filme zu drehen.

Wenn Sie nicht möchten, dass Ihre Inhalte dauerhaft archivierbar sind, dann probieren Sie Snapchat aus.

Um Überblick über die aktuellen Trends zu behalten, folgen Sie am besten ein oder zwei deutschsprachigen Social-Media-Gurus, z. B. Richard Gutjahr, und abonnieren einen entsprechenden E-Mail-Newsletter, z. B. Socialmediawatchblog. Oder Sie verfolgen die Berichterstattung in den einschlägigen Medien bzw. deren Online-Auftritte, z.B. t3n. So können Sie beobachten, welche neuen Plattformen die Profis ausprobieren und wie sie darüber sprechen. Anhand dieser Hintergrundinfos können Sie dann entscheiden, ob es sich für Sie lohnt, eine neue Social-Media-Plattform selbst auszuprobieren oder ob sie eher nichts für Sie ist.

Ausprobieren ist eines der wesentlichen Merkmale des Social Web. Haben Sie von einer interessanten neuen Plattform gehört, sollten Sie sie auch gleich ausprobieren. Der schöne Nebeneffekt, wenn Sie schnell auf Trends reagieren: Wer zuerst kommt, kann sich dort seinen Wunschnamen schützen.

Wichtig

Wie überall im Netz gilt auch beim Testen, dass die meisten Ihrer Schritte öffentlich sind. Denken Sie also an ein sauberes Personenprofil, ein gutes Foto, und veröffentlichen Sie auch zu Testzwecken nur unverfängliche Inhalte.

Stellen Sie nach dem Test fest, dass die Plattform für Ihre Zwecke ungeeignet ist, sollten Sie sich wieder abmelden, Ihren Account dort also löschen. Es ist keine gute Außendarstellung, wenn man Sie auf einer Plattform entdeckt und Ihr letzter Beitrag dort über ein Jahr alt ist. Das gilt im Digitalzeitalter bereits als veraltet.

Ein Muss: XING und LinkedIn


Wenn Sie die sozialen Medien beruflich nutzen wollen, kommen Sie um die Netzwerke XING und LinkedIn nicht herum. Können oder wollen Sie nur Zeit für ein Netzwerk aufwenden, entscheiden Sie sich zwischen den beiden Plattformen am besten danach, wo Ihre Branche zu Hause ist:

  • Wenn Sie sich beruflich hauptsächlich in Deutschland oder im deutschsprachigen Raum bewegen, reicht Ihnen XING vielleicht aus, auch wenn die Möglichkeiten dieses Netzwerkes etwas beschränkter sind als die von LinkedIn. XING wurde in Deutschland gegründet und hat deshalb eine enorme Nutzerbasis im deutschsprachigen Raum, also in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Internationale Profile sind auf XING eher selten, da dort die Mehrsprachigkeit fehlt.

  • Wenn Ihre Branche im angelsächsischen Raum bzw. international engagiert ist, sollten Sie sich auf LinkedIn anmelden. Bei dem US-amerikanischen Netzwerk – das an den Software-Giganten Microsoft verkauft werden wird, so die Kartellbehörden es zulassen – sind naturgemäß die englischsprachigen Länder stark vertreten. LinkedIn wird dabei aufgrund der Universalität des Englischen immer mehr zu einem internationalen Geschäftsnetzwerk. Ihr Profil können Sie hier auf Deutsch und auf Englisch parallel anlegen. Insgesamt bietet LinkedIn derzeit über 40 Sprachen zur Vorauswahl an. Damit wird es auch Mitgliedern in anderen Ländern möglich, Ihr Profil zu verstehen.

  • Es gibt daneben noch weitere berufliche Netzwerke für andere Sprachräume. Vor allem in China, Russland und Südamerika existieren soziale Netzwerke, die auch für Geschäftsleute interessant sind.

Beispiel

In China sind das Renren, Sina Weibo; in Russland sind es VK und Odnoklassniki.

Wenn Sie sich dort anmelden, sollten Sie die Sprache beherrschen und zumindest ein bisschen mit den kulturellen Eigenheiten vertraut sein.

Selbst wenn Sie XING oder LinkedIn nicht intensiv nutzen wollen, so sollten Sie mit Ihren wichtigsten beruflichen Daten dort präsent sein und diese auch aktuell halten. Es ist mittlerweile im geschäftlichen Umgang üblich, sich online zu vernetzen, nachdem man sich „live“ kennengelernt hat. Auch findet niemand mehr etwas dabei, Gesprächspartner zu googeln oder in Netzwerken zu suchen, bevor man sie trifft und persönlich kennenlernt.

Machen Sie sich bewusst, dass im Internet nach Ihnen gesucht wird. Was man über Sie findet, kreieren Sie am besten ganz gezielt selbst. Sie müssen nicht alles und schon gar nichts Privates über sich preisgeben. Interessiert sich jemand beruflich für Sie, sollten Sie ihm jedoch die Möglichkeit geben, sich anhand eines gepflegten Profils in einem sozialen Business-Netzwerk wie XING oder LinkedIn im wahrsten Sinne des Wortes ein Bild über Sie machen zu können.

So präsentieren Sie sich optimal in beruflichen Netzwerken


  • Sorgen Sie dafür, dass Sie sich mit einem stringenten und konsistenten Lebenslauf im Netz präsentieren. Entscheiden Sie sich für mehrere Netzwerke, achten Sie darauf, dass die Profile dort möglichst nicht voneinander abweichen.

  • Überlegen Sie, wo Sie die beruflichen Schwerpunkte Ihrer Online-Präsenz setzen wollen, und entscheiden Sie, welche Stationen in Ihrem Lebenslauf unbedingt genannt sein sollten. Besonders erwähnenswert ist es z. B., wenn Sie eine Ausbildung oder Ihr Studium an renommierten Instituten oder Universitäten absolviert haben oder wenn Sie in einem in der Branche besonders angesehenen Unternehmen gearbeitet haben.

  • Nennen Sie außergewöhnliche Höhepunkte Ihrer Karriere im Lebenslauf: Haben Sie Auszeichnungen erhalten, haben Sie Wettbewerbe gewonnen oder haben Sie an für die Branche besonders wichtigen Projekten mitgearbeitet?

  • Legen Sie Ihre deutsche Zurückhaltung ab und lernen Sie von den Amerikanern: Was diese für unseren Eindruck oftmals zu viel an Selbstdarstellung bieten, geht uns Deutschen oft ab. Scheuen Sie sich nicht, auch kleinere berufliche Stationen hervorzuheben, wenn Sie im Gesamtzusammenhang Ihres Lebenslaufs wichtig für andere erscheinen können.

  • Versuchen Sie zu vermeiden, dass Ihre Online-Präsenz und Ihr Auftritt im echten Leben auseinanderklaffen. Gibt es hier einen Bruch, werden andere das schnell erkennen. Ihre Authentizität ist dann in Gefahr; das kann sich auch auf Ihre Glaubwürdigkeit auswirken. Achten Sie z. B. auf ein Foto, anhand dessen man Sie bei persönlichen Begegnungen identifizieren kann. Es wirkt seltsam, wenn Ihr Foto nicht mit der Realität übereinstimmt, beispielsweise, weil es mit Photoshop „optimiert“ wurde. Ihre Kontakte schließen daraus entweder, dass Sie Ihr Profil im Netz nicht sonderlich interessiert, oder dass Sie sich als jemand darstellen möchten, der Sie in Wirklichkeit nicht sind.

  • Wenn Sie das Profil schnell und effizient anlegen wollen, bereiten Sie sich vor, etwa indem Sie einigermaßen aktuelle Bewerbungsunterlagen aus Ihren Akten heraussuchen. Diese enthalten ungefähr das, was auch in den Social Business Networks eingetragen werden...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis6
Erfolg im Job dank Social Media10
Social Web: Jeder darf mitmachen11
Social Media im Vergleich zu traditionellen Medien12
Social Media: Basis für Ihre berufliche Reputation14
Ihre Online-Strategie16
Die wichtigsten Regeln zur Kommunikation im Netz35
Welche Plattform ist die richtige für Sie?40
Ein Trend jagt den nächsten40
Ein Muss: XING und LinkedIn43
Facebook: nur privat oder auch geschäftlich?59
Wie wichtig ist Google+?62
Bilder verschönern und teilen mit Instagram64
Pinnen Sie sich durchs Netz mit Pinterest69
140 Zeichen schnell: Twitter72
Präsentieren mit Slideshare81
Standortbezogene Dienste83
Sonderfall Snapchat86
Auch das ist Social Media87
Offline-Treffen der Social-Media-Community95
Überall und nirgends? Umgang mit neuen Plattformen97
Aktiv im Web mit fremden Inhalten100
Das Soziale an Social Media: der Austausch der Nutzer101
Die schwächste Währung: Likes und Herzen102
Wertschätzung für Inhalte: Teilen105
Links: Verweise mit Folgen106
Das Einbetten von Inhalten108
Sammlungen und Archive108
Überzeugen mit eigenen Beiträgen114
Werden Sie Ihr eigener Chefredakteur115
Aktuelle Inhalte frei Haus mit RSS-Abos116
Unternehmensinfos als Nachrichtenquelle117
Newsletter: wertvolle Inhalte per E-Mail120
Der beste Anlass sind Ereignisse123
Ein Film sagt oft mehr als Worte125
Wie Sie Ihre Social-Media-Aktivitäten organisieren128
Wie Sie zum Blogger werden136
Wie Google Ihre Inhalte findet149
Social Media im Unternehmen152
Social-Media-Account: Kür oder Pflicht?153
Privates von Beruflichem trennen155
Geheim oder öffentlich? Welche Infos Sie (nicht) posten sollten157
Kollegen und Chefs160
Kunden und Geschäftspartner163
Leitplanken für Arbeitnehmer: Social-Media-Richtlinien171
Karrieresprungbrett Social Media176
Selbstmarketing in Social Media177
Neuer Job per Mausklick: Stellenportale182
Bewertungsportale: Wissenswertes zu Arbeitgebern183
Das Social Web als Stellenbörse188
Webinare zur Fort- und Weiterbildung189
Social Media als zusätzliche Einnahmequelle?190
Vorsicht Fallen196
Die Faustregel197
Nutzungsbedingungen der Social-Media-Plattformen198
Stolperstein: Inhalte anderer200
Kritik und Diskussion im Netz213
Die Rechte Ihres Arbeitgebers225
Risiko: Links232
Das Impressum: mehr als eine Adresse im Netz235
Stichwortverzeichnis239
Impressum241
Der Autor242
Weitere Literatur242

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