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E-Book

Erfolgreiche Kommunikation auf dem Büroflur

Wie Sie alltägliche Gesprächssituationen im Job meistern

AutorStefan Häseli
VerlagHaufe Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl180 Seiten
ISBN9783648068380
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis28,99 EUR
Trifft man Kollegen eher zufällig auf dem Flur, ergeben sich immer Gespräche. Manchmal ist es der typische Büroklatsch, manchmal geht es auch um wichtige Themen. Auf jeden Fall sind Sie im Vorteil, wenn Sie diese zwanglose Alltagskommunikation beherrschen. Der Kabarettist und Kommunikationstrainer Stefan Häseli gibt Ihnen praktische und humorvolle Tipps. Inhalte: - Hintergrundgedanken zur Entstehung der Alltagssprache - Feldversuche, Ergebnisse und Analysen - Tipps und praktische Übungen für die erfolgreiche Kommunikation im Alltag - 'Einweggeschichten' zur Förderung des kommunikativen Verständnisses 

Stefan Häseli Stefan Häseli ist Moderator, Keynote Speaker und als Kabarettist auf Kleinbühnen unterwegs. Das Material für seine Geschichten und Pointen liegen für ihn im Alltag. Er regt an, im Alltag 'Kommunikation' mit Spaß zu erleben und zeigt den Zuhörern, wo die Pointen des täglichen Lebens zu finden sind.Stefan Häseli ist Goldpreisträger des Internationalen Deutschen Trainingspreises 2012/2013 und hat diesen Oscar der Weiterbildungsszene erstmals in die Schweiz geholt. Er ist Gründer und Inhaber des etablierten Trainingsunternehmens Atelier Coaching & Training AG.

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Leseprobe

1   Die Alltagssprache – Entstehung, Hintergründe und Gesetzmäßigkeiten


Im Alltag werden Beziehungen gestaltet, und das zu einem großen Teil über die Sprache. Diese Alltags- oder Umgangssprache hat viele Wurzeln. Neben der austarierten und mit Regeln beseelten Schriftsprache entsteht die Umgangs- oder Alltagssprache durch viele Faktoren: der persönlichen Präsenz, dem gerade aktuellen Milieu, der Rolle, in der die Kommunizierenden gerade sind, und dem Impuls, der diesen gegeben wird und den sie über ihre Sinne wahrnehmen. In diesem Teil finden Sie neben spannenden Aspekten zur Entstehung der Alltagssprache sowie den Hintergründen des Milieus auch eine Feldstudie über verschiedenste Alltagsszenen. Diese werden auf ihre subtilen Regeln hin untersucht und es werden die Gesetzmäßigkeiten, z. B. anhand eines Gesprächs in der Betriebskantine, abgeleitet.

1.1   Kommunikation im Alltag


Auch wenn Alltagskommunikation ein gängiger Begriff ist, ist es letztlich sehr schwer, ihn eindeutig und allgemeingültig zu definieren. Ist doch der Alltag an sich ebenso vielfältig und vielschichtig wie die Kommunikation, sodass beide in ihrer Verbundenheit noch viel mehr Fragen aufwerfen.

Von der EINEN Alltagskommunikation zu sprechen, würde einem sicherlich nicht gerecht werden: der ständigen Veränderung unserer Kommunikationsmittel und -wege. Dieser Prozess hat sich in den letzten Jahren drastisch beschleunigt und ist durch die Mediatisierung von Gesprächen noch dynamischer geworden. Hat sich unser Gespräch im Alltag – ob beruflich oder privat – durch Smartphones und Co. verändert? Ja! So hat sicher schon jeder von uns einmal Folgendes beobachten können: Zwei Menschen sitzen gemeinsam an einem Tisch im Straßencafé und anstatt sich zu unterhalten (wie das früher wohl der Fall gewesen wäre), tippt jeder auf seinem Handy herum. Ständig fordern eingehende WhatsApp-Nachrichten oder Facebook-Posts unsere Aufmerksamkeit, die doch eigentlich unserem menschlichen Gegenüber gelten sollte.

Auch im Büro ist das oft nicht viel anders: Sprechen wir mit Kollegen oder Mitarbeitern an deren unmittelbarem Arbeitsplatz, müssen wir gewahr sein, dass vielleicht gleichzeitig wichtige E-Mails abgerufen und beantwortet werden. Wie gut, dass es im Büro den Flur gibt, auf dem man sich idealerweise ohne Computer oder Laptop begegnet … – wäre da nur nicht das schnurlose Telefon, dass selbst auf dem Weg zur Kaffeeküche nicht fehlen darf. Ob wir wollen oder nicht: Die Medien sind Teil unserer Kommunikation im Alltag. Aber Gott sei Dank gibt es inzwischen auch eine Art Etikette, damit die Verwendung portabler Medienendgeräte unsere Alltagskommunikation Face-to-Face nicht vollkommen ausrottet.

Woher kommt die Alltags- bzw. Umgangssprache – ein paar Gedanken und Hintergründe

Anette Herbst, eine Schweizer Kabarettistin, beginnt ihr abendfüllendes Bühnenprogramm mit den Worten: „Wenn ich die heutige Sprache nicht versteh, dann ist das mein Problem. Wenn ich Schiller nicht versteh, dann ist das Kunst. Versteh’n Sie? Das ist doch verrückt! Und darüber würd’ ich halt gern mal mit Ihnen sprechen.”

Kommunikation im Alltag wird geprägt von der Umgangssprache. Im Gegensatz zu den wohl abgewogenen Worten, die in vorbereiteten Vorträgen, Gesprächen und geschriebenen Texten zur Anwendung kommen, ist die Alltagssprache diejenige, die aus dem Moment heraus entsteht. Sie ist knapper, kürzer und hat eine Ausdrucksweise, die oft auch die Zugehörigkeit zu einer Gruppe (Milieu-Sprache) erkennen lässt. Sie kann die Tendenz haben, etwas nachlässiger, salopper daherzukommen.

Die geschriebene Standard- oder auch Hochsprache ist durch den Brockhaus und Duden definiert, die gesprochene Sprache jedoch ist regional sehr unterschiedlich. Historie, Herrschaftsverhältnisse und Herkunft der Einwohner prägen bis zum heutigen Tag die entsprechende Sprache. Im deutschen Sprachraum herrscht daher eine große umgangssprachliche Vielfalt. Durch das Zusammenwachsen der Welt entsteht aber unweigerlich eine Art Standardisierung. Völker und Einwohnergruppen mischen sich mit Auswärtigen, Zugewanderten. Das ergibt schlussendlich neue Mischformen der Alltagssprache, die sich überregional leicht angleichen. Erkennen lässt sich dies beispielsweise anhand einzelner Wortschöpfungen. Aber auch das Aussterben von Berg-Tal-Dialekten, die kein Mensch außer den Einheimischen versteht, zeugt davon.

Die Alltagssprache ist ebenfalls ein Zeichen vom „Hier und jetzt”. Räumlich reden wir ähnlich – im gleichen Ort, im gleichen Tal, in der gleichen Region. Dies gilt aber auch zeitlich in der jeweiligen Situation. Milieus prägen die Alltagssprache. Sie hängt z. B. auch davon ab, mit welchen Personen wir im Dialog stehen. Am augenfälligsten sieht man das in touristischen Regionen. Oft haben die Einheimischen ihre Ur-Alltagssprache, ihren Dialekt. Den behalten sie im Grund auch dann, wenn Gäste da sind (von fremdsprachigen einmal abgesehen), brechen allerdings die Kanten der Spezialausdrücke und eigenartigen Betonungen, sodass die Verständlichkeit gewinnt. Hier findet ebenfalls eine gewisse Standardisierung der Alltagssprache statt.

1.2   Wie Alltagssprache funktioniert


Die Alltagssprache unterscheidet sich, wie bereits beschrieben, von der austarierten, vorbereiteten und sich am schriftlichen Verkehr orientierten Standardsprache. Sie ist in der Regel kürzer und geprägt von Faktoren, die das Hier und Jetzt kennzeichnen. Um zu verstehen, wie die Alltagssprache grundsätzlich entsteht, werfen wir einen Blick auf die Theaterschaffenden.

1.2.1   Improvisation(stheater)


Bei Improvisationsspielen oder -stücken sind klare Regeln auf der einen Seite dafür da, um dramaturgisch ein möglichst sinnvolles Ganzes auf die Bühne zu bringen. Auf der anderen Seite wird das Improvisationstheater durch die spontan entstehenden Dialoge geformt und greifbar gemacht.

Wie entstehen Dialoge im Improvisationstheater? Improvisation bedeutet, etwas ohne Vorbereitung – also aus dem Stegreif – dar- oder herzustellen. Tatsächlich entsteht jede Handlung und jeder Dialog auf dieser Bühne im Moment. Es gibt kein Drehbuch, keinen vorgegebenen Text und keinen Regisseur. Ursprung der Szenen sind Vorgaben aus dem Publikum; als Stichwort hineingerufen oder durch kleine Dialogsätze, die auf Zettel geschrieben und auf der Bühne verteilt werden. Welche Szenen daraus entstehen, wissen weder Schauspieler noch Publikum. Es kann eine Komödie sein, ein Drama oder ein Musical. Oder irgendetwas ganz anderes …

Im Alltag sieht das ganz ähnlich aus. Die Dialog-Szenen im Alltag entstehen hier nicht durch Vorgaben aus dem Publikum, sondern durch Impulse von innen und außen. Jeder Mensch reagiert in verschiedenen Situationen unterschiedlich. Und ob Mitmenschen, Situationen oder räumliche Veränderungen: Alles, was durch die Sinne wahrgenommen werden kann, ist als Impuls möglich und geeignet.

Beispiel

Zwei Menschen sitzen an einem Tisch, die Tür geht auf und es zieht ein eisig kalter Wind an den Tisch der beiden. Der Impuls ist Kälte. Da wird wohl der eine zum anderen sagen, „Saukälte”, oder dann den neu auf die Bühne tretenden Mitmenschen, der eben durch die Tür gekommen ist, darauf aufmerksam machen: „Mach die Türe zu.” So entstehen Dialoge, denn der andere kann ja wieder darauf antworten mit: „Frische Luft tut diesem stickigen Raum gut.” Nächster Impuls ist dann „Wahrnehmung über den Hörkanal”.

Immer spannend sind Dialoge in einer Cafeteria. Eine Szene nach dem Urlaub:

Beispiel

Es ist August, zweite Hälfte. Die Menschen sind aus dem Urlaub zurück und wieder an ihren Arbeits- und Diskussionsplätzen wie Kantine, Warteschlaufe vor dem Kapsel-Turm der Nespresso-Kaffeemaschine und nicht zu vergessen den Raucher-Nischen vor dem Firmengebäude zwischen Haupteingang und Besucherparkplätzen, raffiniert mit Steh-Aschenbecher, behelfsmäßigen Werbe-Sonnenschirmen und Klappstühlen ausgestattet. Gesprächssaisonthema der zweiten Augusthälfte: Urlaub. Alle kommen wieder zurück und zwei Mitarbeiter treffen sich.

Mitarbeiter 1: „Hallo – wie war dein Urlaub?”

Mitarbeiter 2: „Super!”

Mitarbeiter 1: „Freut mich, unser war auch super.”

Mitarbeiter 2: „Ja, ich sag dir, der Kellner im Hotel. Konnte kaum arabisch, aber dafür umso besser Deutsch. Und die Kinder sind ja allmählich selber unterwegs und man ist schon froh, wenn man sie abends beim Buffet wieder sieht. So ändern sich die Zeiten.”

Mitarbeiter 1: „Ja, das ist so. Bei uns war das Essen wirklich gut, die Bedienung freundlich, aber die Zimmernachbarn etwas laut. Die Heimfahrt ging flott und die Wäsche ist bereits wieder gemacht.”

Mitarbeiter 2: „Ja, wir hatten wirklich einen tollen Service an Bord.”

Mitarbeiter 1: „Ja, letztes Jahr sind wir mit der Air Singapur geflogen, war noch besser als ihr Ruf.”

Mitarbeiter 2: „Allerdings war das Bodenpersonal dann wirklich schlaff, bis die das richtige Gepäck hatten.”

Mitarbeiter 1: „Ja, das war bei uns genauso, denn obwohl es unserem kleinen Fabian so schlecht vom Fliegen war letztes Jahr, hat sich niemand um ihn gekümmert.”

Hier ist der Impuls immer wieder der neue Satz des Gegenübers. Ein wirklicher Dialog findet aber nicht statt, weil die Präsenz fehlt, sich ganz dem anderen hinzugeben. Man könnte dazu locker auch Doppelmonolog sagen. Kommunikativ nichts Tiefgreifendes, aber im Alltag eben oft gehört. Funktioniert soweit,...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Inhaltsverzeichnis7
??Vorwort?9
??Einleitung ?13
1 ??Die Alltagssprache –Entstehung, Hintergründeund Geset21
1.1 ??Kommunikation im Alltag?21
1.2 ??Wie Alltagssprache funktioniert?23
1.2.1 ??Improvisation(stheater)?23
1.2.2 ??Der Einfluss der eigenen Rolle und des Milieus?26
1.3 ??Ein Feldversuch: Charakteristikain der Alltagssprache?28
1.4 ??Bunte Alltagssprache?33
1.4.1 ??Alltagssprache in den Regionen – Atlas zur deutschen Alltagssprache (AdA)?33
1.4.2 ??Sprachdesign oder Business-Jargon?39
1.5 ??Alltagstypen in der Edition „Rotkäppchen“?41
1.5.1 ??Rotkäppchen im Netz der IT?42
1.5.2 ??Rotkäppchen à la Finanzchef?43
1.5.3 ??Rotkäppchen frisch gecoacht?44
1.5.4 ??Rotkäppchen am Politiker-Stammtisch?45
1.5.5 ??Rotkäppchen für Manager?46
1.6 ??Mediatisierte Gespräche?47
2 ??Die Alltagssprache – eine Analyse?55
2.1 ??Die vier Seiten einer Botschaft?55
2.2 ??Stimme, Sprache, Mimik und mehr …?57
2.2.1 ??Der Weg zu einer guten Stimme?57
2.2.2 ??Zentraler Aspekt Atmung?59
2.2.3 ??Von der ausdrucksstarken Artikulation zur Sprache?61
2.2.4 ??Zusatzfaktor Mimik?64
2.2.5 ??Aktives Zuhören?65
2.3 ??Ode auf das „Hä“ – oder: „Hä“ ist doch gar nicht so schlimm!?67
3 ??Praktische Übungen für den Alltag?69
3.1 ??Im Alltag besser kommunizieren: Beziehung ist Kommunikation – Kommunikation ist Beziehung?69
3.2 ??Gespräche auf dem Flur?71
3.3 ??Alles nur (Improvisations-)Theater??72
3.4 ??Die sechs Speed-Dating-Regeln?76
3.4.1 ?Locker bleiben?76
3.4.2 ?Präsent sein?78
3.4.3 ?Offen sein?79
3.4.4 ?Sich interessieren?81
3.4.5 ?Lächle und sei freundlich?82
3.4.6 ??Beginn mit einem netten Wort?84
3.5 ??Noch ein paar Trainingseinheiten – Techniken zur Verbesserung der eigenen Kommunikation?85
3.5.1 ?Förderung der Präsenz?85
3.5.2 ?Kreativitätstechniken?87
3.5.3 ??Humor erlaubt: Punkten mit Pointen?90
3.6 ??Fallbeispiele – wie Führungskräfte gelungen kommunizieren?99
3.6.1 ??Kommunikation im Alltag mit Mitarbeitern?100
3.6.2 ??Kommunikation im Alltag – Gefühle ansprechen?108
3.6.3 ??Kommunikation im Alltag – gestern Kollege, heute Chef?117
3.6.4 ?Kommunikation im Alltag – bei Konflikten?125
3.6.5 ?Kommunikation im Alltag – im Team?133
3.6.6 ?Kommunikation im Alltag – mit Kunden?142
3.6.7 ?Kommunikation im Alltag – per Telefon?149
3.6.8 ??Kommunikation im Alltag mit älteren Mitarbeitern?155
3.6.9 ?Kommunikation im Alltag – Diversity-Management?161
4 Fast ganz zum Schluss …?167
4.1 ??… noch ein paar „Einweggeschichten“ zur Förderung des kommunikativen Verständnisses?167
4.1.1 ?Haben Sie die alte dabei??167
4.1.2 ?Haben Sie einen Moment Zeit??169
4.1.3 ??Hast du noch einen Musikwunsch?Willkommen beim Happy-Radio-Morgen-Programm!?170
4.1.4 ?Haben Sie eine Kundenkarte??171
?Nachwort?175
?Dank?179
?Der Autor?181

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