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Ergebnisse aus 40 Jahren UFO-Forschung

Wie die Untersuchungen von MUFON-CES zu einem neuen Weltbild führten

AutorIllobrand Ludwiger
VerlagKopp Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl415 Seiten
ISBN9783864454097
FormatePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR

Wie die Untersuchungen von MUFON-CES zu einem neuen Weltbild führten

Unidentifizierte Flugobjekte lassen sich nicht ins Laboratorium und auf den Seziertisch der Wissenschaft zwingen. Sie tauchen unvorhersehbar nur für kurze Zeit im Luftraum oder in greifbarer Nähe vor Zeugen auf und verschwinden plötzlich wieder.

Diese Flüchtigkeit macht es dem Wissenschaftsbetrieb unmöglich, sich mit ihnen zu befassen. Daher haben sich in aller Welt Wissenschaftler aus privatem Interesse zusammengefunden, um diese Phänomene in eigener Initiative zu untersuchen.

Illobrand von Ludwiger hat dies seit 1974 gemeinsam mit einer Gruppe von Wissenschaftlern und Raumfahrt-Ingenieuren 40 Jahre lang im deutschsprachigen Raum getan. Dabei konnten rund 600 Objekte nicht identifiziert werden, und die Analyse vieler Fotos, Videos und militärischer Radaraufzeichnungen belegen deren physikalische Existenz.

Untersuchungen von Landeplätzen, Zeugen von Nahsichtungen und Entführte mit Implantaten beweisen die sporadische Anwesenheit und das Wirken einer fremden Intelligenz auf unserer Erde. Eine sechsdimensionale einheitliche Feldtheorie könnte einige der bisher unverständlichen Eigenschaften der unbekannten Objekte erklären: beispielsweise den Gravitationsantrieb, die »Solid Lights«, das Verschwinden im Nichts, instantane Projektionen von Objekten aus fernen Distanzen und Zeiten.

Das führt zu der Schlussfolgerung, dass wir eine sechsdimensionale Realität akzeptieren müssen, in der die Phänomene der Parapsychologie von der fremden Intelligenz bereits technologisch perfektioniert angewendet werden, und dass auch der Mensch mehr ist als nur ein materielles Wesen in Raum und Zeit.

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Leseprobe

An einem sehr heißen Augustabend im Jahre 2012 befand ich mich anlässlich einer Einweihung des neuen Hauses einer Bekannten im Münchner Umland unter vielen Gästen aus der »Münchner Gesellschaft«. Die Dame des Hauses stellte mich einer Dame mittleren Alters vor, die offenbar schon von meinem Interesse an der Untersuchung Unidentifizierter Flugobjekte wusste, mich wie einen Sonderling ansah und fragte: »Also, Sie glauben an UFOs?« »Nein«, korrigierte ich sie, »ich glaube aber an das, was mir die Zeugen über ihre Sichtungen berichtet haben und ich glaube und vertraue unseren Messinstrumenten, die mir die Existenz unerklärlicher Erscheinungen in der Atmosphäre bestätigen. Und weil es seit rund 60 Jahren davon so überwältigend viele Belege gibt, weiß ich, dass ein neues Phänomen existiert.« »Aber warum liest man dann nichts in den Zeitungen darüber?«, fragte mich die Dame. Das war und ist in der Tat eine nicht leicht zu beantwortende Frage. Ich erklärte der Dame, das läge daran, dass sich die Wissenschaft dieses Phänomens nicht annimmt, weil die Berichte zu unglaubhaft klingen und schon zu viele unsinnige Fantasten mit albernen Behauptungen das gesamte Phänomen auf das flache Niveau der Unseriosität und Lächerlichkeit herabgezogen haben. Außerdem behauptet die amerikanische Regierung, dass ihre Luftwaffe noch alle zunächst Unidentifizierten Flugobjekte als Naturerscheinungen aufklären konnte. Weil die Phänomene die Sicherheit nicht zu bedrohen scheinen, kümmern sich die Regierungen nicht weiter um eine Aufklärung und schieben sie den Wissenschaftlern zu. Diese sind mit dem Phänomen völlig überfordert und verharren in »schockierender Untätigkeit«, wie es J. A. Hynek nennt: »Mit der Apathie geht die Fähigkeit einher, die albernsten Erklärungen zu akzeptieren – wie immer sie auch lauten mögen –, bloß um die Notwendigkeit abzuwehren, über das Undenkbare nachdenken zu müssen. « (Hynek 1977/1978)

Die Gleichgültigkeit der TV- und Printmedien diesem Phänomen gegenüber ist derartig frappant, schreibt die amerikanische Journalistin Leslie Kean, »dass man sich zu Recht fragen könnte, ob diese Ereignisse überhaupt stattgefunden haben: Kann so etwas tatsächlich passiert sein, ohne dass ich je etwas davon gehört habe? … Denn gäbe es solche Vorfälle tatsächlich, so sollte man doch davon ausgehen, dass wir alle davon wüssten.« (Kean 2010, S. 169) Natürlich kann es sich dann kein Journalist einer seriösen Zeitschrift leisten, an Aussagen der Wissenschaftler zu zweifeln. Die müssten sich ja, so vermutet der naive Laie, wie deren Berufsbezeichnung ausweist, das entsprechende Wissen über das, worüber sie sich äußern, angeeignet haben. Das ist aber selten der Fall. Außerdem fehlt den Journalisten für eigene Recherchen die Zeit und der Auftrag des Chefredakteurs. Und so etablierte sich allmählich das »UFO-Tabu«. Es bezeichnet das offizielle Desinteresse, auf UFOs zu reagieren oder herauszufinden, was sie sind. »Medien unterstützen das Desinteresse, indem sie nur selten über UFOs berichten, und wenn sie es tun, dann unweigerlich mit einem Augenzwinkern, so als wollten sie uns versichern, dass sie UFOs eigentlich nicht ernst nehmen. UFOs ernst zu nehmen bedeutet, die eigene Seriosität in Frage zu stellen.« (Kean 2010) Daher melden nach allen Erfahrungen der UFO-Untersucher auch nur rund zehn Prozent der Zeugen ihre Sichtungen an amtliche Stellen, und von den Piloten sind es höchstens fünf bis zehn Prozent. (Haines 2000)

Wenn die Skeptiker, die behaupten, sämtliche Phänomene identifizieren zu können und dabei Lüge, Vereinfachung, Zeugenverleumdung einsetzen, einen einzigen Fall aus einer überwältigenden Menge von UFO-Sichtungen wirklich einmal aufklären können, dann meinen sie, damit sämtliche Fälle erklärt zu haben. Der Generalmajor a. D. der belgischen Luftwaffe, Wilfried de Brouwer, der für die Untersuchung der »UFO-Welle in Belgien« 1998 zuständig war und rund 500 Fälle nicht identifizieren lassen konnte, entrüstet sich über Skeptiker: »Es ist für mich inakzeptabel, dass sogenannte Forscher mit Vermutungen an die Öffentlichkeit treten, die auf falschen Informationen beruhen. Die Zeugenaussagen von Hunderten von Menschen werden außer Acht gelassen, und es wird versucht, Außenstehende davon zu überzeugen, dass die Sichtungen nichts mehr waren als die falsche Wahrnehmung gewöhnlicher Flugzeuge.« (Brouwer zitiert in Kean 2010, S. 29).

In der anfangs erwähnten Diskussion musste ich der Dame dann erklären, wieso wir wenigen Leute von der Gesellschaft MUFON-CES (Mutual UFO Network – Central European Section) uns seit vielen Jahren mit dem Phänomen befassen. Ein Herr, der unser Gespräch mitgehört hatte, mischte sich in die Unterhaltung ein: »Seit den 1950er-Jahren gibt es nun schon den Streit darüber, ob es UFOs gibt oder nicht. Und bisher hat jede private oder staatlich finanzierte Forschung keine neuen Erkenntnisse über das Phänomen gebracht. Die Untersuchungen kommen nicht von der Stelle.«

Ich beklagte, dass der von ihm vorgebrachte Eindruck in der Öffentlichkeit weit verbreitet und – wie so viele andere Vermutungen über das Phänomen – völlig falsch sei. Ganz im Gegenteil: Wir Untersucher sind im Laufe der Beschäftigung mit diesem Phänomen zu überwältigend neuen Erkenntnissen über die Wirklichkeit, über die Zukunft der Wissenschaft und Technik sowie über ein neues Bild vom Menschen gelangt. Wir stehen vor einer Kopernikanischen Wende unseres raumzeitlich beschränkten Weltbildes, das sämtliche Bereiche des Lebens und Wissens verändern wird. Denn im Gegensatz zu Edward Condons unbegründeter und einfältiger Vermutung, dass die Beschäftigung mit UFOs zu keinerlei neuen wissenschaftlich relevanten Erkenntnissen führen würde und dass »only poor observers report UFOs« (Condon & Gillmore 1968), haben Wissenschaftler der MUFON-CES nach vielen Jahren der Beobachtung, Zeugenbefragung, des Studiums der Radar-Registrierungen, der Film- und Fotoanalysen sowie der theoretischen Analyse der physikalischen Wechselwirkungen der Objekte mit der Umgebung festgestellt, dass unser Weltbild erheblich erweitert werden muss, wenn wir die beobachteten Eigenschaften der Unidentifizierten Flugobjekte einigermaßen verstehen wollen. »Wir müssen auf das Ziel hinarbeiten, die Wahrheit zu akzeptieren. Uns mit weniger zu begnügen bedeutet ganz einfach, uns mit einer möglicherweise gefährlichen Zukunft abzufinden«, warnt Richard Haines.

Abgesehen von den Gefahren, die uns noch bevorstehen, konnten wir aus der Analyse der Beobachtungsdaten bereits schon jetzt wichtige Hinweise auf eine zukünftige interstellare Raumfahrt sowie neue Vorstellungen über Astronomie, Physik, Biologie, Psychologie und die Parapsychologie erhalten. Die unverständliche Feststellung des Physikers Condon, dass sich die Beschäftigung mit diesem Phänomen wissenschaftlich nicht lohne, zerstört seine wissenschaftliche Reputation und beweist nur seine eingeschränkte wissenschaftliche Neugier.

Wer sich als Naturwissenschaftler nicht mit dem Phänomen der Unidentifizierbaren Flugoobjekte, ihren Wirkungen und den Konsequenzen ihres Erscheinens beschäftigt, wird Wissenschaft und Technik der Zukunft nicht richtig einschätzen und vorantreiben können. Denn in der Begegnung mit diesen fremdartigen Objekten werden wir mit einer zukünftigen Technologie und Realitätsauffassung konfrontiert, die bereits jetzt einer anderen, sich vor uns verbergenden Intelligenz zu eigen ist.

Die Maximalforderung der Wissenschaft, dass die unbekannten Objekte landen und Kontakt zu uns aufnehmen müssen, um sich einer Untersuchung durch uns zu stellen, wird von der fremden Intelligenz nicht erfüllt. Mit Überresten abgestürzter Objekte, beispielsweise in Roswell und Dalnegorsk, ließ sich jedenfalls bisher keine staatlich finanzierte wissenschaftliche Untersuchung des UFO-Phänomens begründen. Also lehnt die Wissenschaft die Beschäftigung mit dem Phänomen kategorisch ab und überlässt es Laien und einzelnen neugierigen Wissenschaftlern, sich damit zu befassen.

Wir kennen weder den Ursprungsort noch die Intentionen der fremden Intelligenz. Alles, was wir wissen, müssen wir aus den registrierten Eigenschaften der Objekte und aus dem Verhalten der Insassen erschließen. Die wichtigste Eigenschaft Unidentifizierbarer Flugobjekte ist, nach Hynek (1978), ihre »Raum-Zeit-Singularität«. Sie erscheinen nur für kurze Zeit, unvorhersehbar, flüchtig und scheinen wie in einem Schwarzen Loch wieder zu verschwinden.

In den 1970er-Jahren wies der Physik-Professor H. D. Rutledge darauf hin, dass er in seiner siebenjährigen Felduntersuchung in Missouri neben soliden Objekten sehr viel mehr (etwa zwei Drittel der Fälle) Erscheinungen am Himmel registrieren konnte, die nur aus Licht zu bestehen schienen und trotzdem eine Art Eigenleben führten. (Rutledge 1981)

Bei den unidentifizierten Himmelserscheinungen hat man es also grundsätzlich mit zwei unterschiedlichen Phänomenen zu tun: zum einen mit realen gegenständlichen Objekten metallischen Aussehens mit oder ohne leuchtendem Hof der unterschiedlichsten Formen (überwiegend Kugeln, Dreiecke, Scheiben und zigarrenförmige Objekte), zum anderen mit Lichterscheinungen in runder oder irregulärer Gestalt, die in ihrer Helligkeit pulsieren können.

Obwohl für diese beiden, nach Rutledge »Klassen« genannten Phänomene (Rutledge 1981) andere Modelle für eine theoretische Erklärung gesucht werden müssen, scheinen beide Phänomene eine gewisse Beziehung zueinander zu besitzen, da sie gelegentlich gemeinsam auftreten: So verlassen leuchtende Kugeln metallische Objekte, umkreisen diese oder fliegen fort oder wieder in diese hinein.

In den späten...

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