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Erklärungsansätze für den Value-Growth-Spread

AutorArthur Herzog
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl37 Seiten
ISBN9783668538801
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis14,99 EUR
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 1,7, Universität zu Köln, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Bachelorarbeit untersucht diverse Erklärungsansätze für den Value-Growth-Spread. Es handelt sich hierbei um ein Phänomen am Finanzmarkt. Dieses Phänomen besteht darin, dass Value Aktien laut zahlreichen empirischen Studien im Durchschnitt höhere Renditen erzielen als Growth Aktien. Dabei werden zuerst im zweiten Kapitel die Begriffe Value Aktie und Growth Aktie definiert und voneinander abgegrenzt. Dann werden vor allem verschiedene Kennzahlen erläutert, die verwendet werden, um zwischen Value und Growth Aktien zu unterscheiden. Am Ende des zweiten Kapitels wird noch der Begriff Value-Growth-Spread bzw. Value Prämie definiert, da das darauf folgende dritte Kapitel hauptsächlich davon handelt, diese Value Prämie empirisch nachzuweisen. Hierbei werden verschiedene empirische Studien herangezogen, um einen möglichst großen Überblick über dieses Phänomen in verschiedenen Ländern mit verschiedenen Datensätzen zu erhalten. Das vierte Kapitel behandelt nun die verschiedenen Erklärungsansätze für den Value-Growth-Spread. Dabei wird in Kapitel 4.1 zuerst die Frage behandelt, ob Value Aktien riskanter als Growth Aktien sind, wie es die Theorie des effizienten Marktes vermuten lässt. Es wird insbesondere ein Modell beschrieben, welches intertemporale Risiko messen soll. Danach wird kritisch auf die Ergebnisse dieses Modells eingegangen. Zudem werden andere Risikofaktoren betrachtet, die nicht direkt im Beta des Capital Asset Pricing Models (CAPM) ersichtlich sind. Schließlich werden im Kapitel 4.1.6 die Erkenntnisse zusammengefasst und die einzelnen Studien werden zueinander in Verbindung gesetzt. Des Weiteren werden im Kapitel 4.2 andere Erklärungsansätze vorgestellt, die einen nicht effizienten Markt annehmen. Hierbei werden verschiedene irrationale Verhaltensweisen von Investoren aufgezeigt und im Anschluss werden Implikationen für zukünftige Studien vorgestellt, um Über- und Unterbewertungen von Aktien genauer untersuchen zu können. Im fünften Kapitel werden letztendlich alle Erkenntnisse zusammengefasst, wobei insbesondere versucht wird die unterschiedlichen Ansichten aus Kapitel 4.1 und 4.2 miteinander zu vereinbaren und schließlich wird ein Fazit daraus gezogen.

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