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Erneuerbarer Energien. Die Rolle von externen Akteuren im Wandel von Geschäftsmodellen

AutorMaximilian Schmitz-Klüner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2017
Seitenanzahl13 Seiten
ISBN9783668561359
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Note: 2,3, Fachhochschule Südwestfalen; Abteilung Meschede, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Hinblick auf die immer wieder stattfindenden Demonstrationen gegen 'alte' und für 'neue' Energieformen, Nuklearkatastrophen, wie Fukushima und Tschernobyl, die Absicht der Bundesregierung zum Atomausstieg und der damit einhergehenden Energiewende, sollen nun die Geschäftsmodelle, sowohl die klassischen als auch die neu entstehenden und im Wandel befindlichen, betrachtet werden. Dabei spielen vor allem die externen Akteure, wie die Kunden oder der Staat, eine bedeutende Rolle. Bevor man sich nun mit den externen Akteuren und dem Wandel der Geschäftsmodelle im Bereich der erneuerbaren Energien beschäftigen kann, muss definiert werden, was unter Geschäftsmodellen und erneuerbaren Energien zu verstehen ist und wer genau die essenziellen Akteure sind. Aufgrund der Komplexität des Geschäftsmodell-Konzepts, oder auch Business Model, gibt es bis heute keine allgemein gültige Definition des Begriffs. Daher ist die nachfolgende Definition auch nicht als eine abschließende zu betrachten: 'Ein Geschäftsmodell (engl. Business Model) ist eine modellhafte Repräsentation der logischen Zusammenhänge, wie eine Organisation bzw. Unternehmen Mehrwert für Kunden erzeugt und einen Ertrag für die Organisation sichern kann.' Aus dieser Definition lassen sich drei Kernfragen ableiten: 1.Welchen Nutzen stiftet das Unternehmen seinen Kunden und seinen Partnern? 2.Wie erbringt das Unternehmen diesen Nutzen? 3.Wie verdient das Unternehmen sein Geld bzw. wie erwirtschaftet es seinen Ertrag? Die Frage nach dem Nutzen, den das Unternehmen stiftet, bezieht gleichzeitig die externen Akteure des Geschäftsmodells mit ein. Dabei sind mit externen Akteuren die Kunden, der Staat, hier insbesondere die staatlichen Marktregulatoren, und die Wettbewerber des Unternehmens gemeint. Als erneuerbare Energien werden die regenerativen Energieformen verstanden, d.h. solche Energieformen, die nicht auf fossile, endliche Energieträger, wie Öl oder Kohle, zurückgreifen .

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