Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1,7, Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fortschritte in den Informationstechnologien, die Expansion des Internets und des elektronischen Handels (E-Business) sowie die zwischenbetrieblichen Kooperationen im Sinne des Supply Chain Management (Lieferantenanbindungen, Kundenportale, Partnernetzwerke), die immer mehr an Bedeutung gewinnen, stellen Enterprise-Resource-Planning-Systeme (ERP-Systeme) vor neue Herausforderungen. Durch die fortschreitende Globalisierung wird es erforderlich, hinsichtlich der Nutzung von Res-sourcen und der damit einhergehenden Unternehmensprozesse Unternehmens- und Ländergrenzen zu überschreiten. Angesicht dieser Situation sind auch die Anforderun-gen und Erwartungen der Unternehmen an ihre ERP Lösungen gestiegen. So werden Themenkomplexe wie Customer Relationship Management (CRM) zur Potenzialaus-schöpfung bestehender Kundenlandschaften, Supply Chain Management (SCM) zur Minderung von Reibungsverlusten innerhalb der Supply Chain sowie Business Process Management (BPM) zur Kontrolle, Optimierung und effizienten Steuerung der innerbetrieblichen Abläufe aktuell zunehmend nachgefragt. Collaborative Business ist das Schlüsselwort. Aufgrund dieser Entwicklung stellt sich die Frage, ob herkömmliche ERP-Systeme noch zeitgemäß sind oder ob sie einer neuen Informationstechnologie weichen müssen. Am Ende der 90er Jahre brachte die Gartner Group die Studie 'ERP is dead - long live ERP II' auf den Markt. Gartner prägte den Begriff der ERP II-Systeme und legte ein Konzept vor, wie sich die ERP-Systeme entwickeln müssen, um heute noch zeitgemäß zu sein. Die ERP Anbieter setzten zum großen Teil das ERP II Konzept von Gartner um und entwickelten ERP II-Systeme. ERP II-Lösungen charakterisieren sich unter anderem durch offene Web-konforme Basisarchitekturen und implementieren neue Technologien wie Java oder .NET. Hierbei stellt sich die Frage, ob die ERP II-Systeme das beste Werkzeug sind, um die Prozesskosten signifikant zu reduzieren und die Flexibilität der Organisationen zu erhöhen bzw. ob sie den aktuellen Anforderungen stand halten können? Sind ERP II-System State of the Art oder ist dies nur der erste Schritt in die Zukunft?
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