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Ertragsteuerrecht

Prüfung 2014

VerlagSchäffer-Poeschel Lehrbuch Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl880 Seiten
ISBN9783799267670
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis99,95 EUR
Bewährte Vorbereitung auf die schriftliche Steuerberaterprüfung. Der Band liefert das nötige Wissen zu den Fachgebieten Einkommensteuer, Gewerbesteuer und Internationales Steuerrecht - jedes Thema lässt sich so optimal erarbeiten. Inklusive wertvollem Know-how zu Klausuraufbau, Bearbeitungsschemata und Hinweisen auf Klausurtechnik und -taktik. Mit vielen Beispielen, Übungsfällen, Schaubildern und Übersichten zu den prüfungsrelevanten Themen.

Herausgeber: Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, Leuphana Universität Lüneburg, Steuerberater und Partner bei PRS Preißer von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Autoren: Dominik Bressler, LL. B., Steuerberater bei BRS Busch von Rönn Schultz-Aßberg in Hamburg. Prof. Dr. Dr. h.c. Michael Preißer, s. o. Jürgen Schmidt, Abteilungsdirektor, Leiter der Abteilung Verfahrensrecht, Betriebsprüfung, Vollstreckung und Steuerfahndung im Bayerischen Landesamt für Steuern.

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Inhaltsverzeichnis
Vorwort des Herausgebers zur 13. Auflage (Prüfung 2014)8
Vorwort der Autoren zur 13. Auflage (Prüfung 2014)10
Teil A und B Einkommensteuer10
Teil C Gewerbesteuer11
Teil D Internationales Steuerrecht11
Vorwort des Herausgebers zur 1. Auflage12
System statt Chaos12
Inhaltsverzeichnis16
Abkürzungsverzeichnis20
Teil A Einkommensteuer I – Kernbereiche28
Inhaltsverzeichnis Teil A30
A Einkommensteuer I – Kernbereiche38
I Grund- und Strukturfragen bei der Einkommensteuer38
1 Einleitung38
2 Übersicht Einkommensteuerrecht – Einkommensermittlung nach § 2 EStG40
2.1 Beispiel einer Einzelveranlagung42
2.2 Ein Veranlagungsbeispiel zur Zusammenveranlagung46
2.3 Die (Wahl der) Veranlagung49
2.3.1 Die Wahl zwischen getrennter Veranlagung und Einzelveranlagung ab dem VZ 201349
2.3.2 Das Wahlrecht in Sonderfällen50
2.3.3 Zusammenfassende Darstellung zum alten Recht51
3 Die persönliche Steuerpflicht53
3.1 Der Wohnsitz im Inland (§ 8 AO)53
3.2 Der gewöhnliche Aufenthalt (§ 9 AO)55
3.3 Die Diplomatenregelung des § 1 Abs. 2 EStG56
3.4 Die Grenzpendlerregelung nach § 1 Abs. 3 EStG und § 1a EStG – erster Überblick57
4 Grundfragen zum Handlungstatbestand, insbesondere zu den Überschusseinkünften (Darstellung der §§ 8, 9 und 11 EStG)58
4.1 Stellung im Dualismus – System der Einkunftsarten (§ 2 Abs. 2 EStG)58
4.2 Einnahmen59
4.2.1 Grundsätze (Einnahmen/keine Einnahmen)59
4.2.2 Der Sachbezug und die Rabattregelung62
4.2.3 Die Kausalitätsdichte69
4.2.4 Zufluss69
4.2.5 Negative Einnahmen71
4.3 Erwerbsaufwendungen, insbesondere die Werbungskosten71
4.3.1 Gemeinsamkeit und Unterschied zwischen Werbungskosten und Betriebsausgaben71
4.3.2 Aufwendungen als Werbungskosten sowie allgemeine Auslegungsfragen zu § 9 EStG73
4.3.3 Die Pauschalierungsregelung nach § 9a EStG74
4.4 Der maßgebliche Zeitpunkt beim Handlungstatbestand74
4.4.1 Systematische Stellung und Tragweite des § 11 EStG74
4.4.2 Einnahmen und Ausgaben und die wirtschaftliche Verfügungsmacht75
4.4.2.1 Zufl uss und Abfl uss bei bargeldloser Zahlung75
4.4.2.2 Erfüllungssurrogate (sonstige Zahlungsmodalitäten)76
4.4.2.3 Verfügungsbeschränkungen77
4.4.2.4 Bank- und bautechnische Besonderheiten77
4.4.3 Regelmäßig wiederkehrende Einnahmen und Ausgaben78
II Der Zustandstatbestand – Überschusseinkünfte80
1 Einkünfte aus nichtselbständiger Arbeit (inklusive Grundzüge der Lohnsteuer)80
1.1 Aufteilung in materielles und formelles Recht80
1.2 Materiell-rechtliche Einkünfte nach § 19 EStG82
1.2.1 Der Arbeitgeberbegriff82
1.2.2 Der Arbeitnehmerbegriff83
1.2.2.1 Abgrenzungskriterien83
1.2.2.2 Misch- und Grenzfälle84
1.2.3 Das Dienstverhältnis85
1.2.4 Der Arbeitslohn86
1.2.4.1 Steuerpflichtige Komponenten86
1.2.4.1.1 Vermietungen des Arbeitnehmers an den Arbeitgeber (Abgrenzung zu § 21 EStG)87
1.2.4.1.2 Behandlung von Betriebsveranstaltungen und Aufmerksamkeiten87
1.2.4.1.3 Tätigkeitsbezogene Zuwendungen88
1.2.4.1.4 Arbeitslohnzahlungen von Dritten89
1.2.4.1.5 Fortbildungsveranstaltungen (allgemein)89
1.2.4.1.6 Sozialversicherungsbeträge und weitere Abgrenzungsfälle90
1.2.4.1.7 Umrechnung von in Fremdwährung bezogenen Arbeitslöhnen93
1.2.4.2 Steuerbefreite Komponenten (§ 3 EStG)93
1.2.5 Werbungskosten bei § 19 EStG96
1.2.5.1 Einführung und Gang der Darstellung96
1.2.5.2 Fortbildungs- und Ausbildungskosten96
1.2.5.3 Reisekosten des Arbeitnehmers97
1.2.5.3.1 Begriffe und Grundsatz97
1.2.5.3.2 Die Arbeitsstätte im Detail99
1.2.5.3.3 Behandlung von Kosten im Zusammenhang mit der Auswärtstätigkeit101
1.2.5.4 Arbeitsmittel des Arbeitnehmers103
1.2.5.5 Aufwendungen für die Fahrt zwischen Wohnung und Arbeitsstätte105
1.3 Die Erhebung der Steuer – Das Lohnsteuerabzugsverfahren109
1.3.1 Überblick zum geltenden Recht109
1.3.1.1 Allgemeiner Überblick über das Lohnsteuerabzugsverfahren109
1.3.1.1.1 Besonderheiten bei Ehegatten und eingetragenen Lebenspartnern110
1.3.1.1.2 Sonstiges110
1.3.1.2 Die Einführung der ElStAM und der Übergangszeitraum 2011 bis 2013111
1.3.1.3 Das neue Lohnsteuerabzugsverfahren ab 2013/2014112
1.3.1.3.1 Einführung der ELStAM im Jahr 2013112
1.3.1.3.2 Überblick über die dauerhafte Anwendung der ELStAM115
1.3.2 Die Pauschalierung der Lohnsteuer118
1.3.3 Das Haftungsverfahren gemäß § 42d EStG123
1.3.3.1 Grundzüge – Prüfungsreihenfolge123
1.3.3.2 Die Entleiherhaftung gemäß § 42d Abs. 6 und 7 EStG126
1.3.3.3 Lohnsteuerpflichten durch Dritte126
1.4 Lohnsteuer-Nachschau126
1.5 Besteuerung von Versorgungsbezügen (§ 19 Abs. 2 EStG)127
2 Einkünfte aus Kapitalvermögen (§ 20 i.V.m. § 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 5 EStG)130
2.1 Einleitung und Überblick zum geltenden Recht130
2.1.1 Überblick über § 20 und § 32d EStG132
2.1.2 Vorbemerkung zur weiteren Darstellung134
2.2 Die Gesetzestechnik bei den Einkünften aus Kapitalvermögen134
2.2.1 Die Erhebung der Steuer – Die Kapitalertragsteuer134
2.2.1.1 Grundzüge134
2.2.1.2 Die Bescheinigung der Kapitalertragsteuer und der Freistellungsauftrag137
2.2.1.3 Sonderfälle bei der Kapitalertragsteuer139
2.2.2 Korrekturen beim Kapitalertragsteuerabzug (§ 20 Abs. 3a EStG)140
2.2.3 Werbungskosten bei den Einkünften aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 9 EStG)141
2.2.3.1 Der Sparerpauschbetrag oder das Werbungskostenabzugsverbot141
2.2.3.2 Ausnahmen142
2.2.4 Verlustverrechnung bzw. Verlustausgleich (§ 20 Abs. 6 EStG)143
2.2.5 Besonderheiten bei der Ermittlung der Einkünfte (§ 20 Abs. 4, 4a EStG)146
2.2.5.1 Der Gewinn i.S.d. § 20 Abs. 2 EStG (§ 20 Abs. 4 EStG)146
2.2.5.2 Besonderheiten bei Kapitalmaßnahmen (§ 20 Abs. 4a EStG)147
2.2.6 Der besondere Steuersatz (§ 32d EStG im Detail)148
2.2.6.1 Grundsatz148
2.2.6.2 Ausnahmen von der Abgeltungsteuer150
2.2.6.3 Günstigerregelung (§ 32 Abs. 6 EStG)151
2.2.6.4 Unternehmerische Beteiligungen (§ 32d Abs. 2 Nr. 3 EStG) = Anteile im BV152
2.2.6.5 Weitere Verfahrensfragen (§ 32d Abs. 3 und 4 EStG)155
2.2.6.6 Die Berücksichtigung ausländischer Quellensteuer (§ 32d Abs. 5 EStG)156
2.3 Die einzelnen Einnahmen aus Kapitalvermögen (§ 20 Abs. 1 bis 3 EStG157
2.3.1 Der Haupttatbestand (§ 20 Abs. 1 Nr. 1 und Nr. 2 EStG)157
2.3.2 Sonstige »Beteiligungserträge«159
2.3.3 Sonstige Kapitalforderungen Zinsen aus Lebensversicherungen161
2.3.3.1 Altes Recht (Vertragsabschluss in 2004 und davor)161
2.3.3.2 Die Besteuerung bis VZ 2007 (Vertragsabschluss ab 2005)164
2.3.3.3 Änderungen aufgrund des UntStRefG 2008 und des StRefG 2009165
2.3.3.4 Änderungen ab dem VZ 2012165
2.3.3.5 Die Behandlung vom Teilauszahlungen166
2.3.3.6 Die Veräußerung von Lebensversicherungsverträgen (§ 20 Abs. 2 Nr. 6 EStG)166
2.3.4 Sonstige Kapitalforderungen, insbesondere gemäß § 20 Abs. 1 Nr. 7 EStG167
2.3.4.1 Die Grundaussage167
2.3.4.2 Einzelfälle und Zuflusszeitpunkt167
2.3.5 Einkünfte aus Stillhalterprämien (§ 20 Abs. 1 Nr. 11 EStG)170
2.3.6 Die Besteuerung von Veräußerungsgewinnen (§ 20 Abs. 2 EStG)171
2.3.6.1 Der Veräußerungsbegriff und -inhalt des § 20 Abs. 2 Nr. 1 und 7 EStG172
2.3.6.2 Die – nur scheinbar klare – Übergangsregelung für Wertpapiere (alle Fälle)174
2.3.6.3 Zusammenfassendes Beispiel176
2.3.6.4 Besonderheiten bei Stückzinsen177
2.4 Spezial- und Abgrenzungsfälle 2.4.1 Neue Formen der Kapitaleinkünfte178
2.4.1 Neue Formen der Kapitaleinkünfte178
2.4.2 Abgrenzung von Werbungskosten zwischen § 20 (bis VZ 2008)und § 17 EStG178
2.4.2 Abgrenzung von Werbungskosten zwischen § 20 (bis VZ 2008) und § 17 EStG178
3 Vermietung und Verpachtung (§ 21 i.V.m. § 2 Abs. 1 Nr. 6 EStG)180
3.1 Überblick180
3.2 Der gesetzliche Grundtatbestand (§ 21 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 EStG)181
3.2.1 Der Haupttatbestand: Die Vermietung einer Immobilie182
3.2.1.1 Erwerb bzw. Errichtung einer Immobilie (in Vermietungsabsicht)182
3.2.1.1.1 Die Anschaffung bzw. Herstellung und die Abschreibung182
3.2.1.1.2 Sonderfragen bei der Abschreibung (insb. der » anschaffungsnahe Herstellungsaufwand«)184
3.2.1.2 Die Vermietungsphase188
3.2.1.2.1 Die Einnahmenerzielungsabsicht und § 15a EStG analog sowie die Zurechnung der Einkünfte188
3.2.1.2.2 Abgrenzung zur Liebhaberei191
3.2.1.2.3 Besonderheiten bei Ferienwohnungen193
3.2.1.2.4 Besonderheiten bei geschlossenen Immobilienfonds195
3.2.2 Einnahmen und Werbungskosten197
3.2.2.1 Einnahmen197
3.2.2.2 Werbungskosten197
3.2.2.2.1 Schuldzinsen200
3.2.2.2.2 Vorab- und nachträgliche Werbungskosten204
3.2.3 Das Zusammenspiel von § 21 EStG mit den »eigenen vier Wänden«206
3.3 Weitere Vermietungs- und Verpachtungstatbestände207
4 Sonstige Einkünfte gemäß §§ 22, 23 EStG208
4.1 Der Anwendungsbereich der privaten wiederkehrenden Leistungen209
4.2 Die privaten wiederkehrenden Leistungen als »Gegenleistungsrente«210
4.3 Freiwillige wiederkehrende Bezüge212
4.4 Schadensersatzrenten und Versicherungsrenten213
4.4.1 Schadensersatzrenten – allgemein213
4.4.2 (Sozial-)Versicherungsrenten214
III Der Zustandstatbestand – Gewinneinkünfte216
1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede216
2 Einkünfte aus Gewerbebetrieb (§ 2 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 i.V.m. § 15 EStG)217
2.1 Bedeutung des Gewerbebetriebs für die (Steuer-)Rechtsordnung217
2.2 Die positiven Tatbestandsmerkmale gemäß § 15 Abs. 2 EStG219
2.2.1 Die Selbständigkeit219
2.2.2 Die Nachhaltigkeit221
2.2.3 Die Marktbeteiligung223
2.2.4 Die Gewinnerzielungsabsicht225
2.3 Die negativen Tatbestandsvoraussetzungen229
2.3.1 Abgrenzung zur privaten Vermögensverwaltung (§ 14 AO)229
2.3.1.1 Die gewerbliche Vermietung229
2.3.1.2 Der gewerbliche Wertpapierhandel230
2.3.1.3 Der gewerbliche Grundstückshandel und die Drei-Objekt-Grenze231
2.3.1.3.1 Der Grundtatbestand: Der Steuerbürger als Alleineigentümer(bzw. als Bruchteilseigentümer)231
2.3.1.3.2 Der Steuerbürger als Beteiligter einer Grundstücksgemeinschaft237
2.3.1.4 Sonstige (gewerbliche) »Grenzaktivitäten«239
2.3.1.4.1 Anlagemodelle mit gebrauchten Risikolebensversicherungen240
2.3.1.4.2 Venture Capital und Private Equity Fonds240
2.3.2 Abgrenzung zu Land- und Forstwirtschaft (§ 13 EStG)241
2.3.3 Abgrenzung zur selbständigen Arbeit (§ 18 EStG)244
2.4 Weitere Zuordnungen246
2.4.1 Die zeitliche Dimension des Gewerbebetriebes246
2.4.2 Sachlicher Umfang des Unternehmens246
2.4.3 Das Unternehmen in personeller Hinsicht247
3 Einkünfte aus selbständiger Arbeit (§ 2 Abs. 1 Nr. 3 i.V.m. § 18 EStG)248
3.1 Vorbemerkung248
3.2 Die einzelnen freiberuflichen Tätigkeiten (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG)248
3.2.1 Die wissenschaftliche Tätigkeit249
3.2.2 Die künstlerische Tätigkeit249
3.2.3 Die schriftstellerische Tätigkeit249
3.2.4 Die unterrichtende und erzieherische Tätigkeit250
3.3 Die einzelnen freiberuflichen Berufsträger (§ 18 Abs. 1 Nr. 1 EStG)250
3.3.1 Die Heilberufe250
3.3.2 Rechts- und wirtschaftsberatende Berufe251
3.3.3 Technische Berufe (Architekten, Ingenieure, Vermessungsingenieure)251
3.3.4 Medienberufe252
3.3.5 Ähnliche Berufe252
3.4 Die Mithilfe anderer – die sog. Vervielfältigungstheorie254
3.5 Die sonstige selbständige Arbeit (§ 18 Abs. 1 Nr. 3 EStG)255
3.6 Die Fallgruppe des § 18 Abs. 1 Nr. 4 EStG256
IV Der Erwerbsaufwand (das objektive Nettoprinzip) und § 12 EStG257
1 Vorbemerkung257
1.1 Gang der Darstellung257
1.2 Rechtssystematische Stellung258
1.3 Die »kausale« Betrachtungsweise bei den Werbungskosten bzw. der Zusammenhang mit den Einnahmen258
2 Einzelne unter § 4 Abs. 4 und 5 EStG fallende Erwerbsaufwendungen262
2.1 Geschäftsfreundegeschenke (§ 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 1 EStG)262
2.1.1 Einführung in § 4 Abs. 5 Nr. 1–7 EStG262
2.1.2 Materielle Aspekte zu § 4 Abs. 5 Nr. 1 EStG263
2.2 Bewirtungsaufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 2 EStG)264
2.3 Aufwendungen nach § 4 Abs. 5 Nr. 3 (Gästehäuser) und § 4 Abs. 5 Nr. 4 (Jagd & Jacht) EStG267
2.4 Verpflegungsmehraufwand (§ 4 Abs. 5 Nr. 5 EStG) und doppelte Haushaltsführung269
2.4.1 Die Unterscheidung beider Aufwandskategorien269
2.4.2 Grundaussage und aktuelle Fragen zum Verpflegungsmehraufwand269
2.4.2.1 Gesetzlicher Grundtatbestand269
2.4.2.2 Spezialfragen (Rechtsprechungsübersicht)271
2.4.3 Grundaussage und aktuelle Fragen zur doppelten Haushaltsführung272
2.4.3.1 Begriff der doppelten Haushaltsführung272
2.4.3.2 Spezialfragen (Rechtsprechungsübersicht)274
2.5 Das häusliche Arbeitszimmer (§ 4 Abs. 5 Nr. 6b EStG)278
2.5.1 Überblick zum geltenden Recht inklusive der Darstellung des Anwendungsschreibens des BMF vom 02.03.2011278
2.5.1.1 Grundsätzliches278
2.5.1.2 Die Mittelpunktsbetrachtung281
2.5.1.3 Fehlender anderer Arbeitsplatz283
2.5.1.4 »Kollision« zwischen der Mittelpunktsbetrachtung und dem (vorhandenen)anderen Arbeitsplatz284
2.5.2 Spezialfragen (Rechtsprechungsübersicht)284
2.6 Unangemessene Aufwendungen (§ 4 Abs. 5 Nr. 7 EStG)286
2.7 Strafen und vergleichbare Sanktionen288
2.8 Steuern (u.a.) (§ 4 Abs. 5 Nr. 8a und 9 bzw. § 12 Nr. 3 EStG)291
2.9 Zuwendungen i.S.d. § 4 Abs. 5 S. 1 Nr. 10 EStG293
2.10 Interne Konkurrenz bei § 4 Abs. 5 EStG und externe Aufwands-Konkurrenz zwischen § 4 EStG und § 9 EStG294
2.10.1 Der Wettbewerb unter den verschiedenen Einzelfällen des § 4 Abs. 5 EStG294
2.10.2 Konkurrenz zwischen Betriebsausgaben und Werbungskosten294
2.11 Weitere Problemfelder bei § 4 Abs. 4 EStG298
2.11.1 Fragen im Zusammenhang mit der betrieblichen Veranlassung298
2.11.2 Betriebsausgaben oder Ausgaben für ein Wirtschaftsgut (Anschaffungskosten/Herstellungskosten)300
2.11.3 Der »umgekehrte« Fall: Aufwendungen vor Eigentumserwerb302
2.12 Der Schuldzinsenabzug gemäß § 4 Abs. 4a EStG504302
2.12.1 Kurzdarstellung der historischen Entwicklung303
2.12.1.1 Das gemischte Kontokorrentkonto303
2.12.1.2 Das Zwei- oder Mehrkontenmodell304
2.12.2 Die »überlagernde« Regelung des § 4 Abs. 4a EStG305
2.13 Die Zinsschranke (§ 4h EStG)524310
2.13.1 Begriff der Zinsaufwendungen und -erträge311
2.13.2 Maßgeblicher Gewinn311
2.13.3 Ausnahmen von der Zinsschranke313
2.13.3.1 Freigrenze (§ 4h Abs. 2 Buchst. a EStG)313
2.13.3.2 Nicht konzernangehörige Betriebe (§ 4h Abs. 2 Buchst. b EStG)313
2.13.3.3 Escape-Klausel (§ 4h Abs. 2 Buchst. c EStG)313
2.13.4 Besonderheiten für Kapitalgesellschaften315
3 Anteilige Abzüge nach § 3c EStG315
3.1 Einführung und Grundtatbestand315
3.2 Sonderfälle317
3.2.1 Fehlende Einnahmen317
3.2.2 § 3c EStG und das Teileinkünfteverfahren318
3.2.2.1 Überlassung von Wirtschaftsgütern im Rahmen einer Betriebsaufspaltung318
3.2.2.2 Teilwertabschreibungen auf Darlehensforderungen319
3.2.2.3 Wechsel des Veranlassungszusammenhangs320
3.2.2.4 Spätere Wertaufholung auf die Darlehensforderung320
3.2.2.5 Wirkungen eines späteren Forderungsverzichts auf Ebene der schuldenden Kapitalgesellschaft320
3.2.2.6 Rückgriffsforderungen aus einer Bürgschaftsinanspruchnahme321
4 Die zentrale Stellung von § 12 Nr. 1 und Nr. 2 EStG321
4.1 Die Grundaussagen des § 12 Nr. 1 EStG 4.1.1 Eine Bemerkung zur Gesetzestechnik321
4.1.1 Eine Bemerkung zur Gesetzestechnik321
4.1.2 Haushalts- und Unterhaltsaufwendungen (§ 12 Nr. 1 EStG) – Grundsätze322
4.1.3 Einzelfälle (Fallgruppen), insbesondere Abgrenzung zu § 9 EStG324
4.1.3.1 Reisen324
4.1.3.2 Gebühren für persönlichkeitsbildende Kurse327
4.1.3.3 Umzugskosten328
4.1.3.4 »Hobbyaufwendungen«330
4.1.3.5 Weitere Fallgruppen330
4.2 Die Bedeutung des § 12 Nr. 2 EStG332
4.2.1 Die generelle Bedeutung332
4.2.2 Das Zusammenspiel von § 10 Abs. 1 Nr. 1a, § 12 Nr. 2 und § 22 Nr. 1, Nr. 1b EStG bei wiederkehrenden Leistungen333
4.2.3 Schuldzinsen und wiederkehrende Leistungen334
4.3 Zusammenfassung zu § 12 Nr. 3 und Nr. 4 EStG335
4.4 § 12 Nr. 5 EStG »Aufwendungen für die erstmalige Berufsausübung«335
V Das subjektive Nettoprinzip inklusive der Berücksichtigung der Kinder und der Besteuerung der Alterseinkünfte336
1 Sonderausgaben336
1.1 Systematische Stellung der Sonderausgaben im Einkommensteuerrecht336
1.2 Sonderausgaben als Aufwendungen336
1.2.1 Mehrjährige Nutzung von Wirtschaftsgütern337
1.2.2 Wirtschaftliche Belastung337
1.2.3 Zeitpunkt des Sonderausgabenabzugs338
1.2.4 Persönliche Abzugsberechtigung339
1.3 Einzelne Sonderausgaben340
1.3.1 Unterhaltsleistungen340
1.3.2 Renten und dauernde Lasten343
1.3.3 Vorsorgeaufwendungen343
1.3.3.1 Basisversorgung343
1.3.3.2 Grundförderung345
1.3.3.3 Gemeinsame Voraussetzungen für den Abzug von Vorsorgeaufwendungen345
1.3.3.4 Übergangsregelungen346
1.3.4 Gezahlte Kirchensteuer348
1.3.5 Kinderbetreuungskosten349
1.3.6 Steuerberatungskosten349
1.3.7 Aufwendungen für die eigene Berufsausbildung349
1.3.7.1 Einführung349
1.3.7.2 Berufsausbildungskosten351
1.3.7.3 Aufteilung von Kosten in Betriebsausgaben/Werbungskosten und Sonderausgaben352
1.3.7.4 Verhältnis zu den außergewöhnlichen Belastungen353
1.3.8 Schulgeld353
1.3.9 Verrechnung erstatteter Sonderausgaben354
1.3.10 Abzug von Altersvorsorgebeiträgen nach § 10a EStG355
1.3.11 Ausgaben zur Förderung steuerbegünstigter Zwecke356
1.3.11.1 Mitgliedsbeiträge und Spenden an politische Parteien356
1.3.11.2 Ausgaben zur Förderung der sonstigen steuerbegünstigten Zwecke357
1.3.11.2.1 Einführung357
1.3.11.2.2 Ausgaben358
1.3.11.2.3 Höhe des Spendenabzugs360
1.3.11.2.4 Bescheinigungsverfahren361
1.3.11.2.5 Haftungstatbestand362
1.3.11.2.5.1 Ausstellen unrichtiger Bestätigungen362
1.3.11.2.5.2 Veranlassen der zweckwidrigen Verwendung363
1.3.11.2.6 Zusammenfassendes Beispiel363
1.3.12 Sonderausgaben-Pauschbetrag nach § 10c EStG365
2 Außergewöhnliche Belastungen366
2.1 Grundtatbestand366
2.1.1 Struktur und allgemeine Fragen366
2.1.2 Zwangsläufigkeit der Ausgaben367
2.1.3 Größere Aufwendungen369
2.1.3.1 Ausgaben371
2.1.3.2 Gegenwerttheorie372
2.1.4 Zumutbare Belastung373
2.1.5 Nachweis der Zwangsläufigkeit der außergewöhnlichen Belastung374
2.2 Aufwendungen für Unterhalt und Berufsausbildung i.S.v. § 33a Abs. 1 EStG374
2.2.1 Verhältnis zu § 33 EStG374
2.2.2 Umfang der erfassten Aufwendungen378
2.2.3 Betrag der außergewöhnlichen Belastungen379
2.3 Freibetrag für den Sonderbedarf eines sich in der Berufsausbildung befindenden volljährigen Kindes gemäß § 33a Abs. 2 EStG383
2.4 Pauschbeträge für behinderte Menschen, Hinterbliebene und Pflegepersonen gemäß § 33b EStG383
3 Kinder im Steuerrecht386
3.1 Bedeutung der Kinder im Einkommensteuerrecht386
3.2 Der Familienlastenausgleich (bzw. Familienleistungsausgleich)386
3.2.1 Die Grundzüge386
3.2.2 Das Kindergeld388
3.3 Berücksichtigungsfähige Kinder389
3.4 Die Abzugskomponenten im Einzelnen394
3.4.1 Freibetrag für Kinder (§ 32 Abs. 6 EStG)394
3.4.2 Der Entlastungsbetrag für Alleinerziehende (§ 24b EStG)395
3.5 Zusätzliche Maßnahmen396
3.5.1 Der Sonderbedarf gemäß § 33a Abs. 2 EStG (volljähriges Kind in Berufsausbildung)396
3.5.2 Kinderbetreuungskosten396
3.5.3 Änderungen durch das StVereinfG (2011) ab VZ 2012396
4 Die Regelung der Alterseinkünfte und der Altersvorsorge durch das Alterseinkünftegesetz397
4.1 Vorgeschichte und Grundaussage397
4.2 Die Besteuerung der Alterseinkünfte im Einzelnen398
4.3 Die Entlastung der Vorsorgeaufwendungen399
4.4 Weitere Änderungen im Überblick400
4.5 Zusammenfassung403
Teil B Einkommensteuer II – Übergreifende Komplexe406
Inhaltsverzeichnis Teil B408
B Einkommensteuer II – Übergreifende Komplexe416
I Personelle Zurechnung (Drittaufwand, Nießbrauch/ Treuhand, Angehörigenverträge u.a.)416
1 Einführung416
2 Die personelle Zurechnung im Bereich der Einnahmen417
2.1 Das gesetzliche »Leitbild« (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 ff. EStG sowie § 20 Abs. 5 EStG)417
2.1.1 Die Übertragung der Beteiligung (an einer Kapitalgesellschaft) und § 20 Abs. 5 EStG417
2.1.2 Die Abtretung von Gewinnansprüchen nach § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. a EStG418
2.1.3 Sonstige Fälle des § 20 Abs. 2 Nr. 2 Buchst. b und § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG419
2.1.3.1 Die isolierte Abtretung von Zinsscheinen (§ 20 Abs. 2 S. 1 Nr. 2 Buchst. b EStG)419
2.1.3.2 Kursdifferenzpapiere nach § 20 Abs. 2 Nr. 3 EStG419
2.1.3.3 Erträge (u.a. Zwischengewinne) bei Investmentanlagen420
2.1.3.4 REITs420
2.1.4 Zusammenfassung421
2.2 Der (gesetzlich nicht geregelte) Fall der (allgemeinen) Abtretung und vergleichbare Fallgestaltungen421
2.3 Die Besteuerung nachträglicher Einkünfte gemäß § 24 Nr. 2 EStG423
2.3.1 Handlungstatbestand ohne (aktuellen) Zustandstatbestand: § 24 Nr. 2 EStG423
2.3.2 Die sonstigen Fälle des § 24 EStG (insb. Entlassungsentschädigungen, § 24 Nr. 1 EStG)424
3 Der steuerliche Drittaufwand428
3.1 Der »Dritte« im Steuerrecht – Anwendungsbereich, Hintergrund und Historie428
3.2 Die Beschlüsse in den Grundzügen – Drittaufwand heute430
3.2.1 Allgemeiner Anwendungsbereich (= H 4.7 EStH »Drittaufwand« und »Eigenaufwand für ein fremdes Wirtschaftsgut«)430
3.2.2 Erster Spezialfall: Objektfinanzierung bei Ehegatten ( = H 4.7 EStH »Drittaufwand«)432
3.2.3 Zweiter Spezialfall: Unentgeltliche Nutzung eines Arbeitszimmers im »Ehegattenhaus« (= H 4.7 EStH 4. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)433
3.2.4 Dritter Spezialfall: Arbeitszimmer im Miteigentum beider Ehegatten (= H 4.7 EStH 3. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)434
3.2.5 Vierter Spezialfall: Gleichzeitig angeschaffte Eigentumswohnungen44435
3.3 Bilanztechnische Behandlung des »Quasi-Wirtschaftsguts« (= H 4.7 EStH 1. und 2. Spiegelstrich zu »Eigenaufwand für ein fremdes WG«)436
3.3.1 Aufteilung in selbständige Wirtschaftsgüter436
3.3.2 Bilanztechnische Behandlung »wie ein materielles Wirtschaftsgut«436
3.3.3 Höhe der AfA-Beträge437
3.3.4 Beendigung der Nutzung437
3.3.5 Drittaufwand – Repetitorium438
3.3.5.1 Die Grundkonstellation438
3.3.5.2 Das »Quasi-WG«438
3.3.5.3 Die Beendigung der Nutzungsbefugnis439
3.3.5.4 Drittaufwand – allgemein439
3.4 Fazit und Folgefragen, insbesondere zum eigenkapitalersetzenden Angehörigendarlehen440
3.4.1 Weitere Problemfälle und Fazit440
3.4.2 Drittaufwand bei »eigenkapitalersetzenden Darlehen«440
4 Die Zuordnung bei komplexen Rechtsverhältnissen442
4.1 Überblick442
4.2 Der Nießbrauch (und vergleichbare Nutzungsrechte)443
4.2.1 Zivilrechtliche Vorgaben443
4.2.2 Der Nießbrauch bei Vermietung und Verpachtung – die Verwaltungslösung444
4.2.2.1 Rechtslage beim Zuwendungsnießbrauch445
4.2.2.2 Rechtslage beim Vorbehaltsnießbrauch447
4.2.2.3 Rechtslage beim Vermächtnisnießbrauch447
4.2.2.4 Erstreckung auf vergleichbare Rechte (Wohnrecht u.a.)448
4.2.2.5 Die Ablösung des Nießbrauchs448
4.2.3 Der Nießbrauch bei Kapitalvermögen449
4.2.3.1 Einführung in die Problemstellung449
4.2.3.2 Ausblick: Nießbrauch an Personengesellschafts-Beteiligungen450
4.3 Exkurs: Die Treuhand, insbesondere an Gesellschaftsbeteiligungen451
4.4 (Mögliche?) Übertragung der Einkunftsquelle bei Angehörigen452
4.4.1 Einführung in die Problematik452
4.4.2 Der Ehegattenarbeitsvertrag453
4.4.3 Die Familienpersonengesellschaften, insbesondere die Beteiligung der Kinder455
4.4.3.1 Die zivilrechtliche Wirksamkeit456
4.4.3.2 Der tatsächliche Vollzug der Familien-Personengesellschaft458
4.4.3.3 Der Fremdvergleich458
4.4.3.4 Die Mitunternehmerqualität459
4.4.3.5 Die Prüfung der Höhe nach (Quantifizierungsmaßstab)459
4.4.4 Sonstige Angehörigenverträge460
4.4.4.1 Darlehensverträge460
4.4.4.2 Angehörigen-Mietverträge462
4.4.4.3 Sonstiges462
II Realisationstatbestände (Steuerentstrickung im Privatvermögen/Betriebsvermögen versus betriebliche Umstrukturierung)463
1 Übersicht (§ 6 Abs. 3 ff. EStG versus §§ 16 ff. EStG u.a.)463
1.1 Überblick über den gesetzlichen Regelungsbereich463
1.2 § 6 Abs. 3 EStG: Regelfall oder Ausnahme?463
1.2.1 Grundzüge463
1.2.2 Die unentgeltliche Übertragung von (Teilen von) Mitunternehmeranteilen465
1.2.3 Gestaltungshinweis467
1.3 Unentgeltliche Übertragung von Einzel-Wirtschaftsgütern (§ 6 Abs. 4 EStG)467
2 Betriebsveräußerung und Betriebsaufgabe (§ 16 (§ 34) EStG)468
2.1 Einführung468
2.2 Die Betriebsveräußerung (§ 16 Abs. 1 und 2 EStG)470
2.2.1 Der Grundtatbestand: Der ganze Betrieb wird veräußert470
2.2.1.1 Das Übertragungsobjekt (»alle wesentlichen Betriebsgrundlagen«)470
2.2.1.2 Übertragungshandlung und Übertragungszeitpunkt473
2.2.1.3 Zurückbehaltene Wirtschaftsgüter474
2.2.1.4 Ermittlung des begünstigten Veräußerungsgewinnes476
2.2.1.4.1 Der Veräußerungsgewinn gemäß § 16 Abs. 2 EStG476
2.2.1.4.2 Die Begünstigung nach §§ 16 Abs. 4, 34 Abs. 3 EStG479
2.2.1.4.3 Die Trennung zwischen laufendem Gewinn und Veräußerungsgewinn480
2.2.1.4.4 Nachträgliche Ereignisse480
2.2.1.4.5 Veräußerungsgewinn und Teileinkünfteverfahren481
2.2.1.4.6 Übernommene, nicht in der Steuerbilanz passivierte Betriebsschulden482
2.2.1.5 Besondere Kaufpreis-Modalitäten482
2.2.1.5.1 Betriebsveräußerung gegen Ratenzahlung482
2.2.1.5.2 Betriebsveräußerung gegen wiederkehrende Bezüge483
2.2.2 Die sonstigen Realisationstatbestände bei § 16 Abs. 1 EStG487
2.2.2.1 (Redaktionelle) Zusammenfassung von § 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 und Nr. 3 EStG487
2.2.2.2 Die Veräußerung eines Teilbetriebs (§ 16 Abs. 1 S. 1 Nr. 1, 2. Alt. EStG)487
2.2.2.2.1 Einführung487
2.2.2.2.2 Einzelfälle zum Teilbetrieb/Versuch einer Systematisierung488
2.3 Die Betriebsaufgabe (§ 16 Abs. 3 EStG)491
2.3.1 Grundsätzliche Feststellung491
2.3.2 Abgrenzungsfragen494
2.3.2.1 Betriebsaufgabe und Betriebsverlegung494
2.3.2.2 Betriebsaufgabe und Betriebsunterbrechung494
2.3.2.3 Betriebsaufgabe und Strukturwandel (bzw. Beurteilungswandel)496
2.3.2.4 Betriebsaufgabe und Entstrickung im engeren Sinne497
2.3.2.5 Zusammenfassung497
2.3.3 Sonstiges498
2.3.3.1 Räumungsverkauf und Sanierungsfälle498
2.3.3.2 Bedeutung der Aufgabeerklärung498
2.3.3.3 Der gemeine Wert bei der Entnahme (zugleich Aufgabegewinn)499
2.3.3.4 Die Teilbetriebsaufgabe500
2.3.3.5 Aufgabe bei selbständiger Arbeit500
2.3.4 Die Regelung aufgrund des JStG 2010 (»finale Entnahme«)501
2.4 Betriebsverpachtung502
2.4.1 Standortbestimmung502
2.4.2 Voraussetzungen des Verpächterwahlrechts502
2.4.3 Folgen des Verpächterwahlrechts, insbesondere die Aufgabeerklärung505
2.4.4 Weitere Problemfelder506
3 Das Mitunternehmer- und Realteilungskonzept: § 6 Abs. 5 EStG und § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG – Mittel zur Umstrukturierung506
3.1 § 6 Abs. 5 EStG i.d.F. UntStFG (2001)507
3.1.1 Historischer Rückblick und gesetzliche Wertung507
3.1.2 Die geltende Regelung508
3.1.3 Übersicht zu den Umstrukturierungsnormen im EStG510
3.2 Die Realteilung gemäß § 16 Abs. 3 S. 2 ff. EStG511
3.2.1 Rückblick511
3.2.2 Die Realteilung in den späteren Änderungsgesetzen511
4 Die Veräußerung von Anteilen an Kapitalgesellschaften (§ 17 EStG)512
4.1 Stellung des § 17 EStG im System des Einkünftedualismus513
4.1.1 Historie und Gegenwart des § 17 EStG513
4.1.2 Der eigentliche »Stellenwert« des § 17 EStG – systematische Auslegung514
4.1.3 Verwandte Bereiche515
4.1.4 Subsidiarität (oder Vorrang) von § 17 EStG gegenüber anderen Bestimmungen515
4.2 Der Zustandstatbestand bei § 17 Abs. 1 EStG516
4.2.1 Der persönliche Anwendungsbereich516
4.2.2 Die Beteiligungsvoraussetzungen516
4.2.2.1 Anteile an Kapitalgesellschaften516
4.2.2.2 Die 1%-Grenze518
4.2.2.3 Die Fünfjahresfrist519
4.2.2.4 Die Nachfolger-Regelung des § 17 Abs. 1 S. 4 und Abs. 2 S. 5 EStG520
4.2.2.5 Mittelbare Beteiligung/unmittelbare Beteiligung521
4.2.3 Die verdeckte Einlage523
4.3 Der Handlungstatbestand523
4.3.1 Die Veräußerung gegen Einmalzahlung523
4.3.1.1 Der Grundtatbestand523
4.3.1.2 Spezifika524
4.3.2 Veräußerung gegen wiederkehrende Zahlungen525
4.4 Veräußerungsgewinn und Freibetrag526
4.4.1 Berechnungsformel für den Veräußerungsgewinn526
4.4.2 Die Abzugsgröße »Anschaffungskosten«527
4.4.3 Nachträgliche Anschaffungskosten, insbesondere bei eigenkapitalersetzenden Maßnahmen528
4.4.3.1 (Offene und verdeckte) Einlagen528
4.4.3.2 Eigenkapitalersetzende Maßnahmen (§ 32a GmbHG a.F.)529
4.4.4 Die Freibetragsregelung (§ 17 Abs. 3 EStG)532
4.4.5 Einlage einer wertgeminderten Beteiligung532
4.5 Der Ergänzungstatbestand des § 17 Abs. 4 EStG255533
4.5.1 Überblick über den Regelungsbereich des § 17 Abs. 4 EStG533
4.5.2 Konkurrenz zwischen § 17 Abs. 4 EStG und § 20 Abs. 1 Nr. 1 bzw. 2 EStG533
4.5.3 Auflösungsverluste (und Betriebsausgaben bei § 17 EStG)534
4.6 § 17 Abs. 5 EStG nach dem SEStEG534
4.7 Zusammenfassung des Regelungsgehalts von § 17 Abs. 6 EStG535
5 Private Veräußerungsgeschäfte (§ 23 EStG)535
5.1 Steuerentstrickung bei Immobilien (Privatvermögen)536
5.1.1 Der Zustandstatbestand bei Privatimmobilien536
5.1.1.1 Der Grundtatbestand536
5.1.1.2 Erstreckung auf errichtete Gebäude536
5.1.1.3 Die Ausnahme: Selbstnutzung538
5.1.2 Der Handlungstatbestand bei § 23 EStG538
5.1.3 Freigrenze539
5.2 Steuerentstrickung bei Wertpapieren (bis 31.12.2008) und vergleichbaren Wirtschaftsgütern – Historischer Abriss540
6 Schicksal der Anteile bei Einbringung in eine GmbH540
6.1 Die einbringungsgeborenen Anteile des § 21 UmwStG a.F. (historische Kurzfassung)540
6.2 Das Schicksal der Anteile bei Einbringung nach dem SEStEG (Überblick)541
III Einkommensteuer – Rechtsnachfolge (vorweggenommene Erbfolge, Erbfall und Erbauseinandersetzung)544
1 Einleitung544
2 Rechtsnachfolge in der Rechtsordnung545
2.1 Überblick und Eingrenzung545
2.2 Die Rechtsnachfolge im Zivilrecht545
2.2.1 Die Einzelrechtsnachfolge (Singularsukzession)545
2.2.2 Die Gesamtrechtsnachfolge (Universalsukzession)546
2.2.2.1 Einschränkungen vom Grundsatz der erbrechtlichen Gesamtrechtsnachfolge547
2.2.2.2 Erweiterter Anwendungsbereich der Universalsukzession547
2.2.3 Zivilrechtliches Fazit und Bedeutung für das Steuerrecht548
2.3 Rechtsnachfolge im öffentlichen Recht549
3 Die vorweggenommene Erbfolge549
3.1 Die Entwicklung zum »Sonderrechtsinstitut« (historische Darstellung) und Grundaussagen549
3.2 Die Grundfälle zur vorweggenommenen Erbfolge552
3.2.1 Die Übertragung von betrieblichen Einheiten552
3.2.2 Die Übertragung von Privatvermögen553
3.2.3 Die Übertragung von Mischvermögen bei mehreren Nachfolgern555
3.3 Einzelfragen im Anwendungsbereich der vorweggenommene Erbfolge – allgemein –557
3.3.1 Die »geeigneten« Nachfolger bei der vorweggenommenen Erbfolge557
3.3.2 Die ertragbringende »Familien«-Grundlage (bzw. Wirtschaftseinheit)558
3.4 Das Sonderrechtsinstitut: Die wiederkehrenden Versorgungszusagen anlässlich der vorweggenommenen Erbfolge558
3.4.1 Generell: Vermögensübergang gegen wiederkehrende Bezüge559
3.4.2 Gültiges Schema (ab VZ 2008, vgl. BMF-wL II)559
3.4.3 Vermögensübertragung gegen Versorgungsleistungen ab dem Veranlagungszeitraum 2008560
3.4.3.1 Übertragungsobjekte560
3.4.3.2 Art und Umfang der (begünstigten) wiederkehrenden Leistungen563
3.4.3.3 Der Übertragungsvorgang564
3.4.4 Die (nachträgliche) Umschichtung sowie weitere Änderungen in Bezug auf das übertragene Vermögen565
3.4.5 Das »Nebeneinander« von alter und neuer Rechtslage567
4 Der Erbfall (und das Interimsstadium – bis zur Auseinandersetzung)567
4.1 Trennung zwischen Erbfall und Erbauseinandersetzung567
4.2 Erbfall, übergehende Steuerpositionen und steuerliche Konsequenzen568
4.2.1 Steuerobjekte568
4.2.2 Dem Steuerobjekt anhängende Steuerpositionen570
4.2.3 Unabhängige Steuerpositionen571
4.2.4 Zurechnung laufender Einkünfte zwischen Erbfall und Erbauseinander-setzung, insbesondere bei einer (Mit-)Erbengemeinschaft571
4.2.4.1 Der zivilrechtliche Status der Miterben(gemeinschaft)572
4.2.4.2 Die steuerliche Dimension der Miterbengemeinschaft572
4.3 Zurechnung von Einkünften574
4.3.1 Zurechnung von laufenden Gewinneinkünften574
4.3.2 Zurechnung von laufenden Überschusseinkünften575
4.3.3 Rückwirkend abweichende Zurechnung laufender Einkünfte575
4.3.4 Ermittlung und Abgrenzung576
5 Die Erbauseinandersetzung (mehrere Erben)576
5.1 Grundzüge zur Erbauseinandersetzung576
5.1.1 Einführung in die erbrechtliche und steuerrechtliche Problematik577
5.1.2 Der Meinungswandel in der Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (Reichsfinanzhofs)578
5.1.3 Die (steuerliche) Rechtsstellung der einzelnen Miterben580
5.2 Miterben und übergehendes Kompetenzobjekt580
5.2.1 Allgemeine Überlegungen580
5.2.2 Miterbengemeinschaft und das (reine) Privatvermögen580
5.2.3 Die »wesentlichen« Beteiligungen an Kapitalgesellschaften581
5.2.4 Das Einzelunternehmen und die Miterbengemeinschaft581
5.2.5 Beteiligung an Personengesellschaften (Mitunternehmerschaft) im Nachlass (Tod des Mitunternehmers)583
5.3 Die Abwicklung der Miterbengemeinschaft589
5.3.1 Einführung589
5.3.2 Personenbestandsveränderungen bei bestehender Miterbengemeinschaft590
5.3.2.1 Die Übertragung des Anteils590
5.3.2.2 Das Ausscheiden des Miterben, insbesondere gegen Sachwertabfindung590
5.3.3 Die Beendigung der Miterbengemeinschaft in Form der »Naturalteilung«593
5.3.4 Die (eigentliche) Realteilung der Miterbengemeinschaft593
5.3.4.1 Dogmatische Grundzüge593
5.3.4.2 Realteilung (Betriebsvermögen) ohne Abfindungszahlungen594
5.3.4.3 Realteilung (Betriebsvermögen) mit Abfi ndungszahlung (= Teilung mit Spitzenausgleich)595
5.3.4.4 Realteilung (Privatvermögen) ohne Abfindungszahlung597
5.3.4.5 Realteilung (Privatvermögen) mit Abfindungszahlung597
5.3.4.6 Realteilung eines Mischnachlasses598
5.3.4.7 Die (insbesondere gegenständliche) Teilauseinandersetzung599
IV Verluste im Ertragsteuerrecht601
1 Einleitung601
2 Die Verlustverrechnung in der Einkommensteuer602
2.1 System und Terminologie der Verlustverrechnung – Einführung603
2.2 Der Verlustausgleich604
2.2.1 Der horizontale Verlustausgleich604
2.2.2 Der vertikale Verlustausgleich605
2.3 Der Verlustabzug gemäß § 10d EStG605
2.4 Sonderfragen bei der Verlustentstehung (Veräußerungsverluste)607
2.4.1 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 23 EStG608
2.4.2 Verlustermittlung und Verlustberücksichtigung bei § 17 EStG608
2.4.3 Gewerbliche Verluste611
2.4.4 Verluste bei Kapitaleinkünften (§ 20 Abs. 6 EStG n.F.)612
3 Spezielle Beschränkungen bei der Verlustverrechnung612
3.1 Negative Einkünfte mit Auslandsbezug gemäß § 2a EStG613
3.1.1 Änderungen durch das JStG 2009429613
3.1.2 Die relevanten Fallgruppen nach § 2a EStG n.F.616
3.1.3 Internationalrechtliche Stellung und dogmatischer »Stellenwert« von § 2a EStG616
3.1.4 Der Hauptanwendungsbereich: Betriebsstättenverluste617
3.2 Verluste bei Verlustzuweisungsgesellschaften (§ 2b EStG a.F., § 15b EStG)618
3.2.1 Die Nachfolgeregelung des § 15b EStG444619
3.2.2 Begriff der modellhaften Gestaltung619
3.2.3 Die ersten Rechtsprechungskonturen620
3.2.4 Anwendungsbereich621
3.3 Verluste gemäß § 15 Abs. 4 EStG (gewerbliche Tierzucht/Termingeschäfte/ stille Beteiligungen u.Ä.)621
3.3.1 Verluste aus gewerblicher Tierzucht622
3.3.2 Verluste aus betrieblichen Termingeschäften622
3.3.3 Verluste aus stillen Gesellschaften u.a. (§ 15 Abs. 4 S. 6 ff. EStG)623
3.4 Verluste gemäß §§ 22, 23 EStG623
3.5 Das negative Kapitalkonto des Kommanditisten gemäß § 15a EStG624
3.5.1 Der Grundtatbestand von § 15a Abs. 1 und Abs. 2 EStG626
3.5.1.1 Der Begriff »Anteil am Verlust« der Kommanditgesellschaft627
3.5.1.2 Der Begriff »Kapitalkonto des Kommanditisten «628
3.5.1.3 Wirkungsweise des § 15a EStG (§ 15a Abs. 2 EStG) und klausurtechnischer Bearbeitungshinweis632
3.5.2 Die überschießende Außenhaftung von § 15a Abs. 1 S. 2 und 3 EStG634
3.5.3 Einlage- und Haftungsminderung nach § 15a Abs. 3 EStG635
3.5.3.1 Sinn und Zweck der Ausnahmeregelung635
3.5.3.2 Die Einlageminderung636
3.5.3.3 Die Haftungsminderung638
3.5.3.4 Die gesonderte Feststellung des verrechenbaren Verlustes640
3.5.4 Die Ausweitung des Anwendungsbereiches von § 15a EStG641
3.5.4.1 Vergleichbare Unternehmer im Sinne des § 15a Abs. 5 EStG641
3.5.4.2 § 15a EStG bei anderen Einkunftsarten642
3.5.5 Konkurrenzfragen643
3.5.6 Ausscheiden des Kommanditisten und die Beendigung der Kommanditgesellschaft643
3.5.6.1 Behandlung der verrechenbaren Verluste643
3.5.6.2 Behandlung des negativen Kapitalkontos644
3.5.6.3 Behandlung beim Erwerber645
3.6 Besonderheiten645
3.6.1 Doppelstöckige Personengesellschaften645
3.6.2 § 15a EStG bei der GmbH & Co. KG646
4 Verluste im Recht der Unternehmenssanierungen sowie in der Gewerbesteuer647
4.1 Verluste beim »Mantelkauf« (§ 8 Abs. 4 KStG a.F. bzw. die allgemeine Verlustbeschränkung bei Körperschaften (§ 8c KStG)647
4.2 Die Altregelung (§ 8 Abs. 4 KStG) im Überblick648
4.3 Die Neuregelung (§ 8c KStG i.d.F. des WachstumsBeschlG 2009)497 inkl. BMF-Schreiben vom 04.07.2008, BStBl I 2008, 736648
4.3.1 Schädlicher Beteiligungserwerb648
4.3.1.1 Begriff der »Anteile« i.S.d. § 8c KStG649
4.3.1.2 Die Stimmrechtsübertragung649
4.3.1.3 Die betroffenen Körperschaften649
4.3.1.4 Umfang und Form der Anteilsübertragung649
4.3.1.5 Nachträgliche Aufnahme eines Sanierungstatbestandes (§ 8c Abs. 1a KStG)650
4.3.2 Der Übertragungsmodus (entgeltlich/unentgeltlich)651
4.3.3 Mittelbare Anteilsübertragungen652
4.3.4 Die Konzernklausel654
4.3.5 Der Erwerber der Anteile655
4.3.6 Kapitalerhöhungen656
4.3.7 Sukzessive Anteilsübertragungen658
4.3.8 Die »Stille-Reserven«-Klausel (§ 8c Abs. 1 S. 6 KStG)658
4.3.9 Rechtsfolgen des § 8c KStG660
4.3.9.1 Anteiliger (quotaler) Verlustuntergang660
4.3.9.2 Vollständiger Verlustuntergang661
4.3.10 Die von § 8c KStG betroffenen Verluste663
4.3.11 Die Übergangsregelung664
4.4 Verluste im Umwandlungssteuerrecht664
4.4.1 Verluste des übertragenden Rechtsträgers664
4.4.2 Verluste des übernehmenden Rechtsträgers666
4.4.3 Verlustvortrag bei der Verschmelzung einer Gewinngesellschaft auf eine Verlustgesellschaft666
4.5 Der Verlustvortrag gemäß § 10a GewStG667
4.5.1 Unternehmensidentität und Unternehmeridentität667
4.5.2 Gewerbeverlust bei Mantelkauf670
4.5.3 Verfassungsrechtliche Bedenken (§ 10a S. 2 GewStG)670
Teil C Gewerbesteuer672
Inhaltsverzeichnis Teil C674
C Gewerbesteuer676
I Einführung und Berechnungsschema676
II Steuergegenstand und Steuerpflicht678
1 Steuergegenstand der Gewerbesteuer678
1.1 Historische Unterscheidung678
1.2 Der Begriff des Gewerbebetriebes (unter Anknüpfung an das Einkommensteuerrecht)678
1.3 Formeller, fiktiver und fehlender Gewerbebetrieb680
1.3.1 Der formelle Gewerbebetrieb680
1.3.2 Der fiktive Gewerbebetrieb681
1.3.3 Kein Gewerbebetrieb681
1.4 Der Gewerbebetrieb in Abhängigkeit vom Unternehmensträger681
1.4.1 Einzelunternehmer681
1.4.2 Personengesellschaften682
1.4.3 Kapitalgesellschaften684
1.5 Inländischer Gewerbebetrieb684
2 Die sachliche Steuerpflicht im eigentlichen Sinne684
2.1 Beginn der Gewerbesteuerpflicht684
2.2 Ende der Gewerbesteuerpflicht686
2.3 Steuerbefreiungen686
3 Die persönliche Steuerpflicht688
3.1 Gewerbebetrieb und Gewerbetreibender, insbesondere die Mehrheit von Betrieben688
3.2 Unternehmer- und Unternehmenswechsel689
3.2.1 Der Gesellschafterwechsel689
3.2.2 Der eigentliche Unternehmerwechsel690
3.2.3 Die Verpachtung des Gewerbebetriebs691
III Die Besteuerungsgrundlage (§§ 6 und 7 GewStG)692
1 Die Ausgangsgröße: Der Gewerbeertrag (§ 7 GewStG)692
1.1 Grundsatz692
1.2 Besonderheiten bei Veräußerungsgewinnen693
2 Die Hinzurechnungen des § 8 GewStG695
2.1 Sinn der Hinzurechnungen (und Kürzungen)695
2.2 Hinzurechnungen nach § 8 Nr. 1 GewStG696
2.2.1 Die Tatbestände des § 8 Nr. 1 GewStG697
2.2.2 Entgelte für Schulden (§ 8 Nr. 1 Buchst. a GewStG)697
2.2.2.1 Grundlegendes697
2.2.2.2 Spezial- und Anwendungsfragen699
2.2.3 Renten und dauernde Lasten (§ 8 Nr. 1 Buchst. b GewStG)701
2.2.4 Gewinnanteile des stillen Gesellschafters (§ 8 Nr. 1 Buchst. c GewStG)703
2.2.5 Hinzurechnung von Miet- und Pachtzinsen (§ 8 Nr. 1 Buchst. d und e GewStG)703
2.2.6 Lizenzgebühren (§ 8 Nr. 1 Buchst. f GewStG)706
2.2.7 Die (Sonder-)Behandlung von Erbbauzinsen707
2.2.8 Freibetrag707
2.2.9 Abschließendes Beispiel (nach Schultz-Aßberg43)708
2.3 Teildividendenzurechnung (§ 8 Nr. 5 GewStG)708
2.4 Berücksichtigung der Ergebnisse aus einer Mitunternehmer-Beteiligung (§ 8 Nr. 8 GewStG i.V.m. § 9 Nr. 2 GewStG s. auch § 8 Nr. 4 GewStG)709
2.5 Weitere Hinzurechnungstatbestände710
2.6 Abschließendes Beispiel710
3 Kürzungen (§ 9 GewStG)714
3.1 Die Kürzung bei betrieblichem Grundbesitz (§ 9 Nr. 1 GewStG)714
3.1.1 § 9 Nr. 1 S. 1 GewStG: Der Grundtatbestand der Grundbesitzkürzung714
3.1.2 Die erweiterte Kürzung gemäß § 9 Nr. 1 S. 2 ff. GewStG715
3.2 Kürzung um Gewinnanteile an Kapitalgesellschaften (§ 9 Nr. 2a, 7 und 8 GewStG)719
3.3 Kürzungen aufgrund ertragsteuerrechtlicher Besonderheiten720
3.4 Kürzung aufgrund internationalen Steuerrechts (§ 9 Nr. 3 GewStG)720
4 Ergänzung und Zusammenfassung der Besteuerungsgrundlagen721
4.1 Berücksichtigung eines Gewerbesteuerverlustes (§ 10a GewStG)721
4.2 Steuermesszahl und Steuermessbetrag722
IV Spezifika der Gewerbesteuer724
1 Die Zerlegung724
1.1 Die mehrgemeindliche Betriebsstätte (§ 30 GewStG)724
1.2 Der Betriebsstättenbegriff des § 28 GewStG725
1.3 Besondere Zerlegungsfälle726
2 Die Korrekturvorschrift des § 35b GewStG726
3 Die Gewerbesteuerrückstellung als Bilanzproblem727
3.1 Reihenfolge und Berechnung der Steuerrückstellungen bei Kapitalgesellschaften728
3.2 Die Gewerbesteuerrückstellung bei Personengesellschaften bzw. Einzelunternehmen729
4 Die Anrechnung der Gewerbesteuer auf die Einkommensteuer730
4.1 Grundlagen730
4.2 Persönlicher und sachlicher Anwendungsbereich730
4.3 Besonderheiten (Steuerermäßigung bei Mitunternehmerschaften)732
4.3.1 Einheitliche und gesonderte Feststellung (§ 35 Abs. 2 S. 1 EStG)732
4.3.1.1 Gewinnverteilungsschlüssel (§ 35 Abs. 2 S. 2 EStG)732
4.3.2 Mehrstöckige Personengesellschaften (§ 35 Abs. 2 S. 5 EStG)734
4.3.3 Gewerbesteuermessbetrag bei unterjähriger Unternehmensübertragung und Gesellschafterwechsel735
Teil D Internationales Steuerrecht736
Inhaltsverzeichnis Teil D738
D Internationales Steuerrecht744
I Strukturierung der Fallgestaltungen im Internationalen Steuerrecht (inklusive der Grenzpendlerproblematik)744
1 Grenzüberschreitende Sachverhalte und Internationales Steuerrecht744
2 Die Grenzpendlerproblematik746
2.1 Vorgeschichte und Regelungshintergrund zu § 1 Abs. 3 EStG und zu § 1a EStG746
2.2 Die konkrete Regelung747
2.2.1 Fiktive unbeschränkte Steuerpflicht gemäß § 1 Abs. 3 EStG747
2.2.2 Staatsangehörige der EU/des EWR15 (§ 1a EStG)749
2.2.3 Zusammenfassung und Schema750
II Die deutschen Doppelbesteuerungsabkommen (DBA)752
1 Historie und derzeitiger Stand752
2 Multinationale Zusammenarbeit752
3 Wirkungsweise der Doppelbesteuerungsabkommen753
4 Systematik der Doppelbesteuerungsabkommen755
4.1 Ansässigkeitsbestimmungen in den Doppelbesteuerungsabkommen755
4.2 Besteuerungsregeln der Doppelbesteuerungsabkommen756
4.2.1 Die Anrechnungsmethode757
4.2.1.1 Die Anrechnungsmethode nach dem Recht der Doppelbesteuerungsabkommen757
4.2.1.2 Die Umsetzung der Anrechnungsmethode in nationales Recht – Grundzüge758
4.2.1.3 Zusätzlicher Anwendungsbereich760
4.2.1.3.1 Abzug von Amts wegen gem. § 34c Abs. 3 EStG760
4.2.1.3.2 Die Steuerpauschalierung gem. § 34c Abs. 5 EStG760
4.2.1.3.3 Anrechnung bei Körperschaften (§ 26 Abs. 1 KStG)760
4.2.1.4 Problemfelder bei der Anrechnungsmethode761
4.2.2 Die Freistellungsmethode762
4.2.2.1 Die Freistellungsmethode nach Doppelbesteuerungsabkommen762
4.2.2.2 Die Umsetzung der Freistellungsmethode in nationales Recht – Grundzüge763
4.2.2.3 Der zusätzliche Anwendungsbereich, insbesondere die Organschaft764
4.2.2.4 Kritik und offene Fragen zu § 32b EStG765
4.2.2.4.1 Die zeitweise unbeschränkte Steuerpfl icht765
4.2.2.4.2 Progressionsvorbehalt und Grundfreibetrag766
4.2.2.4.3 Erste Neuerung ab 2008766
4.2.2.4.4 Zweite Neuerung ab 2009766
4.2.3 Besondere Doppelbesteuerungsabkommen-Klauseln767
4.3 Aufbau der Doppelbesteuerungsabkommen am Beispiel des OECD-Musterabkommens6061768
4.4 Auslegungsregel für Doppelbesteuerungsabkommen769
4.5 Die Antwort auf DBA-Fragen (§ 50d EStG) – Hinweis770
III Auslandsbeziehungen eines Steuerinländers (Fälle der unbeschränkten Steuerpflicht)771
1 Einführung in die Thematik771
2 Inländisches Unternehmen mit Outbound-Aktivitäten (Internationales Unternehmenssteuerrecht)772
2.1 Steuerliche Folgen mit einer Kapitalgesellschaft im Ausland772
2.1.1 Steuerliche Behandlung der ausgeschütteten Dividenden772
2.1.2 Angemessener Liefer- und Leistungsverkehr zwischen verbundenen Unternehmen775
2.1.2.1 Einleitende Anmerkungen zu der Verrechnungspreisproblematik775
2.1.2.2 Dokumentationspflichten bei Verrechnungspreisen776
2.1.2.2.1 Die Regelungen im Überblick776
2.1.2.2.2 Die Aufzeichnungsvorschriften im Einzelnen777
2.1.2.2.3 Sanktionen778
2.1.2.3 Advance Pricing Agreements779
2.2 Die Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland780
2.2.1 Der Betriebsstättenbegriff781
2.2.2 Steuerliche Folgen der Betriebsstätten-Gründung782
2.2.2.1 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland ohne Doppelbesteuerungsabkommen782
2.2.2.2 Errichtung einer Betriebsstätte im Ausland mit Doppelbesteuerungsabkommen782
2.2.3 Aufteilung des Betriebsvermögens und der Einkünfte783
2.2.3.1 Allgemeines zur Einkunftsabgrenzung zwischen den Unternehmenstellen Stammhaus und Betriebsstätte783
2.2.3.2 Methoden der Gewinnabgrenzung784
2.3 Beteiligung an einer ausländischen Personengesellschaft789
2.3.1 Allgemeines789
2.3.2 Die Einstufung der ausländischen Gesellschaft789
2.3.3 Besteuerung des inländischen Gesellschafters einer ausländischen Personengesellschaft ohne Doppelbesteuerungsabkommen790
2.3.4 Besteuerung des inländischen Gesellschafters einer ausländischen Personengesellschaft mit Doppelbesteuerungsabkommen790
2.3.4.1 BMF vom 16.04.2010792
2.3.4.2 BFH-Entscheidung zu grenzüberschreitenden Sondervergütungen bei Mitunternehmerschaften795
2.3.4.3 Reaktion des Gesetzgebers795
3 Sonstige grenzüberschreitende Aktivitäten eines Steuerinländers797
3.1 Die Besteuerung von international tätigen Arbeitnehmern797
3.1.1 Grundsätze797
3.1.2 Sonderfragen799
3.2 Die internationale Dividendenbesteuerung799
3.2.1 Grundzüge/Vorwegunterscheidung799
3.2.2 Einzelheiten800
IV Regelungsbereiche des Außensteuergesetzes (AStG)802
1 Allgemeines802
2 Gliederung des Außensteuergesetzes802
3 Einkunftsberichtigung nach § 1 AStG803
3.1 Voraussetzungen der Gewinnberichtigung nach § 1 AStG803
3.1.1 Geschäftsbeziehungen803
3.1.2 Nahe stehende Personen804
3.1.3 Vereinbarte Bedingungen, die einem Fremdvergleich nicht standhalten804
3.1.4 Die Funktionsverlagerung nach § 1 Abs. 3 S. 9 bis 13 AStG (Grundlagen)807
3.1.4.1 Allgemeines807
3.1.4.2 Begriffsdefi nitionen807
3.1.4.3 Rechtsfolgen der Funktionsverlagerung807
3.1.4.4 Dokumentationspfl ichten808
3.1.4.5 Anwendungszeitraum809
3.2 Durchführung der Berichtigung nach § 1 AStG809
3.2.1 Rechtsgrundlagen für die Korrektur der Verrechnungspreise809
3.2.2 Technik der Gewinnberichtigung810
3.3 Das Zusammentreffen von § 1 AStG und einem Doppelbesteuerungsabkommen811
3.4 Sonderfall der Arbeitnehmerentsendung812
3.4.1 Allgemeines812
3.4.2 Der Inbound-Fall813
3.4.2.1 Begriffsbestimmungen813
3.4.2.2 Kriterien für die Einkunftsabgrenzung814
3.4.2.2.1 Allgemeines814
3.4.2.2.2 Prüfungsreihenfolge im Inbound-Fall814
3.4.3 Der Outbound-Fall815
3.4.3.1 Prüfungsreihenfolge im Outbound-Fall815
3.4.3.2 Berichtigungsvorschriften im Outbound-Fall815
4 Die Wegzugsbesteuerung (§§ 2–6 AStG)816
4.1 Allgemeines816
4.2 Die Wegzugsbesteuerung nach § 2 AStG817
4.2.1 Der Tatbestand des § 2 AStG817
4.2.2 Bagatellgrenze und Ausnahme von der erweitert beschränkten Steuerpflicht818
4.2.3 Rechtsfolge des § 2 AStG818
4.2.3.1 Ermittlung der Einkünfte nach § 2 AStG819
4.2.3.2 Konkurrenzfragen819
4.2.3.2.1 Verhältnis der erweitert beschränkten Steuerpflicht zur allgemeinen beschränkten Steuerpflicht819
4.2.3.2.2 Verhältnis der erweitert beschränkten Steuerpflicht zur unbeschränkten Steuerpflicht819
4.2.3.2.3 Auswirkungen von Doppelbesteuerungsabkommen auf die Wegzugsbesteuerung820
4.2.3.2.4 Auswirkungen des EG-Rechts auf die Wegzugsbesteuerung820
4.2.4 Fallstudie zu § 2 AStG820
4.3 Erbschaftsteuerliche Auswirkungen bei Wohnsitzwechsel in das niedrig besteuernde Ausland (Kurzdarstellung)822
4.3.1 Tatbestand der erweitert beschränkten Erbschaftsteuerpflicht822
4.3.2 Umfang der erweitert beschränkten Erbschaftsteuerpflicht823
4.3.3 Doppelbesteuerungsabkommen und die erweitert beschränkte Erbschaftsteuerpflicht823
4.4 Zwischenschaltung einer Kapitalgesellschaft (§ 5 AStG)823
4.4.1 Allgemeines823
4.4.2 Tatbestandsvoraussetzungen für die Zurechnung nach § 5 AStG824
4.4.3 Folgen der Anwendung des § 5 AStG824
4.5 Besteuerung des Vermögenszuwachses bei Wegzug825
4.5.1 Tatbestandsvoraussetzungen des § 6 AStG825
4.5.1.1 Persönliche Voraussetzungen825
4.5.1.2 Sachliche Voraussetzungen826
4.5.2 Rechtsfolgen des § 6 AStG826
4.5.2.1 Steuerliche Folgen aus dem Verkauf der Anteile nach dem Wegzug827
4.5.2.2 Verhinderung von Umgehungen (§ 6 Abs. 1 AStG)828
4.5.2.3 Einführung einer Stundungsregelung der Vermögenszuwachssteuer für EU-/EWR-Staatsangehörige bei Wegzug in einen EU-/EWR-Staat und bei den Ersatztatbeständen mit EU-/EWR-Bezug830
5 Die Hinzurechnungsbesteuerung nach dem AStG830
5.1 Allgemeines830
5.1.1 Ausländische Gesellschaften831
5.1.2 Beherrschung durch inländische Gesellschafter831
5.1.3 Einkünfte aus passivem Erwerb831
5.1.4 Niedrige Besteuerung (§ 8 Abs. 3 AStG)835
5.2 Rechtsfolgen der Hinzurechnungsbesteuerung838
5.3 Gemischte Einkünfte (§ 9 AStG)839
5.4 Schachteldividenden (§ 13 AStG)839
5.5 Nachgeschaltete Zwischengesellschaften (§ 14 AStG)840
5.6 Kapitalanlagegesellschaften840
5.7 Verfahrensvorschriften (§ 18 AStG)841
5.8 Verhältnis der §§ 7 ff. AStG zu anderen Vorschriften841
5.9 Verhältnis der §§ 7 ff. AStG zu EU-Recht842
V Besteuerung der Steuerausländer im Inland843
1 Sachlicher Umfang der beschränkten Steuerpflicht843
1.1 Überblick843
1.2 Konkurrenzen843
2 Inlandseinkünfte gemäß § 49 EStG843
2.1 Übersicht und grundlegende Verfahrensfragen843
2.2 Der Katalog des § 49 Abs. 1 EStG847
2.2.1 Die Hauptfälle847
2.2.2 Existenzberechtigung von exotischen Regelungen?849
2.2.2.1 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. bb EStG: Gewerblicher Grundstückshandel sowie Immobilieninvestitionen ausländischer Objektgesellschaften849
2.2.2.2 § 49 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. f Doppelbuchst. aa EStG: Vermietung und Verpachtung von inländischem unbeweglichem Vermögen als gewerbliche Einkünfte850
2.2.2.3 § 49 Abs. 1 Nr. 7 EStG: Wiederkehrende Bezüge850
2.2.2.4 § 49 Abs. 1 Nr. 9 EStG: Sonstige Einkünfte gemäß § 22 Nr. 3 EStG850
2.2.3 Der Tatbestand des § 49 Abs. 1 Nr. 5 EStG (Kapitalforderungen)851
2.3 Die isolierende Betrachtungsweise des § 49 Abs. 2 EStG854
3 Durchführung der Besteuerung sowie Verfahrensfragen855
3.1 Charakterisierung der §§ 50 und 50a EStG855
3.2 Die Ermittlung der Bemessungsgrundlage bei § 50 EStG (unter Einbeziehung des § 49 EStG855
3.2.1 Die Einkunftsarten in der beschränkten Steuerpflicht – Gesamtschau855
3.2.2 Die Einkunftsermittlung im Einzelnen, insbesondere Geltung des objektiven Nettoprinzips sowie die Verlustberücksichtigung?856
3.2.3 Die weiteren Komponenten der Ermittlung des zu versteuernden Einkommens858
3.2.4 Sonstiges (vertikales Steuerrecht/Tarifrecht)858
3.3 Der Sondertatbestand des § 50a EStG Die Neufassung des § 50a EStG (ab VZ 2009)858
3.3.1 Anwendungsbereich: Steuerabzug bei beschränkt Steuerpflichtigen858
3.3.2 Besonderheiten859
4 Treaty Overriding861
4.1 Struktur und historischer Abriss861
4.1.1 Aufbau der Norm861
4.1.2 Gesetzeshistorie862
4.2 Die einzelnen Regelungsbereiche862
4.2.1 Das zweistufige Verfahren862
4.2.2 Die Ausnahmen: Das Freistellungs- und Kontrollmeldeverfahren863
4.2.2.1 Das Freistellungsverfahren gemäß § 50d Abs. 2 EStG863
4.2.2.2 Das Kontrollmeldeverfahren gemäß § 50d Abs. 5 EStG864
4.2.2.3 Die Neufassung des § 50d Abs. 10 EStG864
4.2.3 »Staatliches« Treaty Overriding contra »privates« Treaty Shopping864
4.2.3.1 Der Grundfall864
4.2.3.2 Kritik866
5 Weitere Aktivitäten des Gesetzgebers866
VI Exkurs: Die Bedeutung des Gemeinschaftsrechts868
1 Die Rechtsgrundlagen der Europäischen Gemeinschaft868
2 Ein konkretes EU-Gebilde: Die Societas Europaea869
3 Die Rechtsprechungspraxis des EuGH871
Stichwortregister872

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