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Erwin Piscators Montagestil anhand seiner Inszenierung von 'Hoppla, wir leben!'

AutorAngelika Kreitner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl11 Seiten
ISBN9783638017336
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis3,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Universität Wien (Institut für Theater-, Film- und Medienwissenschaften), Veranstaltung: Proseminar, 14 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Erwin Piscator war einer der wichtigsten Theaterregisseure der Weimarer Republik. Er machte politisches Theater mit dem Ziel der 'Wirkung auf den Zuschauer'. Um diesen politisch zu aktivieren montierte Piscator in seinen Inszenierungen verschiedenste technische und theatralische Mittel mit der Schauspielkunst. So revolutionierte er in Deutschland die Bühnentechnik und war maßgebend an der Bildung des epischen Theaters beteiligt. Besonders im Deutschland der 1920er Jahre hatte er auch großen Einfluss auf Bertolt Brecht, mit dem er zeitweise zusammenarbeitete. Er etablierte außerdem die Verwendung von Filmen auf der Theaterbühne in Deutschland. Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit Piscators Stil der Montage und konzentriert sich dabei auf seine Inszenierung von Ernst Tollers Stück 'Hoppla, wir leben!', mit dem 1927 das Theater am Nollendorfplatz (die erste Piscator-Bühne) eröffnet wurde. In dem Stück verbringt ein revolutionärer Arbeiter acht Jahre inhaftiert in einer Anstalt und verpasst so die zeitgeschichtlichen Ereignisse in Deutschland von 1919 bis 1927. Diese werden in einem Querschnitt deutscher Geschichte durch technische Medien wie Filme und Projektionen dargestellt.

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