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Erziehung als Beziehung oder soziales Handeln?

Eine Gegenüberstellung von Nohls beziehungstheoretischem und Brezinkas handlungstheoretischem Verständnis von Erziehung

AutorSusanne Siegl
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl12 Seiten
ISBN9783656626916
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis10,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Pädagogische Hochschule Ludwigsburg, Veranstaltung: M1 B1 Geschichte und Theorie von Bildung und Erziehung, Sprache: Deutsch, Abstract: Was tun 'Erzieherinnen und Erzieher' überhaupt? Ohne das wohl immer noch volkstümliche Vorurteil gegenüber der pädagogischen Berufsgruppe in Frage zu stellen, wird in dieser Arbeit genau diese Frage bearbeitet. Erziehung - was steckt hinter diesem Begriff? Dies haben sicher Menschen schon seit jeher unabsichtlich und unbewusst beantwortet und sich einer Definition einem Bild von Erziehung angenähert. Offen dargelegt haben es wiederum weniger. Das hängt vermutlich damit zusammen, dass die Begriffsklärung von Erziehung äußerst komplex und problematisch ist. Schon bei der Zweckbestimmung, der Begründung von Erziehung ist keine allgemeingültige Antwort sofort zu finden. Geschichte, Kultur, Gesellschaft, Persönlichkeit des Erziehers lassen die Definition von einem 'allgemeingültigen Erziehungsbegriff' (Nohl 1935/2002, S. 137) unmöglich erscheinen. Auch Brezinka schreibt 1978 von dieser Schwierigkeit, da die Begriffserklärungsversuche 'Gedankengebilde' seien und keine Gegenstände in der Wirklichkeit (vgl. Brezinka 1978, S. 46)(...)

Mittlere Reife, Ausbildung zur staatlich anerkannten Erzieherin, Qualifizierung zur Tagespflegeperson, Studium Frühkindliche Bildung und Erziehung, Honorartätigkeit an der Fachschule für Sozialwesen.

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