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E-Book

Erziehungsbedürftigkeit des Menschen

AutorDana Bochmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2002
Seitenanzahl34 Seiten
ISBN9783638127332
FormatPDF/ePUB
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Pädagogik - Wissenschaft, Theorie, Anthropologie, Note: 1,3, Technische Universität Dresden (Erziehungswissenschaften), Veranstaltung: Pädagogische Anthropologie, 10 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: EINLEITUNG Diese Hausarbeit beschäftigt sich mit der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen. Wir wollen der Frage nachgehen, ob der Mensch erziehungsbedürftig ist. Im ersten Kapitel geht es um die klassische Anthropologie, die den Menschen unter dem Aspekt erforscht, dass er ein erziehungsbedürftiges und erziehungsfähiges Lebewesen ist. Hier werden insbesondere die biologischen und philosophischen Aspekte betrachtet, die zur Erklärung der Erziehungsbedürftigkeit des Menschen dienen. Im zweiten Kapitel wollen wir zunächst den Begriff der Erziehungsbedürftigkeit klären und zudem etwas über die Pflegebedürftigkeit, die Legitmation der Erziehung durch fehlgeschlagene und uneffektive familiäre Erziehung, die Substituierung des freien ungelenkten Erfahrungserwerbs, die Produktion der Erziehungsbedürftigkeit durch die Erziehung selbst sowie über die Erziehung als eine sehr komplexe Situation erfahren. Was Erziehung ist, soll uns in dritten Kapitel näher gebracht werden, wobei wir hier verschiedene Erziehungsarten kennenlernen werden und uns auch einen Einblick in die Erziehungssituation von heute verschaffen können. Ein radikaler Umschwung erfolgt dann im vierten Kapitel. Da werden uns die Hauptmerkmale der Antipädagogik erklärt, die ja der Auffassung ist, dass kein Mensch ist erziehungsbedürftig ist. Wir werden das Menschenbild der Antipädagogik kennenlernen und es im Vergleich zur Pädagogik betrachten. Auch werden wir etwas über die Schwarze Pädagogik erfahren, durch die die Antipädagogik einen entscheidenden Aufschwung erhielt. Im fünften und letzten Kapitel lernen wir Andreas Flitner und seinen Erziehungsbegriff kennen. Für ihn liegt Erziehung zwischen Pädagogik und Antipädagogik. Er sieht sie als Lebensbegleitung. Ganz zum Schluß möchte ich noch versuchen , die Frage zu klären, ob der Mensch erziehungsbedürftig ist. Es soll nur ein Versuch sein und ich werde hier auch meine eigene Meinung mit einbringen. Man kann natürlich noch viel mehr schreiben, um die Frage nach der Erziehungsbedürftigkeit zu beantworten, aber ich hoffe, ich habe trotzdem die wesentlichen Grundgedanken erfassen können.

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