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E-Book

Es war ganz anders

Geheimnisse der österreichischen Geschichte

AutorGeorg Markus
VerlagAmalthea Signum Verlag GmbH
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl304 Seiten
ISBN9783902862716
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis17,99 EUR
Auf faszinierender Zeitreise mit dem Bestsellerautor Wussten Sie, dass John F. Kennedy einen Urlaub am Wörthersee verbrachte, von dem niemand wusste? Oder dass Kronprinz Rudolf einen angeblichen Sohn hatte, dessen Existenz im Dunkeln bleiben musste? Dass Katharina Schratt parallel zum Kaiser noch ein paar andere 'Gspusis' hatte? Welchen Skandal der Besuch der Tänzerin Josephine Baker in Wien auslöste? Und was aus Marcel Prawys Erbe, einmal abgesehen von seinen Plastiksackerln, wurde? Erinnern Sie sich an den 'Opernmord' und andere spektakuläre Kriminalfälle in Wien? Georg Markus, der Meister der 'Geschichten mit Geschichte', hat aus seinem schier unerschöpflichen Fundus historische Episoden ausgewählt, die eines gemeinsam haben: Es war vieles ganz anders, als wir dachten oder uns in Erinnerung blieb. Mit seinem Spürsinn für spannende und amüsante Themen deckt er verblüffende Geheimnisse aus der österreichischen Geschichte auf, erzählt Details aus großen Kriminalfällen und kleinen Liebeleien, aus dem Leben berühmter Habsburger und dem Sterben beliebter Volksschauspieler. Eine faszinierende Zeitreise mit dem Bestsellerautor durch überraschende Begebenheiten in der österreichischen Geschichte.

Georg Markus, einer der erfolgreichsten Schriftsteller und Zeitungskolumnisten Österreichs, lebt in Wien, wo er sich als Autor von Sachbüchern und großer Biografien einen Namen machte. Seine Bücher Unter uns gesagt, Die Enkel der Tante Jolesch, Adressen mit Geschichte, Die Hörbigers und Was uns geblieben ist führten monatelang die Bestsellerlisten an. In seiner Kolumne Geschichten mit Geschichte schreibt er historische Berichte für die Zeitung Kurier, von März 2000 bis März 2008 gestaltete und moderierte er im RadioKulturhaus des ORF die Ö1-Sendreihe Das war's, Erinnerungen an das 20. Jahrhundert. Aufsehen erregte Georg Markus, als er 1992 den Grabraub der Mary Vetsera aufdeckte, nachdem das Skelett der Geliebten des Kronprinzen Rudolf bei Nacht und Nebel aus ihrer Gruft in Heiligenkreuz bei Wien entwendet worden war. Weltweite Beachtung fand auch seine im März 2009 im Kurier erschienene Artikelserie, in der er zum ersten Mal über den unehelichen Sohn John F. Kennedys mit einer gebürtigen Österreicherin berichtete. Mutter und Sohn leben heute in den USA. Hunderte Zeitungen und TV-Sender in aller Welt übernahmen den Exklusivbericht von Georg Markus. Georg Markus ist Mitglied des P.E.N.-Clubs und des Österreichischen Schriftstellerverbandes. Die Bücher von ihm wurden u. a. ins Englische, Französische, Spanische, Ungarische, Polnische, Tschechische und Japanische übersetzt. Auszeichnungen: 1985 Dr. Heinrich-Drimmel-Preis 2001 Verleihung des Berufstitels 'Professor' durch den Bundespräsidenten 2003 Goldenes Verdienstzeichen des Landes Wien 2001 Silver Screen Award des International Film Festival in Chicago für Drehbuch und Moderation der TV-Dokumentation Wer war der Dritte Mann? 2002 Gold Globe des World Media Festival in Hamburg für Drehbuch und Moderation der TV-Dokumentation Wer war der Dritte Mann? 2007 Österreichischer Buchliebling-Preis in der Kategorie 'Biografie' für Die Hörbigers 2007 Franz Schubert Medaille in Gold des Wiener Männergesang-Vereins 2013 Österreichisches Ehrenkreuz für Wissenschaft und Kunst I. Klasse

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Leseprobe

»Kathi ich lieb dich zum Sterben« Des Kaisers Nebenbuhler Graf Wilczek


Als ich im Jahre 1982 eine Biografie über Katharina Schratt schrieb, konnte ich anhand der Aussagen von Zeitzeugen, anhand der vorliegenden Korrespondenz und anderer Dokumente davon ausgehen, dass die Schauspielerin eine dem Kaiser treu ergebene Gefährtin war. Jedoch: Es war ganz anders. Ergeben war sie ihm durchaus – treu sicher nicht.

Mehrere Liebschaften der Schratt können dokumentiert werden

Franz Joseph und die Schratt, das war eine wunderschöne Romanze. Doch drei Jahrzehnte nach Erscheinen der Biografie bekam ich Einsicht in Briefe und Unterlagen, aus denen klar hervorgeht, dass die Schratt – pardon: ein ziemliches Luder war, das den Kaiser nach Strich und Faden betrogen hat. Es sind gleich mehrere Liebschaften der Grande Dame des Hof-Burgtheaters, die hier dokumentiert werden können. Und alle ereigneten sich parallel zu der Beziehung mit dem Kaiser.

Die aufsehenerregende Lovestory Franz Josephs und der Schauspielerin wurde zwar mit großer Diskretion behandelt, aber die Bewohner der Donaumonarchie wussten davon bis in den hintersten Zipfel von Galizien, und sie hatten sogar Verständnis für ihren Regenten, da seine Gemahlin Elisabeth ständig auf Reisen war und ihn oft über Monate allein ließ. Kein Wunder also, dass der Kaiser nach einer Frau suchte, die ihm Seelenfreundin und Geliebte sein konnte. Und er fand die Schratt.

Franz Joseph sparte nicht mit Liebesbeteuerungen: »Ich habe Sie eben fürchterlich lieb«, schreibt er einmal, dann nannte er die Schauspielerin »mein heißgeliebter Engel« und wurde an anderer Stelle noch deutlicher: »Dieses ist mein letzter Brief vor dem ersehnten, endlichen Wiedersehen. Da ich am 19. ungefähr um 6 Uhr Früh in Schönbrunn eintreffen werde, so werde ich mir erlauben um 8 Uhr oder etwas später, in der Gloriette Gasse* zu erscheinen mit der Hoffnung, Sie, den Zeitumständen entsprechend, endlich wieder einmal zu Bett zu finden, was Sie mir auch halb und halb versprochen haben.«

»Ich denke Tag und Nacht an Eure Majestät«

Die Schratt reagierte, wenn der Kaiser auf Reisen war, nicht minder gefühlsbetont: »Ich denke Tag und Nacht an Eure Majestät und erwarte mit unsagbarer Sehnsucht die endliche Rückkunft.«

Nun stellt freilich ihre jüngst entdeckte Korrespondenz all das in den Schatten, was zwischen Kaiser und Schauspielerin belegt ist.

»Kathi, wie gut warst du in der Nacht für mich – wie noch nie – ich fühle deine Hand – sie hat ja meinen ganzen Leib berührt, ich fühle deine Küsse so warm so heiß …« Diesen an Deutlichkeit nicht zu überbietenden Brief schrieb der Gutsherr, Sportsmann, Abenteurer und Kunst mäzen Hans Graf Wilczek an Katharina Schratt, nachdem er mit ihr im Frühjahr 1886 eine Nacht in der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee verbracht hatte.

Der Beweis, dass es eine Dreiecksbeziehung Schratt-Kaiser-Wilczek gab, kann seit dem Jahr 2008 erbracht werden, als das Hofmobiliendepot der Republik Österreich achtzehn eng beschriebene Briefe des Grafen Wilczek an die Schratt erworben hat. Sie wurden nach eingehender Prüfung für echt befunden und ob ihrer zeitgeschichtlichen Bedeutung vom Bundesdenkmalamt für die Ausfuhr gesperrt. Inzwischen tauchte auch eine weitere Karte des Grafen Wilczek an die Schratt aus privatem Besitz auf, die mir zur Verfügung gestellt wurde:

Der Kaiser reagiert stets gereizt, wenn es um den Grafen Wilczek geht

»Kathi – ich bin Tag und Nacht bei dir – ich lieb dich jeden Tag me(h)r – jede Nacht me(h)r ob ich bei dir bin aus der Ferne oder bei dir recht nahe – Kathi ich lieb dich zum Sterben – dein dein dein treuer Mann Hans – Ich laß unsere Kathi küßen.«

Der Kaiser reagierte stets gereizt, wenn es um den Grafen Wilczek ging – ohne wissen zu können, was hier tatsächlich lief. »Nie hätte ich mir erlaubt, Sie zu ersuchen, Wilczek nicht zu empfangen«, schrieb er an die Schratt, »ich war eben nur wieder eifersüchtig, da ich Sie so lieb habe (zerreißen Sie gleich diesen Brief).«

Doch auch Wilczek fühlte, dass ihm der Kaiser im Wege stand: »Katherl, lass mich doch bei dir weilen lange, lange, ich werde dich ja nicht quälen – bei Wasser und Brot – allein sein mit dir, kein Butler soll uns stören und kein Kaiser.«

»Kathi ich lieb dich zum Sterben«: Karte des Grafen Wilczek an die Schratt

Die im Hofmobiliendepot aufbewahrten Wilczek-Briefe an Katharina Schratt stammen aus den Jahren 1885/86. Die Schauspielerin hatte den Kaiser zwei Jahre davor, als sie ihm in einer Audienz als neues Mitglied des Burgtheaters vorgestellt worden war, zum ersten Mal getroffen und bald sein Interesse geweckt. Der Beginn der Beziehung zwischen der Schratt und dem Kaiser einerseits und ihrer Affäre mit dem Grafen Wilczek andererseits muss etwa zur gleichen Zeit stattgefunden haben.

Die Schratt war damals 32 Jahre alt, Wilczek 48, der Kaiser 55. Doch auch wenn der Graf in seinen Briefen immer wieder von »ewiger Treue« spricht, kann nichts darüber hinwegtäuschen, dass alle Beteiligten zum Zeitpunkt der ménage à trois verheiratet, also in höchstem Maße untreu, waren: Franz Joseph seiner Sisi, die Schratt ihrem Ehemann Nikolaus von Kiss und Wilczek seiner Frau Emma.

All das hinderte den Grafen nicht, seine geliebte Kathi immer wieder mit Beteuerungen seiner großen Liebe zu beglücken. Der Korrespondenz ist zu entnehmen, dass die Beziehung zum Grafen wesentlich leidenschaftlicher war als die zum Kaiser, wie Briefzitate Wilczeks an die Schratt aus den Jahren 1885/86 belegen:

»Das Leben… richtet mich früher als nötig zugrunde«

•»Ich hab dich so gern, dich, dich dich, meine Frau, meine Kathi.«

•»Ich denk und fühl nichts anderes als Liebe, Liebe, Liebe zu dir.«

•»Du bist ja die beste Frau auf der ganzen Welt und die edelste Frau. Du bist mein Ideal – meine Kathi… Kathi, ich gehöre dir, mein ganzes Leben – daher möchte ich recht lange leben – das Leben aber wie du es mich führen lässt, richtet mich früher als nötig zugrunde.«

•»Alle Tage liebe ich dich heißer und leidenschaftlicher – ich fühle mich jeden Tag fester an dich gebunden und gekettet.«

•»Bitte Katherl, sei gut für mich – ich hab ja ein Recht auf dich – so wie ich selbst nur dir gehöre!«

•»Meine Kathi – ich brauch mehr zum Leben von dir als du von mir je brauchen wirst. Ich habe einen wilden unerschütterlichen Hunger nach dir – alles in mir: Herz, Geist und Körper ist bis zur Verzweiflung verhungert – und jeden Tag – jede Nacht wächst dieses Leiden erschrecklich – und doch hab ich die Geduld, mich zu begnügen, heute Nacht wenigstens noch am selben Ort wie du zu sein.«

•»Auf Wiedersehen morgen Dienstag, bitte Katherl sei allein, wenn ich komm. Dein dich liebender treuer Mann Hans.«

Hans Graf Wilczek war eine in Österreich-Ungarn überaus populäre Erscheinung: Der Zweimeter-Mann, der in einem prunkvollen Innenstadtpalais residierte, zählte zu den reichsten Aristokraten seiner Zeit. Er hatte sich als Forschungsreisender einen Namen gemacht und die Nordpolarexpedition von Julius Payer und Karl Weyprecht, an der er 1872 selbst teilnahm, ermöglicht. An die von Wilczek finanzierte Forschungsreise erinnern heute noch das nach seinem späteren Nebenbuhler benannte Franz-Joseph-Land und die Wilczek-Insel im Arktischen Ozean. Geschichte schrieb Wilczek auch als Mitbegründer der Wiener Rettungsgesellschaft: Er und der Arzt Jaromir von Mundy hatten nach dem Brand des Ringtheaters im Jahr 1881 erkannt, dass viele der fast vierhundert Menschen gestorben waren, weil es in Wien keine funktionierende Rettung gab. Wilczek ließ Arzte und Sanitätspersonal ausbilden, spendete Einsatzfahrzeuge und brachte in seinem Palais in der Herrengasse die erste Ambulanz unter.

Wilczek galt auch als großes Original, zu dessen Freunden der Kaufmann Gustav Pick zählte. Picks Hobby war es (erfolglose) Melodien zu komponieren, und doch sollte er mit einem Wienerlied unsterblich werden: als er aus Anlass eines Wohltätigkeitsfestes im Mai 1885 für Wilczeks Rettungsgesellschaft Text und Musik des Fiakerliedes schuf. Alexander Girardi sang es bei dieser Veranstaltung in der Wiener Rotunde zum ersten Mal, obwohl er die Melodie für »nicht lebensfähig« hielt.

Hans Graf Wilczek war eine populäre Erscheinung und hatte sich als Forschungsreisender,...

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