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Ethik II/1

Das gute Handeln

AutorHelmut Burkhardt
VerlagBrunnen Verlag Gießen
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl240 Seiten
ISBN9783765577079
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Der zunehmend schnelle gesellschaftliche Wandel hat frühere Selbstverständlichkeiten in Lebensanschauung und Lebensführung überholt. An ihre Stelle ist eine verbreitete Verhaltensunsicherheit getreten. Die Frage: 'Warum soll ich eigentlich was tun?' wird ganz neu gestellt. Auch christliche Sitte und christliche Normen sind von dieser Unsicherheit erfasst. - Die hier vorgelegte Ethik versucht, in dieser Situation Orientierungshilfe zu geben. Sie tut es in sorgfältiger Berücksichtigung der Wirklichkeit wie in der steten Rückbesinnung auf das als maßgeblich angesehene Zeugnis der Heiligen Schrift. Auf diese Weise ist ein eigenständiger, systematisch durchdachter Entwurf theologischer Ethik entstanden, der zugleich offen ist für das Gespräch mit anderen Ansätzen, auch solchen, die nicht von christlichen Voraussetzungen ausgehen.

Dr. theol. Helmut Burkhardt, geboren 1939 in Breslau, war 1977-2008 Dozent für Systematische Theologie am Theologischen Seminar St. Chrischona/Schweiz.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Ethik2
Teil II2
Erster Teil2
Inhalt6
I. Überlegungen zum Aufbau inhaltlicher Ethik12
1. Subjektiver Ansatz oder Tugendethik12
1.1 Die antike Tugendethik13
1.2 Die Aufnahme antiker Tugendethik in der christlichen Theologie14
1.3 Der Tugendgedanke in der Bibel14
1.4 Kritik an der Tugendethik15
1.5 Das bleibende Recht der Tugendethik16
2. Objektiver Ansatz oder Gebote- bzw. Pflichtenethik17
2.1 Pflicht- oder Feld-Ethik17
2.2 Gebote-Ethik18
2.3 Am Gebot orientierte Feld-Ethik19
3. Der Dekalog als Grundnorm allgemeiner Ethik20
3.1 Die besondere Stellung des Dekalogs in der Bibel und in der jüdisch-christlichen Überlieferung20
3.2 Die Zählung der Gebote des Dekalogs21
3.3 Die inhaltliche Gliederung des Dekalogs21
3.4 Zur Hermeneutik des Dekalogs22
3.4.1 Wortsinn und Synekdoche22
3.4.2 Negative und positive Fassung der Gebote23
3.4.3 Die Geltung des Dekalogs23
4. Allgemeine und spezifisch christliche Ethik24
5. Individual- und Sozialethik25
II. Religionsethik (Ethik der 1. Tafel des Dekalogs)27
1. Der Problembegriff Religion27
2. Grundgestalten des menschlichen Verhaltens gegenüber Gott28
2.1 Furcht Gottes28
2.1.1 Heidnische Schicksals- und Dämonenfurcht29
2.1.2 Furcht Gottes unter dem Gesetz29
2.1.3 Furcht Gottes unter dem Evangelium30
2.1.4 Demut als positive Gestalt der Furcht Gottes32
2.2 Glaube an Gott34
2.2.1 Glaube als ethische Forderung34
2.2.2 Gott glauben und Glaube an Gott35
2.3 Liebe zu Gott36
2.3.1 Moderne Vorbehalte und ihre Vorgeschichte36
2.3.2 Das biblische Zeugnis von der Liebe zu Gott37
2.3.3 Die Bedeutung der Liebe zu Gott für die Ethik40
2.3.4 Liebe zu Gott und Liebe zu den Menschen41
3. Konkretionen der christlichen Religion im Sinne der ersten Tafel des Dekalogs42
3.1 Der Ausschließlichkeitsanspruch Gottes (Erstes Gebot)42
3.1.1 Das biblische Ausschließlichkeitsgebot42
3.1.2 Die Begründung des Ausschließlichkeitsanspruchs Gottes43
3.1.2.1 Das Schöpfersein Gottes als Grund des Ausschließlichkeitsanspruchs43
3.1.2.2 Die Sünde des Menschen als Anlass des Ausschließlichkeitsanspruchs44
3.1.2.3 Die Erlösung als Ziel des Ausschließlichkeitsanspruchs Gottes47
3.1.3 Die Verwirklichung des Ausschließlichkeitsanspruches Gottes48
3.1.3.1 Christlicher Glaube und fremde Religionen48
3.1.3.1.1 Nichtchristliche Religionen in ihrem Verhältnis zueinander48
3.1.3.1.2 Biblischer Glaube und fremde Religionen im Urteil der Bibel49
3.1.3.1.3 Modelle des Umgangs mit fremden Religionen51
3.1.3.2 Christlicher Glaube und Pseudoreligion (Aberglaube)55
3.1.3.2.1 Beschreibung pseudoreligiöser Phänomene und Praktiken in der Bibel55
3.1.3.2.2 Zum Umgang des Christen mit pseudoreligiösen Phänomenen und Praktiken57
3.1.3.3 Christlicher Glaube und Quasireligion59
3.2 Die Abwehr des Gottesbildes (Zweites Gebot)60
3.2.1 Das biblische Verbot des Gottesbildes60
3.2.2 Der historische Sinn des biblischen Bilderverbots62
3.2.3 Die Bedeutung des Zweiten Gebots heute63
3.2.3.1 Bilder im Volksaberglauben63
3.2.3.2 Bilder im Gottesdienst63
3.2.3.3 Gedachte Gottesbilder65
3.3 Brauch und Missbrauch des Namens Gottes (Drittes Gebot)66
3.3.1 Der historische Sinn des Dritten Gebots66
3.3.2 Die Bedeutung des Dritten Gebots heute67
3.4 Die Heiligung des Feiertags (Viertes Gebot)70
3.4.1 Der historische Sinn des Gebots der Feiertagsheiligung70
3.4.1.1 Der Sabbat und seine Bedeutung im Alten Testament70
3.4.1.2 Der Sabbat und seine Bedeutung im Neuen Testament73
3.4.1.2.1 Jesu Konflikt mit der jüdischen Sabbatfrömmigkeit seiner Zeit73
3.4.1.2.2 Die Ersetzung des Sabbats durch den frühchristlichen Herrentag74
3.4.1.3 Zur weiteren Geschichte der Sonntagsruhe in Kirche und Gesellschaft75
3.4.2 Zur gegenwärtigen Bedeutung des Gebots der Heiligung des Feiertags78
3.4.2.1 Die bleibende Bedeutung des Sabbatgebots78
3.4.2.2 Die allgemein-menschliche Bedeutung der Sonntagsruhe80
3.4.2.3 Die Bedeutung des Gebots der Sonntagsheiligung für Christen81
3.4.2.4 Die Bedeutung des Gebots der Sonntagsheiligung in geistlichen Berufen82
4. Die Geltung religionsethischer Normen im Rahmen allgemeiner Ethik85
4.1 Das Problem der Anwendbarkeit religionsethischer Normen im Rahmen allgemeiner Ethik85
4.2 Möglichkeiten öffentlicher Förderung von Religion in einer weltanschaulich offenen Gesellschaft87
4.3 Grenzen öffentlicher Förderung von Religion91
III. Humanethik (Fünftes bis Siebtes Gebot)93
0. Vorbemerkung93
1. Lebensethik (Sechstes Gebot)94
1.1 Das Sechste Gebot als Grundordnung Gottes zum Schutz menschlichen Lebens94
1.1.1 Die Unverfügbarkeit menschlichen Lebens94
1.1.1.1 Der Wortlaut des biblischen Gebots „Du sollst nicht töten“94
1.1.1.2 Die Begründung des biblischen Gebots96
1.1.1.3 Die Unverfügbarkeit menschlichen Lebens in der gegenwärtigen Diskussion96
1.1.2 Menschliches Leben nicht beschädigen98
1.1.2.1 Physische Gewalt98
1.1.2.2 Geistige Gewalt99
1.1.2.3 Strukturelle Gewalt100
1.1.2.4 Innere Voraussetzungen der Gewalt gegen andere101
1.1.3 Menschliches Leben fördern102
1.1.3.1 Nächstenliebe103
1.1.3.2 Praktische Gestalten der Förderung menschlichen Lebens106
1.1.3.3 Feindesliebe107
1.2 Konkretionen des Schutzes menschlichen Lebens114
1.2.1 Der Schutz des ungeborenen Lebens (Abtreibung)114
1.2.1.1 Zur Terminologie114
1.2.1.2 Zur Geschichte des Problems115
1.2.1.3 Wann beginnt menschliches Leben?116
1.2.1.4 Rechtliche Regelungen zur Freigabe der Abtreibung120
1.2.1.4.1 Die Indikationslösung121
1.2.1.4.2 Die Fristenlösung124
1.2.1.5 Hintergründe124
1.2.1.6 Konsequenzen124
1.2.2 Biotechnik126
1.2.2.1 Methoden der Biotechnik127
1.2.2.2 Ethische Bewertung der biotechnischen Methoden127
1.2.3 Gentechnik129
1.2.3.1 Zur Terminologie129
1.2.3.2 Verfahren der Gentechnik129
1.2.3.3 Ziele der Gentechnik130
1.2.3.4 Ethische Beurteilung gentechnischer Möglichkeiten131
1.2.4 Embryonenforschung133
1.2.4.1 Möglichkeiten der Embryonenforschung133
1.2.4.2 Ethische Beurteilung der Embryonenforschung134
1.2.5 Euthanasie136
1.2.5.1 Zur Geschichte der Euthanasie136
1.2.5.2 Zur Terminologie138
1.2.5.3 Ethische Beurteilung der verschiedenen Möglichkeiten von Sterbehilfe139
1.2.6 Selbsttötung143
1.2.6.1 Zur Geschichte des Themas der Selbsttötung143
1.2.6.2 Zur ethischen Beurteilung der Selbsttötung144
1.2.7 Organtransplantation145
1.2.7.1 Die medizinischen Möglichkeiten der Organtransplantation145
1.2.7.2 Chancen und Probleme der Organtransplantation146
1.2.7.3 Entscheidungskriterien147
1.2.8 Staatliche Anwendung von Gewalt147
1.2.8.1 Militärische Gewaltanwendung147
1.2.8.1.1 Krieg und Kriegsdienst in der Bibel und in christlicher Theologie148
1.2.8.1.2 Nichtchristliche Theorien zur Rechtfertigung militärischer Gewaltanwendung152
1.2.8.1.3 Zur christlichen Lehre von militärischer Gewaltanwendung153
1.2.8.1.4 Ein säkulares Ende der Kriege?155
1.2.8.1.5 Die Verantwortung des Einzelnen für Krieg und Frieden157
1.2.8.2 Die Todesstrafe160
1.2.8.2.1 Das hermeneutische Problem der Todesstrafe161
1.2.8.2.2 Zum Sinn von Strafe162
1.2.8.2.3 Argumente für die Todesstrafe163
1.2.8.2.4 Argumente gegen die Todesstrafe164
2. Sozialethik165
2.1 Die Familie als natürliche Grundform sozialen Lebens165
2.1.1 Die Familie im Zeugnis der Bibel165
2.1.2 Wesen und Funktion der Familie168
2.1.3 Ethik der Familie172
2.1.3.1 Das biblische Gebot der Ehrung der Eltern172
2.1.3.2 Das Problem der Ehrung der Eltern in der neueren Diskussion173
2.1.3.3 Die Begründung der elterlichen Autorität174
2.1.3.3.1 Die Urheberschaft als Wirkgrund der elterlichen Autorität174
2.1.3.3.2 Die Erziehung des Kindes als Zielgrund der elterlichen Autorität176
2.1.3.4 Die Verwirklichung der elterlichen Autorität180
2.1.3.5 Sachliche Grenzen der elterlichen Autorität185
2.1.3.6 Zeitliche Grenzen der elterlichen Autorität187
2.1.3.6.1 Die Differenzierung der elterlichen Autorität nach Lebensphasen187
2.1.3.6.2 Die Verantwortung der Kinder für die altgewordenen Eltern188
2.1.3.6.2.1 Die Problematik der Altenpflege188
2.1.3.6.2.2 Praktische Konsequenzen190
2.2 Ethik außerfamilialer sozialer Strukturen192
2.2.1 Die Achtung des Alters192
2.2.2 Institutionalisierte außerfamiliale Strukturen193
2.2.2.1 Die Übertragung des 5. Gebots auf andere soziale Strukturen193
2.2.2.2 Personautorität und Amtsautorität195
2.2.2.3 Autoritätsstrukturen im Bereich der christlichen Gemeinde196
2.3 Politische Ethik197
2.3.1 Das Wesen staatlicher Ordnung197
2.3.1.1 Die individualistische Abwertung des Staates197
2.3.1.2 Kollektivistische Absolutsetzung des Staates198
2.3.1.3 Der Staat als geschichtliche Gestalt menschlicher Sozialität199
2.3.1.3.1 Zur Entstehung des Staates199
2.3.1.3.2 Zur Bedeutung des Staates200
2.3.2 Ethische Prinzipien staatlicher Ordnung203
2.3.2.1 Das Solidaritätsprinzip203
2.3.2.2 Das Subsidiaritätsprinzip203
2.3.2.3 Solidarität und Subsidiarität in ihrer Bezogenheit aufeinander204
2.3.3 Grundformen staatlicher Ordnung204
2.3.2.1 Die Stellung der Bibel zur Frage der Staatsform205
2.3.3.2 Die drei klassischen Staatsformen206
2.3.3.2.1 Monarchie206
2.3.3.2.2 Aristokratie206
2.3.3.2.3 Demokratie207
2.3.3.3 Die moderne Demokratie207
2.3.4 Die Verantwortung des Einzelnen gegenüber der staatlichen Ordnung209
2.3.4.1 Die politische Verantwortung des Einzelnen nach biblischem Zeugnis209
2.3.4.2 Möglichkeiten der Wahrnehmung individueller politischer Verantwortung im modernen, demokratischen Staat214
2.3.5 Das Problem des Widerstands gegen die Staatsgewalt217
Stichwortregister220
Namenregister225
Bibelstellenregister (inkl. atl. Apokryphen)228
Genesis228
Exodus228
Levitikus228
Numeri228
Deuteronomium228
Josua229
Richter229
Ruth229
1Samuel229
2Samuel229
1Könige229
2Könige229
1Chronik229
2Chronik229
Esra229
Nehemia229
Hiob229
Psalmen229
Sprüche229
Prediger229
Jesaja229
Jeremia229
Klagelieder230
Hesekiel230
Daniel230
Hosea230
Joel230
Micha230
Habakuk230
Sacharja230
Maleachi230
Sirach230
1Makkabäer230
Matthäus230
Markus230
Lukas230
Johannes230
Römer231
1Korinther231
2Korinther231
Galater231
Epheser231
Philipper231
Kolosser231
1Thess231
2Thess231
1Tim231
2Tim232
Titus232
Philemon232
1Petrus232
2Petrus232
1Johannes232
Hebräer232
Jakobus232
Offenbarung232
Helmut Burkhardt233
Einführung in die Ethik233
Helmut Burkhardt0
Christ werden0
Landesbischof i.R. D. Theo Sorg in:0
Theologische Beiträge, Jg.31/2000, 1670
Generalsekretär Pfr. Ulrich Parzany, in:0
Schritte, September/Oktober 1999, S.580
Fernsehmoderator Peter Hahne, in: idea spektrum 24/1999, S.190
In Vorbereitung0
Helmut Burkhardt0
Ethik0
Teil II,20
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