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Ethikkomitee im Altenpflegeheim

Theoretische Grundlagen und praktische Konzeption

AutorGisela Bockenheimer-Lucius, Renate Dansou, Timo Sauer
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2012
Seitenanzahl315 Seiten
ISBN9783593408675
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis29,99 EUR
Die Betreuung und Begleitung pflegebedürftiger, alter Menschen stellt Mitarbeiter von Altenpflegeheimen wie auch Angehörige täglich vor ethische Fragen. Es geht dabei um Entscheidungen am Lebensende, Probleme der Freiwilligkeit, Privatheit und Selbstbestimmung. Ethikkomitees greifen diese moralischen Konflikte auf und helfen, sie zu lösen. Die Autoren beschreiben die Charakteristika von Altenpflegeheimen und die spezifischen ethischen Herausforderungen für die Zusammensetzung und die Arbeit eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim. Sie zeigen, wie diese für die moralische Integrität einer Einrichtung Sorge tragen können, und plädieren darüber hinaus für regionale Netzwerke der Ethikberatung.

Gisela Bockenheimer-Lucius, Renate Dansou und Timo Sauer sind Mitglieder des Forums für Ethik in der Medizin, Frankfurt am Main e.V.

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Leseprobe
Einführung


Wenn man ein Buch vorlegt, das sich mit ethischen Problemen im Altenpflegeheim befasst, so steht man zunächst vor der Frage, ob einem solchen Vorhaben nicht eine ausführliche Abhandlung zu unserem Umgang mit dem alten Menschen und eine Darstellung der stationären Altenhilfe vorausgehen müssten.


Die höchst umfangreiche Beschäftigung unterschiedlicher Wissenschaften mit dem Alter (und der Altersmedizin) zeigt allerdings ein ebenso umfangreiches Bild vom alten Menschen und von gesellschaftlichen Altersbildern. Daniel Schäfer macht in seiner sehr aufschlussreichen Darstellung von Alter und Krankheit in der Neuzeit darauf aufmerksam, dass die 'Geburtstunde der Geriatrie' zwar am Beginn des 20. Jahrhunderts liegt, dass jedoch bereits 2000 Jahre früher einige Aspekte der Alterskrankheiten Teil der medizinischen Literatur waren. Diese Tatsache deutet daraufhin, dass es über die Jahrhunderte hinweg zeitlos aktuelle Problemfelder zum Umgang mit dem Alter, nicht zuletzt mit Blick auf ethische Fragen, gibt, dass aber die Lösungen, wie so oft, epochenspezifisch gesucht wurden. Alter als Ursache von Krankheit und Armut ist beispielsweise ein gleichermaßen gesellschaftlich wie medizinisch-pflegerisch geprägtes Bild. Dies gilt erst recht für die Entwicklung von der 'Siechenanstalt' hin zur modernen stationären Altenpflege und die Entstehung des Wohlfahrtsstaates, einschließlich der damit verbundenen Veränderungen medizinischen und pflegerischen Handelns am alten Menschen.
Diese Komplexität lässt sich jedoch im Rahmen des vorliegenden Buches nicht zufriedenstellend darlegen. Auch wenn wir in der Ethikberatung im Altenpflegeheim immer wieder - zumeist unausgesprochen - die gesellschaftlichen wie die medizinisch-pflegerischen Urteile über das Alter und den alten Menschen weitertragen oder ansprechen und infrage stellen, so haben wir uns doch entschieden, uns an dieser Stelle auf das engere Thema der Einrichtung eines Ethikkomitees in der stationären Altenpflege zu beschränken. Der Grund für unsere Bemühungen, nämlich die Zuwendung zum alten Menschen mit seinen jeweils altersentsprechenden und ganz individuellen Bedürfnissen, darf dabei allerdings nicht in Vergessenheit geraten. In Anlehnung an Franz Josef Illhardt sollen fünf Punkte als Grundlage unserer Arbeit vorausgeschickt werden:


- Ethikberatung im Altenpflegeheim verlangt Sensibilität und Kompetenz im Umgang mit der Lebenswirklichkeit alter Menschen.
- Ethikberatung im Altenpflegeheim verlangt eine Vernetzung der Disziplinen.
- Ethikberatung im Altenpflegeheim verlangt einen interdisziplinären Austausch.
- Ethikberatung im Altenpflegeheim muss die Spannung zwischen den Generationen akzeptieren und das gegenseitige Verständnis fördern.
- Ethikberatung im Altenpflegeheim ist mitverantwortlich für Sozialmoral.


Ein Buchstabenspiel möge zudem als Hinweis auf die Grundlage unserer Arbeit dienen: Die Begriffe Altenheim und Teilnahme bilden ein Anagramm, das unsere Aufmerksamkeit verdient!


Die heutigen Einrichtungen der stationären Altenhilfe und Altenpflege haben recht unterschiedliche Formen, die ebenso unterschiedliche Probleme aufwerfen können. Ein Altenwohnheim (oftmals auch als Seniorenheim oder Wohnstift bezeichnet) mit kleinen, in sich abgeschlossenen Wohnungen, aber der Sicherheit, im Notfall versorgt zu sein, bietet andere Möglichkeiten der Eigenständigkeit als ein Altenheim mit Zimmer oder kleiner Wohnung und einer Versorgung über das Haus. Schließlich gibt es das Altenpflegeheim mit Einzel- oder Doppelzimmer (seltener Mehrbettzimmer), das für Pflegebedürftige eine Langzeitbetreuung gewährleistet. Bei privaten, freigemeinnützigen und öffentlichen Trägern (insgesamt 11.029) waren im Jahr 2007 durchschnittlich circa 73 Pflegeplätze pro Heim verfügbar, die Gesundheitsberichterstattung des Bundes gibt für das Jahr 2009 bei insgesamt 11.634 Trägern eine Gesamtzahl von 845.007 Plätzen an, was ungefähr der gleichen Durchschnittszahl an Pflegeplätzen entspricht.


Da unsere Projekte sich auf die Situation in den Altenpflegeheimen (zumeist mit Langzeitpflege) beziehen, wirft der Begriff 'Heimbewohner' (welcher der Sprachregelung im Altenpflegeheim entspricht) die Frage auf, ob er der tatsächlichen Situation überhaupt angemessen ist oder ob ein Begriff wie beispielsweise 'chronisch kranke Pflegebedürftige' die besondere Vulnerabilität der betroffenen Menschen deutlicher zum Ausdruck bringt. Das Altenpflegeheim ist für die Heimbewohner jedoch auch Wohnstätte, und wir werden zeigen, dass es nicht nur die 'großen medizinischen Fragen' sind, sondern vielmehr gerade die Probleme in der Alltagsroutine, die Debatten um ethische Fragen hervorrufen.


Dementsprechend ist nach der Einrichtung von Ethikberatung und Klinischen Ethikkomitees in den Krankenhäusern in Deutschland auch in Einrichtungen der stationären (wie der ambulanten) Altenhilfe der Bedarf an Ethikberatung und die Notwendigkeit einer Etablierung von Ethikkomitees nicht zu übersehen.


Um diesem Bedarf zu entsprechen, haben wir bereits im September 2006 im Franziska Schervier Altenpflegeheim in Frankfurt am Main ein Ethikkomitee als Modellprojekt eingerichtet. Wir haben diesem Komitee ausdrücklich die Bezeichnung EKA gegeben, das heißt Ethikkomitee im Alten(pflege)heim, da für uns mit dem Ausgangspunkt unserer Arbeit auch erkennbar war, dass das 'Entscheidungs- und Handlungsfeld Altenpflegeheim' sich fundamental von dem 'Entscheidungs- und Handlungsfeld Krankenhaus' unterscheidet und dass ein Ethikkomitee im Altenpflegeheim eben nicht mit einem Klinischen Ethikkomitee (KEK) identisch ist.

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Danksagung12
Einführung14
I Theoretische Grundlagen20
1. Zur Geschichte der Ethikberatung und der Einrichtung von Ethikkomitees22
1.1 Die Entwicklung von Medizin- und Pflegeethik23
1.2 Die Institutionalisierung von Ethikkommissionen, Ethikberatung und Ethikkomitees30
1.3 Modelle von Ethikberatung und Ethikkomitees36
1.3.1 Modelle und Ziele36
1.3.2 Verbundeinrichtungen – Joint Committees40
2. Das Ethikkomitee im Altenpflegeheim44
2.1 Vorläufer in den USA – aktuelle Entwicklungen in Deutschland45
2.2 Grundlegende Fragen47
2.2.1 Die »Totale Institution«47
2.2.2 »Autonomy in Community«?49
2.2.3 Spezifische Eigenschaften des Altenpflegeheims52
3. Grundlagen von Medizin- und Pflegeethik53
3.1 Ethik und Moral – Begriffliche Klärungen53
3.2 Deskriptive Ethik, Metaethik und Normative Ethik55
3.3 Formen der Normativen Ethik57
3.3.1 Deontologische Ansätze Normativer Ethik57
3.3.2 Teleologische Ansätze Normativer Ethik59
3.3.3 Integrative Ethik60
3.4 Ethische Prinzipien61
3.4.1 Vorphilosophisch: Die Goldene Regel62
3.4.2 Der kategorische Imperativ63
3.4.3 Das Nützlichkeitsprinzip63
3.4.4 Das Diskursprinzip64
3.5 Universalismus oder Partikularismus?64
4. Medizin- und Pflegeethik als Angewandte Ethik67
4.1 Angewandte Ethik67
4.2 Prinzipienethik in Medizin und Pflege70
4.2.1 Respekt vor der Autonomie72
4.2.2 Fürsorge72
4.2.3 Nichtschaden73
4.2.4 Gerechtigkeit74
4.2.5 Ergänzende Prinzipien74
4.2.6 Zur Kritik an der Prinzipienethik76
4.3 Care-Ethik78
4.3.1 Der Care-Ansatz in der Diskussion81
4.3.2 Zur Kritik an der Care-Ethik83
4.4 Aspekte einer Integrativen Medizin- und Pflegeethik84
5. Die moralischen Akteure im Altenpflegeheim90
5.1 Die Bewohner90
5.2 Die Angehörigen93
5.3 Die Pflegenden94
5.4 Andere betroffene Berufsgruppen im Alltag des Altenpflegeheims97
II Das Projekt »Netzwerk zur Ethikberatung in den Altenpflegeheimen der Stadt Frankfurt am Main«100
1. Ausgangspunkt und Zielbestimmung102
1.1 Aufgaben eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)103
1.2 Personelle Zusammensetzung106
1.3 Gründung eines EKA111
1.3.1 Studie zur Vergabe von Psychopharmaka als auslösender Faktor112
1.3.2 Das EKA I am Franziska Schervier Altenpflegeheim in Frankfurt am Main114
1.4 Exkurs: Bedarfserhebung zur Ethikberatung und Einrichtung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim (EKA)115
1.4.1 Der Fragebogen zur Bedarfserhebung115
1.4.2 Ergebnisse der Bedarfserhebung117
1.4.3 Diskussion der Ergebnisse122
1.5 Der NAEHE-Gesprächskreis126
1.6 Quantitative und qualitative Auswertung der NAEHE-Treffen und der Mitarbeit im Ethikkomitee127
1.6.1 Auswertung der NAEHE-Treffen128
1.6.2 Auswertung der Mitarbeit im Ethikkomitee131
1.6.3 Ergänzende Interviews mit Mitgliedern des EKA II136
1.7 Gründung des EKA II und Etablierung des Netzwerks zur Ethikberatung141
1.8 Interne und externe Fortbildungen143
1.9 Homepage und Flyer145
III Fälle und Themen in der Altenpflegepraxis148
1. Auswertung der Sitzungsprotokolle nach Fällen150
2. Entwicklung einer Typologie der spezifischen Fälle157
3. Häufig wiederkehrende Themen162
3.1 Probleme der Kommunikation zwischen Mitgliedern der Heilberufe bei therapeutisch-pflegerischen Entscheidungen am Lebensende163
3.2 »Defensivpflege«164
3.3 Privatheit im Altenpflegeheim166
3.4 Ressourcenverknappung und Veränderung des Pflegealltags170
3.5 Umgang mit Pflegeforschung172
3.6 Exkurs: Umgang mit Patientenverfügungen in den Frankfurter Altenpflegeheimen176
3.7 Exkurs: Suizidalität und Suizid in Einrichtungen der stationären Altenhilfe181
3.8 Der Heimbewohner im sogenannten »Wachkoma«189
3.8.1 »Wachkoma« – Probleme eines Krankheitsbildes190
3.8.2 Das Problem der künstlichen Ernährung beim »Wachkoma«-Patienten196
3.8.3 »Wachkoma«, künstliche Ernährung und Konsequenzen für Einrichtungen in katholischer Trägerschaft201
3.9 Exkurs: Das Altenpflegeheim in den Medien204
3.9.1 Ernährungssituation bei alten Menschen im Altenpflegeheim206
3.9.2 Freiheitsentziehende Maßnahmen im Altenpflegeheim209
3.9.3 Das Wundliegen – der Dekubitus214
3.9.4 Versorgung mit Psychopharmaka im Altenpflegeheim218
3.9.5 Folgerungen aus der Printmedienübersicht225
IV »Totale und Ideale Institution« Spezifische Probleme im Altenpflegeheim228
1. Zur Anschlussfähigkeit des Konzeptes der »Totalen Institution«230
1.1 Zur Rezeption des Konzepts der »Totalen Institution« in Deutschland231
1.1.1 Das Altenpflegeheim als pseudo-totale Institution?233
1.2 Einführung eines neuen Begriffs238
2. Exkurs: Privatheit aus der Perspektive der Altenpflegeheimbewohner241
2.1 Fragen an die Bewohner zum Thema Privatheit im Altenpflegeheim242
2.1.1 Die Beziehung zu anderen und die Freizeitgestaltung243
2.1.2 Der Tagesablauf247
2.1.3 Räumliche Strukturen248
2.1.4 Vorläufiges Fazit249
3. »Totale Institution« als Referenzbegriff252
3.1 »Totale Institution« als Begriff für die Altenpflegepraxis252
3.2 »Totale Institution« als Begriff für die Differenzierung der Bereichsethik255
4. »Befähigte Autonomie«260
V Anhang: Leitfaden zur Implementierung eines Ethikkomitees im Altenpflegeheim264
1. Implementierungsschritte266
1.1 Vorbereitende Überlegungen zur Gründung eines EKA266
1.2 Anmerkungen zur Finanzierung268
1.3 (Muster-)Satzung268
1.4 (Muster-)Geschäftsordnung271
2. Entwicklung von Leitfäden273
2.1 Kurzleitfaden zur Ethikberatung – Modell EMMA273
2.2 Bogen zur Feststellung der Einwilligungsfähigkeit in Alltagsfragen276
2.3 Positionspapier und Leitfaden zur Umsetzung von Patientenverfügungen281
Literatur288
Register310

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