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Europa

Warum unser Kontinent es wert ist, dass wir um ihn kämpfen

AutorNorbert Walter
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl253 Seiten
ISBN9783593416120
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis24,99 EUR
Europa steht vor einer großen Bewährungsprobe. Angesichts der Krise des Euro sehen viele die wirtschaftliche und politische Einheit des Kontinents gefährdet. Der Rückfall in einzelstaatliches Handeln droht. Das wäre ein fataler Fehler, sagt der bekannte Ökonom Norbert Walter, ehemaliger Chefvolkswirt der Deutschen Bank. Tatsächlich ist Europa ein einmaliges Erfolgsmodell, das mit seinen wirtschaftlichen, politischen und kulturellen Errungenschaften Vorbild für die gesamte Welt ist. Norbert Walter ruft uns die europäischen Stärken ins Bewusstsein und zeigt, warum unser Kontinent es wert ist, dass wir um ihn kämpfen.

Prof. Dr. Norbert Walter (1944-2012) war Direktor im Institut für Weltwirtschaft in Kiel und Chefvolkswirt der Deutschen Bank Gruppe. Er engagierte sich im Gremium der »Sieben Weisen« zur Regulierung der europäischen Wertpapiermärkte. Er war Vorsitzender des Universitätsrates der Bauhaus-Universität Weimar und des Kuratoriums des Bundesinstituts für Bevölkerungsforschung, Beiratsmitglied des Fördervereins Ökologische Steuerreform, Mitglied des Bundes Katholischer Unternehmer (BKU) und des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK) sowie Autor und Herausgeber mehrerer Bücher.

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Leseprobe
Vorwort Europa - Segel oder Treibanker für die Welt? Warum schreibe ich dieses Buch? Die Gedanken dazu wirbeln schon seit Jahren durch meinen Kopf. Und mein Herz spricht ebenso laut. Ich fühle mich dem Kulturraum verpflichtet, in dem ich das Glück hatte, sozialisiert zu werden. Da ist eine Sehnsucht, das als schön, wahr und gut Empfundene zu erhalten und mit Begeisterung zu vermitteln: an die Generationen nach mir, die - wie ich selbst - oft das Liebens- und Schätzenswerte nicht wahrnehmen wegen des Lärms, der sie umgibt. Zudem glauben sie zu Unrecht, dass die Integration Europas bereits vollbracht und eine Selbstverständlichkeit sei. Europa war immer wieder während der letzten 60 Jahre - zwei Generationen - existenziell herausgefordert. Die institutionelle Vertiefung und seine politische Erweiterung wurden in Frage gestellt. Doch Europa hat es stets geschafft, den Stillstand oder gar Rückschritte zu verhindern. Derzeit ist Europa mehr Wirklichkeit als je zuvor und gleichzeitig in seinen Grundfesten erschüttert. Kaum je waren die Bedingungen für die Fortsetzung der Integration so gefährdet wie heute. Die Erweiterung der Europäischen Union wird fast einhellig als kontraproduktiv angesehen. Ihre Vertiefung ist praktisch überhaupt kein Thema. Finanz- und Wirtschaftskrise, die Bankenprobleme und das Krisenszenario der überbordenden Staatsverschuldung mit der Gefahr des Staatsbankrotts für mehrere Länder vor allem im Süden Europas führen sogar zur Zerreißprobe für einen zentralen Teil des europäischen Integrationsprojektes, die europäische Währungsunion. Herausforderungen im Mittelmeerraum mit politischen Umwälzungen - die Revolutionen in Nordafrika und dem Nahen Osten - und daraus resultierende Flüchtlingsprobleme wirken als Sprengsatz für die EU. Die Offenheit der EU - Binnengrenzen, das Schengen-Abkommen - ist in Gefahr. Die Rettungsprogramme der EU für Mitgliedsländer, die sich nicht regelgemäß verhalten haben, provozieren politische Absetzbewegungen in den Ländern, die zur Hilfe aufgefordert sind. Unterdessen sind die Länder in der Krise oftmals politisch instabil und damit nicht handlungsfähig. Um diese schwere Prüfung zu bestehen, fehlt es an vielem: vor allem aber an einer europäischen Bürgerschaft. Uns Europäern fehlt eine doppelte Identität, wie sie etwa Cicero hatte, der sagte, er sei zutiefst verbunden mit seiner Heimat Apulien und er sei ein stolzer Bürger Roms. Ob wir uns nun zum Beispiel vorrangig als Bayern betrachten oder als Deutsche: Auf jeden Fall sind wir nicht gleichzeitig stolze Bürger Europas. Damit fehlt der europäischen Demokratie eine Öffentlichkeit, dem Europäischen Parlament ein Wahlvolk. Wir ticken - im Zweifel und in der Not - national, wenn nicht sogar regional oder separatistisch - siehe Spanien und Belgien. Wir haben zwar zuhauf europäische Unternehmen, die nur funktionieren und Erfolg haben, weil es den europäischen Binnenmarkt gibt, aber wir haben praktisch keine Unternehmensführer, die eine europäische Agenda haben und sie vertreten. Viele Jahrzehnte hatten wir indes eine politische Elite, auf die Verlass war, wenn es um die europäische Integration ging. Das galt für die kleinen wie für die großen Länder. Etwa seit der deutschen Wiedervereinigung, der europäischen Währungsunion und der letzten, großen Erweiterungsrunde um Mittel- und Osteuropa ist diese Haltung nicht mehr vorhanden. Der Europäische Rat ist zu einem Platz für Kuhhandel degeneriert. Zu großen europäischen Projekten fehlt der Durchsetzungswille. Die Kommission wird entkräftet und das Europäische Parlament kann seine Macht wegen des Fehlens eines Budgetrechtes kaum effektiv nutzen. Europa ist integrationsmüde und zerfallsgefährdet. Und die Akteure wissen nicht, was sie tun. Niemand scheint die Kosten von 'Nicht-Europa' zu begreifen. Dies gilt es hier und jetzt, mit Kopf und Herz, zu ändern. Aber ich richte mich nicht allein an meine Zeitgenossen in Europa: Ich glaube, Europa als ein wichtiger Teil des christlichen Abendlandes hat mit seiner Geschichte und insbesondere den Erfahrungen der letzten beiden Generationen einen 'evangelischen' Auftrag, nämlich: 'Gehet hin und lehret alle Völker'. In der Zeit der Finanzkrise, die der Welt auch Anlass gegeben hat, auf den Westen und speziell auf Europa herabzuschauen, gilt es, dem Auftrag nachzukommen, die Schätze unseres Kontinents zu würdigen und mit anderen zu teilen. Und gerade als Deutscher, der noch im Krieg geboren wurde, empfinde ich unseren Rückzug aus diesem internationalen Auftrag als unverantwortlich. Ich weiß, es sind kluge Zurückhaltung und Empfindsamkeit beim Vermitteln angebracht, wenn man einem Volk angehört, das so viel Unglück und Schmerz über andere gebracht hat. Wer aber ob dieser Historie das Wahre, Schöne, Gute nicht vertritt, wird seiner Verantwortung erneut nicht gerecht. Wir haben unsere Fähigkeiten einzusetzen, unser Gewicht einzubringen. Der ständige Verweis auf unsere Geschichte ist Drückebergerei, die die europäische und internationale Gemeinschaft zu Recht brandmarkt. International nur als ein Land gesehen zu werden, das viel zu schenken bereit ist, wenn sich irgendwo in der Welt eine Katastrophe ereignet, ist nicht gut genug. Wir Deutschen, wir Europäer sollten unsere eigene Geschichte, unsere zauberhaften Landschaften, unsere Musik, unsere Literatur, unsere Leistungen in Wissenschaft und Technik, unsere Architektur in uns aufsaugen, unseren Reichtum erkennen und mit anderen teilen. Den Stolz in Bezug auf die Reichtümer Europas als Auftrag zu empfinden, diesen Kontinent meinen Zeitgenossen als Erbe nahezubringen, das es zu bewahren und weiterzuentwickeln gilt, hätte mir als jungem Menschen sehr ferngelegen. Weder mein Zuhause noch die Schule haben die Weichen dafür gestellt - jedenfalls nicht für mich erkennbar. Ich war selbstverständlich weltoffen, ich fühlte mich als Kosmopolit. Ich war Teil der 1968er-Bewegung. Mein Examen machte ich im Februar 1968 in Frankfurt. Meine Sache war die Kritik am Bestehenden, am 'Muff unter den Talaren'. Ich empfand Ludwig Erhard als unglaublich von gestern. Ich hatte an der deutschen Gesellschaft und Politik viel auszusetzen. Ich begann, mit aggressiven Kommentaren Fehleinstellungen, insbesondere in der Wirtschaftspolitik, zu geißeln. Und mitten in dieser mentalen Verfassung des Abstandes von der eigenen Geschichte, dem eigenen Land, geschah es, dass mir meine Identität bewusst wurde: Es war bei einer internationalen Ökonomen-Konferenz in Wien. Diskussionsgegenstand waren die Beiträge einzelner Länder zur Wirtschaftspolitik. Drei Nobelpreisträger der Ökonomie aus den USA nahmen an der Konferenz teil. Sie kritisierten die deutsche Geld- und Finanzpolitik. Da kein deutscher Politiker anwesend war, ergoss sich alle Polemik auf mich, wurde ich Zielscheibe der amerikanischen Drohungen. Zu meiner eigenen Überraschung solidarisierte ich mich nicht mit der Kritik der Nobelpreisträger - was angesichts von vielem, was ich zuvor geschrieben hatte, eigentlich nahegelegen hätte. Ich stand auf und verteidigte mein Land, Deutschland. Noch heute kann ich die damalige große emotionale Anspannung körperlich spüren, wenn ich an diesen Moment denke. Statt der gewohnten Ratio ließ ich diesen mir zuvor unbekannten, aber wohl tiefen Reflexen freien Lauf. Da ich niemanden hatte, mit dem ich mich dazu austauschen konnte, führte ich ein Selbstgespräch. Im Alter von 34 Jahren wurde aus dem Kosmopoliten Norbert Walter ein Deutscher, der weiß, was seine Wurzeln sind und was seine Identität ist. Und ein weiteres Ereignis hat meinen Wunsch, Europa zu erkennen und zu bewerben, mächtig stimuliert. Es war die Lektüre von Mark Twains The Innocents Abroad, der Beschreibung seiner Europareise. Ich liebe Mark Twains Sprache und schätze seinen Charakter. Ich hätte ihn für mein Leben gern einmal getroffen, denn ich weiß, dass es ein wunderbarer Streit geworden wäre. Viele Beobachtungen, die Mark Twain machte, kann ich gut nachvollziehen - so etwa seine Fehde mit der deutschen Sprache, der er im Büchlein The Awful German Language heiter Gestalt gibt. Aber manches, was er beim Vergleich von Amerika und Europa feststellte, fand meinen Widerspruch. So etwa die missratene Gegenüberstellung von Lake Tahoe und dem Comer See. Dramatik der Natur, Tiefe und Vielfalt der Kultur1 lassen den Comer See turmhoch gegen den hoch gelegenen Lake Tahoe gewinnen. Aus dieser Motivation heraus entstand dieses Buch. Wem das Herz so voll, dem fließt der Mund über. Es könnte vieles zum Thema gesagt werden. So etwa der umfassende Kulturgenuss eines Hochamtes in der Wiener Augustinerkirche mit vollem Orchester und einem wunderbaren Chor, der die Schätze europäischer Kirchenmusik in einem dramatischen Gotteshaus zu ihrem eigentlichen Zweck - der Gestaltung der Eucharistiefeier - lebendig macht. Aber die Ausdauer meiner Leser einerseits und meine eigene andererseits gebieten Beschränkung. Dabei ist jede Beschränkung nicht bloß willkürlich, sondern Ausdruck dessen, was ich für besonders bemerkenswert und doch für zu wenig beachtet halte. Und genau auf solche Aspekte will ich mich bei meiner 'Liebeserklärung an Europa' konzentrieren. Europa im Jahr 2011 ist von der Finanz- und Staatsschuldenkrise gezeichnet. Den Zustand Europas als integrationsmüde zu beschreiben ist eine beachtliche Untertreibung. Mit dem Streit über Rettungsprogramme, den Spannungen im Euroverbund (bis zur Vorstellung, der Austritt aus dem Euro sei die Lösung) und den Herausforderungen durch die politischen Umwälzungen im Mittelmeerraum ist die neue Dekade eine dramatische Steigerung der Herausforderungen für Europa. Und niemals war zur Lösung der sich zu Hause wie auf der ganzen Welt stellenden Aufgaben ein funktionierendes Europa nötiger als heute. Diese vielfältigen Aufgaben will ich erklären, und für die erforderlichen Schritte will ich in diesem Buch werben. Aber nicht nur für die Rolle Europas bei der Gestaltung des eigenen Kontinents will ich einen Beitrag leisten. Es gibt europäische Erfahrungen, die sich dazu anbieten, auch auf anderen Teilen des Globus wahrgenommen, angenommen und umgesetzt zu werden. Dieser zweite Punkt ist mir ein großes Anliegen. Die internationale Debatte, die ganz natürlich die eine Supermacht, die USA, in den Mittelpunkt stellt und die, wenn sie sich erweitert, sich voll auf Südostasien und besonders China konzentriert, eine G2-Welt zwischen den Polen USA und China suggeriert, verschenkt Potenziale; eine unerträgliche Vorstellung für mich und meine Begeisterung und Zuneigung zu einem kulturell tiefen und zur Erneuerung fähigen Europa. Das erste Kapitel dieses Buches soll dem Thema Stadt gewidmet sein. Von der griechischen Polis über die römische Urbs zum mittelalterlichen Marktplatz und zur deutschen Fußgängerzone soll der Bogen reichen. Indem dieses Kapitel den Blick auf Europas Beiträge zur Urbanität lenkt, soll es zugleich auf eine der nachhaltigsten Kulturleistungen unseres Kontinents aufmerksam machen. Das zweite Kapitel handelt von dem Wandel der Staatlichkeit des Kontinents, vor allem der Entwicklung der Europäischen Union. Die Überwindung des (national)staatlichen Gegeneinanders nach den beiden Weltkriegen ist der Fokus. Und die Entwicklungslinien dieses Prozesses werden daraufhin untersucht, ob sie europaspezifisch sind oder ob sie in anderen Regionen Anwendung finden können, beispielsweise in Lateinamerika, Südostasien oder der Golfregion. Nach der Skizze der gesellschaftlichen, politischen und wirtschaftlichen Integration wird der Vergemeinschaftung der Geld- und Währungspolitik besondere Aufmerksamkeit gewidmet, ist sie doch eine wahrlich einmalige historische Entwicklung. Dieses Kapitel hat Herr Dr. Werner Becker verfasst, der bei Deutsche Bank Research 'Mr. Euro' hieß. Er hat diesen Integrationsprozess von Anfang an begleitet und an Mitarbeiter und Kunden der Deutschen Bank vermittelt. Sein unbestechlicher Blick beleuchtet die Stärken und Schwächen der Entwicklung des Euro. Und macht die Perspektive in verwirrten Zeiten klar. Das dritte Kapitel widmet sich dem europäischen Beitrag zum Umweltschutz. Institutionelle, strategische, aber auch technische Fragen sollen hier erörtert werden. Bewusstsein und Soft Power sind Stichworte, die in diesem Themenfeld Bedeutung haben. Das vierte Kapitel hat auf den ersten Blick nicht den vorwärtspreschenden Charakter seiner drei Vorgänger. Es handelt vom Älterwerden und Schrumpfen der europäischen Bevölkerung. Zusammen mit Japan werden viele Teile Europas der Welt in diesem Prozess vorauseilen. Eine Fülle von Phänomenen, die damit verbunden sind, lassen sich heute schon beobachten. Welche Antworten auf die Herausforderung gibt es schon, welche gilt es noch zu identifizieren, welche umzusetzen? Das Kapitel will Mut machen, auch Chancen in dieser Perspektive zu sehen. Es zeigt zudem, was Europa noch tun muss, um in seiner Antwort auf diese Herausforderung in der Welt voranzugehen. Zum Teil kann die Welt, die bald den Europäern in der Alterung oder sogar in der Schrumpfung folgt, von guten Beispielen ebenso lernen wie von Fehlern. Aber es ist auch offensichtlich, dass die Welt gut daran tut, die Stärken und Schwächen ihrer Teile sich ergänzen zu lassen. Etwa können Länder mit einer Unterversorgung bei den Bildungseinrichtungen und mit einem Überschuss an Arbeitskräften durch Wanderung in Alterungs- und Schrumpfungsländer für sich Vorteile (Ausbildung, Beschäftigung und Einkommen) erreichen und den alternden Ländern helfen, ihre Zukunft - etwa bei der Pflege von Alten - besser zu meistern. Es ist nicht unmöglich, dass Europa in der nächsten Generation durch eine Renaissance seine große Vergangenheit um ein neues attraktives Kapitel gelingender Zukunft ergänzen könnte. Die Blaupause der europäischen Einigung gilt es hierzu fortzuentwickeln und die neuen Herausforderungen - wie etwa die der Energie und Umwelt sowie der Alterung - virtuos zu bewältigen. Denn es geht um mehr, als das Museum Europa zu bewahren. Wir, der blaue Kontinent, können den blauen Planeten retten!

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