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E-Book

Europäische Integration

Wirtschaft und Recht, Geschichte und Politik

AutorHans-Jürgen Wagener, Thomas Eger
VerlagVerlag Franz Vahlen
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl461 Seiten
ISBN9783800647620
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis39,99 EUR
Dieses erfolgreiche Lehrbuch stellt die Ökonomie in der Europäischen Union im Kontext der rechtlichen, sozialen, politischen und geschichtlichen Zusammenhänge dar. Die Autoren erschließen damit die Komplexität eines historisch einmaligen Projekts - der Europäischen Integration. Die Neuauflage ist vollständig überarbeitet. Sie geht auf die Krise der Währungsunion ein, die erste ernsthafte Prüfung des europäischen Finanzsystems und damit auch der Euro-Staaten, sowie auf die Bemühungen die Währungsunion zu reformieren. Sie berücksichtigt außerdem die institutionellen Veränderungen und Neuerungen der letzten Jahre. Der Text ist substantiell gekürzt, um den Strukturen und gestrafften Lehrplänen der Bachelor- und Master-Studiengänge entgegenzukommen. Inhalt • Integrationstheorie • Evolution der Europäischen Union • Prinzipien der Integration: Wirtschaftsordnung und Entscheidungsstrukturen • Der Gemeinsame Markt und seine politische und rechtliche Unterstützung • Die EU als Umverteilungsmechanismus • Die Währungsunion und ihre Reformen Professor em. Dr. Hans-Jürgen Wagener hat Volkswirtschaftslehre an der Rijksuniversiteit Groningen und der Europa-Universität Viadrina in Frankfurt an der Oder gelehrt. Professor Dr. Thomas Eger lehrt Recht und Ökonomie an der Universität Hamburg.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Zum Inhalt_Autor2
Titel3
Vorwort4
Inhaltsübersicht6
Inhaltsverzeichnis7
Kapitel 1 Europa und Integration: Davon handelt das Buch13
1.1 Europa – ein Kontinent, eine Geschichte, eine Kultur?13
1.1.1 Europa – ein Mythos: Geschichten von geraubten Frauen13
Box 1.1: Zuwanderer – von Anfang an13
1.1.2 Europa – ein Kontinent und ein Geschichtsraum14
1.1.3 Europa – ein Kulturraum und eine Wertegemeinschaft17
1.2 Integration – Einheit und Vielfalt22
1.2.1 Was verstehen wir unter Integration?22
Box 1.2: Governance – ein Modewort, aber durchaus „kleidsam“23
1.2.2 Politische Integrationstheorien24
Box 1.3: Zwei-Ebenen-Spiele26
1.2.3 Ökonomische Integration29
Box 1.4: Eine Definition der ökonomischen Integration29
1.2.4 Freihandel oder Protektion?31
Box 1.5: Konsumenten- und Produzentenrente33
1.2.5 Formen der ökonomischen Integration37
1.2.6 Ordnungspolitische Präferenzen und Integration39
Kapitel 2 Die Evolution der Europäischen Integration42
2.1 Modelle und Etappen der Europäischen Integration42
2.1.1 Multilaterale, globale Kooperation?42
Box 2.1: Konvertibilität43
Box 2.2: European Recovery Program (ERP)45
2.1.2 Erste Schritte zur regionalen europäischen Integration47
Box 2.3: Jean Monnet oder die europäische Einigung aus dem Geiste der planification?49
2.1.3 Die Verträge von Rom51
2.1.4 Das Gegenmodell: EFTA53
Box 2.4: Der politische Unterschied zwischen der Europäischen Gemeinschaft und einer Freihandelszone54
2.1.5 Das Ende der ersten Phase der Integration (1945–1960)55
Box 2.5: Von der Wirtschaftsgemeinschaft zur Union57
2.1.6 Die zweite Phase der Integration (1960–1992/95)58
Box 2.6: Jacques Delors – ein zweiter Monnet61
2.1.7 Die dritte Phase der europäischen Integration (1992/95–2009)62
2.2 Erweiterungen: Wer ist drin und wer steht draußen?65
2.2.1 Wer wird aufgenommen in den Club?65
2.2.2 Die Kopenhagener Kriterien67
2.2.3 Vielfalt in der Einheit69
Box 2.7: Wechselkurse und Kaufkraftparitäten73
Box 2.8: Catching-up76
2.2.4 Wer gehört noch nicht dazu?77
Kapitel 3 Prinzipien der Integration: Verfassung und Wirtschaftsordnung82
3.1 Der politische Charakter der EU82
Box 3.1: Begriffe82
3.2 Primäres Gemeinschaftsrecht: die Verträge85
3.2.1 Von Rom bis Amsterdam86
3.2.2 Von Nizza bis Lissabon92
Box 3.2: Braucht Europa eine Verfassung?93
3.3 Sekundäres Gemeinschaftsrecht und die integrationsfördernde Rolle des Europäischen Gerichtshofs96
3.4 Grundlegende EuGH-Entscheidungen zur Reichweite des Gemeinschaftsrechts98
Box 3.3: Stoppt den Europäischen Gerichtshof!99
3.5 Zuständigkeit der Gemeinschaft – wie der Ökonom sie gern hätte102
Box 3.4: Effizienter Föderalismus104
3.6 Zuständigkeiten der Gemeinschaft – wie sie sich tatsächlich entwickeln107
Box 3.5: Subsidiarität, Korporatismus und Demokratie108
3.7 Wie aktiv ist die EU-Wirtschaftspolitik?112
Kapitel 4 Entscheidungsstrukturen und Entscheidungsprozesse: die Institutionen der Union116
4.1 Institutions matter116
Box 4.1: Institutionen – Organisationen116
4.2 Die Organe im einzelnen118
4.2.1 Der Europäische Rat und der Rat (Ministerrat)119
Box 4.2: Vetomacht125
4.2.2 Ausschüsse und Arbeitsgruppen – die Lastenträger der Entscheidungsfindung126
4.2.3 Das Parlament – vom Feigenblatt zur Mitentscheidung128
4.2.4 Die Kommission – die Eurokraten132
4.2.5 Der Europäische Gerichtshof – Diener zweier Herrn136
4.2.6 Der Rechnungshof – auch Eurokraten müssen kontrolliert werden138
4.3 Gute Regierung – schlechte Regierung140
Kapitel 5 Der Gemeinsame Markt: Güter und Dienstleistungen142
5.1 Zur Theorie der Zollunion142
5.1.1 Wohlfahrtseffekte einer Zollunion142
5.1.2 Empirische Befunde147
5.2 Der Binnenmarkt in der Praxis: Die vier Grundfreiheiten149
5.3 Der freie Warenverkehr151
5.3.1 Das Verbot von Zöllen, Abgaben gleicher Wirkung und diskriminierender Besteuerung151
5.3.2 Mehrwertsteuern und freizügiger Warenverkehr153
5.3.3 Verbot mengenmäßiger Ein- und Ausfuhrbeschränkungen und Maßnahmen gleicher Wirkung157
Box 5.1: Intellektuelle Eigentumsrechte und Warenverkehrsfreiheit158
Box 5.2: Wechselseitige Anerkennung: Euromarmelade oder Produktvielfalt?160
Box 5.3: Führt das Ursprungslandprinzip zu einem race to the bottom?162
5.3.4 Zwischenfazit164
5.4 Dienstleistungsfreiheit165
5.4.1 Zum gemeinschaftsrechtlichen Begriff der Dienstleistung165
5.4.2 Zulässige und unzulässige Beschränkungen des Dienstleistungsverkehrs169
Box 5.4: Marktunvollkommenheiten im Gesundheitswesen175
5.4.3 Zur Diskussion um die Dienstleistungsrichtlinie180
Kapitel 6 Der Gemeinsame Markt: Produktionsfaktoren (unter Mitarbeit von Herbert Brücker)183
6.1 Freier Güterverkehr und freier Verkehr der Produktionsfaktoren183
6.2 Der freizügige Personenverkehr184
6.2.1 Umfang und Ursachen der Wanderung in Europa184
Box 6.1: Wer ist ein Migrant?185
Box 6.2: Wie hoch ist das Migrationspotential aus der Türkei?188
6.2.2 Wohlfahrts- und Verteilungseffekte der Freizügigkeit von Arbeitskräften189
6.2.3 Mobilität und soziale Sicherung195
6.2.4 Freizügigkeit der Arbeitnehmer197
6.2.5 Die Niederlassungsfreiheit natürlicher Personen und von Gesellschaften200
Box 6.3: Verhältnismäßig: Der Fall „Gebhard“203
6.3 Kapitalverkehrsfreiheit207
6.3.1 Wohlfahrts- und Verteilungseffekte der Kapitalverkehrsfreiheit208
6.3.2 Zulässige und unzulässige Beschränkungen des Kapitalverkehrs212
Box 6.4: … und läuft, und läuft, und läuft? Kapitalverkehrsfreiheit und VW-Gesetz216
6.3.3 Sekundärrechtliche Maßnahmen zur Schaffung eines europäischen Finanzraums216
6.3.4 Besteuerung der Kapitalerträge220
Box 6.5: Kapitalertragsbesteuerung – Wettbewerb oder Harmonisierung?224
6.3.5 Finanzmarktregulierung und Finanzmarktintegration225
Kapitel 7 Wettbewerbspolitik – der Ordnungshüter229
7.1 Wettbewerbspolitik – braucht man so etwas?229
7.2 Kartellverbot (Art. 101 AEUV)232
7.2.1 Inhalt des Kartellverbots232
Box 7.1: Der Fall „Farbstoffe“233
7.2.2 Keine Regel ohne Ausnahme: Ausnahmen vom Kartellverbot233
Box 7.2: Ökonomische Argumente für Ausnahmen vom Kartellverbot234
7.2.3 Gruppenfreistellungsverordnungen235
7.3 Missbrauchsaufsicht (Art. 102 AEUV)240
7.3.1 Beherrschende Stellung240
Box 7.3: Lerners Maß der Marktmacht241
Box 7.4: SSNIP oder was wäre wenn?242
7.3.2 Missbrauch243
Box 7.5: May the best win: Der Fall Microsoft245
7.4 Fusionskontrolle246
7.4.1 Eine schwierige Geburt246
7.4.2 Untersagung und Freistellung von Zusammenschlüssen248
Box 7.6: Der Herfindahl-Hirschman-Index250
Box 7.7: Ein Euro-Champion wird verhindert: Der Fall Aérospatiale/Alenia – de Havilland250
Box 7.8: Greift die Kommission in den amerikanischen Markt ein? Der Fall General Electric – Honeywell252
7.5 Öffentliche Unternehmen und „Daseinsvorsorge“ (Art. 106 AEUV)253
7.5.1 Geht das Brüssel etwas an?253
7.5.2 Liberalisierung von Netzindustrien255
Box 7.9: Natürliche Monopole, öffentliche Unternehmen und Regulierung256
7.6 Beihilfenkontrolle (Art. 107 – 109 AEUV)261
7.6.1 Berechtigte Interessen oder Verfälschung des Wettbewerbs?261
Box 7.10: Anstaltslast und Gewährträgerhaftung ade! Zur Umgestaltungdes öffentlich-rechtlichen Bankensektors in Deutschland264
7.6.2 Das Verfahren der Beihilfenkontrolle266
7.6.3 Beihilfenkontrolle in der Finanz- und Verschuldungskrise 2008–2013267
Kapitel 8 Welche Politik braucht der Gemeinsame Markt?269
8.1 Nationale Wirtschaftspolitik – Europäische Wirtschaftspolitik269
8.2 Handelspolitik: Europa in der Welt272
8.2.1 Die gemeinsame Handelspolitik272
Box 8.1: Preisdiskriminierung und Dumping275
8.2.2 Geschützte Sektoren, bevorzugte Länder276
Box 8.2: Der lange Abschied von der Protektion277
Box 8.3: Festung Europa?279
8.3 Industriepolitik280
8.3.1 Industriepolitik – ein Sündenfall?280
Box 8.4: Ein Dyopol bei extrem hohen Entwicklungskosten283
Box 8.5: Picking winners – lohnt sich Doping?285
8.3.2 Europäische Industriepolitik: Viel Lärm um nichts?286
Box 8.6: Prozessplanung – ein neues wirtschaftspolitisches Instrument der Gemeinschaft?287
8.4 Transportpolitik – wenn es denn unbedingt sein muss290
Box 8.7: Kabotage oder die Freiheit der Luft, der Straßen und der Meere290
8.5 Auch die Umwelt ist ein Gemeinschaftsziel294
8.5.1 Umweltpolitik zwischen Markt und Regulierung294
Box 8.8: Energiesteuern und Wettbewerbsverzerrung295
8.5.2 Die Umweltpolitik der Gemeinschaft297
Kapitel 9 Aspekte der Umverteilung innerhalb der Union302
9.1 EU-Finanzpolitik302
9.2 Der Haushalt der Union: Was kostet Brüssel und was bietet es?304
9.2.1 Der Budgetprozess304
9.2.2 Die Einnahmenseite des EU-Haushalts306
Box 9.1: Was sind Eigenmittel der EU?307
9.2.3 Die Ausgabenseite des EU-Haushalts309
9.2.4 Nettozahler und der „Briten-Rabatt“313
9.3 Agrarpolitik – eine Altlast?316
9.3.1 Agrarpolitik als Umverteilungspolitik316
9.3.2 Ziele der gemeinsamen Agrarpolitik318
Box 9.2: Sind landwirtschaftliche Produkte besondere Güter?319
9.3.3 Instrumente der gemeinsamen Agrarpolitik322
Box 9.3: Ausgerechnet Bananen!325
9.3.4 Zur politischen Ökonomie der Reformen der Gemeinsamen Agrarpolitik327
Box 9.4: Warum Quoten und keine Senkung der Interventionspreise?328
9.3.5 Bilanz der gemeinsamen Agrarpolitik330
9.4 Die soziale Dimension Europas335
9.4.1 Was verstehen wir unter europäischer Sozialpolitik?335
Box 9.5: Hayek und die soziale Dimension Europas336
9.4.2 Entwicklung der europäischen Sozialpolitik339
Box 9.6: Von der Sozialunion zur politischen Union?340
9.4.3 Was heißt europäische Sozialpolitik nun konkret?342
Box 9.7: Ist die EU ein Hort des Neo-Liberalismus?344
9.4.4 Die offene Methode der Koordinierung346
9.4.5 Sozialdumping – ein Kapitel für sich349
Box 9.8: Entsendegesetz und Entsenderichtlinie zum Zweiten352
9.5 Strukturpolitik354
9.5.1 Strukturpolitik als Instrument für Konvergenz und Kohäsion354
Box 9.9: Beta- und Sigma-Konvergenz356
9.5.2 Strukturpolitik aus der Nähe359
Kapitel 10 Von der D-Mark zum Euro: Währungsintegration363
10.1 Elementare Zusammenhänge: Währungssystem, Zahlungsbilanz und ökonomische Aktivität363
Box 10.1: Währungsunion – was verstehen wir darunter?363
Box 10.2: Nominale und reale Wechselkurse364
Box 10.3: Die unheilige Trinität366
10.2 Alles oder nichts: die Anfänge europäischer Währungsintegration367
Box 10.4: Kernpunkte des Werner-Plans367
10.3 Das Europäische Währungssystem (EWS) und seine Entwicklung369
Box 10.5: Die Elemente des EWS369
10.4 Die Theorie des optimalen Währungsraums376
10.5 Die Währungsunion à la Maastricht380
Box 10.6: Die Maastrichter Konvergenzkriterien381
10.6 Das Europäische System der Zentralbanken (ESZB)386
Box 10.7: Geldwertstabilität und Unabhängigkeit der Zentralbank388
10.7 Der Euro und die Welt390
Kapitel 11 Wirtschaftspolitik für die Währungsunion394
11.1 Wirtschaftsunion: Gipfel der ökonomischen Integration oder Begleiterscheinung der Währungsunion?394
Box 11.1: Ein Plädoyer für die politische Union396
11.2 Wirtschaftspolitik in der Wirtschafts- und Währungsunion398
Box 11.2: Die Interdependenz von Finanzmarkt- und Staatsschuldenkrise405
11.3 Die Politik der Europäischen Zentralbank407
11.3.1 Aufgabenfelder einer Zentralbank407
11.3.2 Die Geldpolitik der EZB410
Box 11.3: Der Harmonisierte Verbraucherpreisindex411
Box 11.4: Der Balassa-Samuelson-Effekt412
Box 11.5: Die monetären Aggregate der Geldmengenanalyse414
11.4 Fiskalpolitik in der Währungsunion415
Box 11.6: Haushaltsdefizite – warum oder warum lieber doch nicht?418
Box 11.7: Was sind automatische Stabilisatoren?420
11.5 Angebotspolitik in der EWWU422
11.6 Reformen der Währungsunion425
Box 11.8: Ja, dürfen die denn das?426
Box 11.9: Strukturelles Haushaltsdefizit428
Box 11.10: Bankenunion430
11.7 Die Wirtschafts- und Währungsunion – eine Erfolgsstory?432
Kapitel 12 Ausblicke435
12.1 Denkpause oder Ende der Vorstellung?435
12.2 Integration – wie weit?437
12.3 Anspruch und Wirklichkeit440
Literaturverzeichnis445
Sachverzeichnis460
Impressum467

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