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Europas Aufstieg zur Wirtschaftsmacht

Warum Europa China überholte

AutorStephan P. Hönigschmid
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2008
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783638887540
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis6,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 1,7, Technische Universität Dresden, 23 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Aufstieg Europas grenzt an ein Wunder, wenn man bedenkt welche Vormachtstellung der asiatische Raum noch im 14. Jahrhundert einnahm. China hatte bereits ein bedeutendes Niveau technischen und wirtschaftlichen Fortschritts erreicht. Pro Kopf der Bevölkerung verfügte China über einen Vorsprung von 20 Prozent vor Europa. Eine beachtenswerte Erfindung war unter anderem eine mit Wasserkraft betriebene Hanfspinnmaschine, die es mit jeder europäischen Erfindung bis ca. 1700 aufnehmen konnte. Weiterhin verfügte China über eine signifikante Eisenproduktion. Gegen Ende des 11. Jahrhunderts erreichte die Produktion in ihrer Summe einen Maximalwert von 150.000 Tonnen pro Jahr. Dieses Niveau erreichte Europa erst im Jahre 1700 (Jones 1991: 231-232). In der vorliegenden Arbeit soll der Versuch unternommen werden, die Faktoren herauszuarbeiten, welche den eindrucksvollen Aufstieg Europas seit der frühen Neuzeit begünstigten. Dabei richtet sich der Fokus der Betrachtungen insbesondere auf den Einfluß von Klima und Geographie sowie den Auswirkungen gesellschaftlicher Strukturen (u.a. Rechtssicherheit und Religion) auf die wirtschaftliche Entwicklung.

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