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Evaluation bestehender Bankportale vor dem Hintergrund der Usability für den Anwender

AutorAndre Wiedenhofer, Beate Langnäse, Jana Lehmann
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2005
Seitenanzahl40 Seiten
ISBN9783638388429
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2005 im Fachbereich Informatik - Wirtschaftsinformatik, Note: 1.3, FOM Essen, Hochschule für Oekonomie & Management gemeinnützige GmbH, Hochschulleitung Essen früher Fachhochschule, Veranstaltung: eBusiness, Sprache: Deutsch, Abstract: Das grundlegende Ziel dieser Arbeit besteht darin, unterschiedliche Kundenportale hinsichtlich aufgestellter Anforderungen des Anwenders im Banksektor zu analysieren und zu bewerten. Angesichts der veränderten Forderungen an die Banken durch die Vielzahl von derzeit bestehenden Interaktionskanälen mit dem Kunden soll das Ziel verfolgt werden, wichtige Kriterien herauszustellen, die die Interaktion zwischen Kunde und Bank mit Hilfe des digitalen Kundeportals verbessern und so das Kundenportal als festen Interaktionskanal etablieren. Die nachfolgende Arbeit soll sich insbesondere auf den B2C-Bereich beschränken, also den Handel zwischen Banken und deren Konsumenten. Eine Betrachtung weiterer e- Commerce-Bereiche soll nicht erfolgen.10 Da das Kundenportal zudem in den Managementprozess des Unternehmens integriert wird, sind zunächst die grundsätzlichen Zielsetzungen der Unternehmen und parallel die Zielsetzungen der Kunden zu formulieren. Als zweites Unterziel der Arbeit sollen auf der Basis einer kritischen Würdigung ausgewählte Kundenportale aus der Bankenbranche dargestellt werden, um dies als Fundament für die spätere Evaluation nutzen zu können. Diese Evaluation soll die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Kundenportale aufzeigen. Die vorgestellten Kundenportale sollen hier vor dem Hintergrund einer Maximierung des Webusability bewertet werden. Ziel hierbei ist es unter anderem, dem Leser zu verdeutlichen, dass die ausschließliche Ausrichtung der Kundenportale auf eine reine hohe Angebotsbreite nicht zum gewünschten Erfolg führen kann, weil innerhalb des subjektiven Bewertungsverfahren des Anwenders, andere Faktoren zunehmend an Bedeutung gewinnen. Unterziel ist es hierbei zusätzlich, Anforderungen an ein Bankportal in der Gesamtheit zu formulieren aus Anwendersicht zu formulieren. Die undifferenzierte Kommunikation zugunsten der Vorteilhaftigkeit eines omnipotenten Kundenportals wird in dieser Arbeit nicht verfolgt. 9 Die Online-Kreditaufnahme deutscher Privatkunden stieg seit 2003 um mehr als 77%. Das Internetsegment der Direktbanken unterliegt somit einer hohen Dynamik. Vgl. o.V.: Internet-Darlehen stark gefragt (2005), S. 53. 10 Für eine weitere Betrachtung der eCommerce Technologien vgl. Peters (2000), S. 961 - 970.

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