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E-Book

Evolution der Informationsgesellschaft

Markenkommunikation im Spannungsfeld der neuen Medien

VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2011
Seitenanzahl265 Seiten
ISBN9783531928609
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis35,96 EUR


Dr. Cary Steinmann ist Dozent für Marketing im Schwerpunkt Branding & Communications, ZHAW Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften, School of Management and Law.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung9
Betreiber von Business-to-Business Portalen alsInformationsspezialisten11
1 Einführung11
2 Eine Anwendung der Ethik für Informationsspezialisten nach Klaus Wiegerling und Rafael Capurro auf Business-to-Business Portale13
2.1 Fundamentales Recht auf Information und Wissen alsLegitimationsbasis einer Netzethik13
2.2 Ethische Aspekte der Anwendungstriade Produktion – Vermittlung –Nutzung15
2.2.1 Ethische Konfliktfelder bei der Informationsvermittlung15
2.2.2 Ethische Konfliktfelder bei der Informationsproduktion und -nutzung17
2.3 Exposition zentraler ethischer Aspekte im Medium Internet18
2.3.1 Ethik im Cyberspace18
2.3.2 Informationsgerechtigkeit20
2.3.3 Informationsvorenthaltung21
3 Zusammenfassung22
Literatur23
Entdecken Sie…! Die Geschichte des Imperativs in der deutschen, englischen und spanischen Werbung24
Abstract24
1 Einleitung24
2 Der Imperativ – Formen und Funktionen26
3 Der Imperativ in der Werbung27
3.1 Du oder Sie – Reine Formsache?30
3.2 Come in and find out – Spricht der Imperativ englisch?33
3.3 Jetzt testen – Thema mit Variationen36
3.4 Wortspiele37
3.5 Geschickt platziert – Die Stellung des Imperativs40
3.6 „Entdecker gesucht“41
4 Zusammenfassung und Ausblick44
Literaturverzeichnis46
Internet48
Werbeanzeigen49
Quality Assessment of Digital Educational Materials –Theory and Practice50
Introduction50
1 The Basics of QuADEM52
1.1 Content at target: digital learning modules52
1.2 In general terms: Methods in use53
1.3 In specific terms: Quality assessment of digital educational material54
1.4 In concrete terms: QuADEM Tools54
2 The assessment unit approach of QuADEM55
2.1 Assessment Procedure56
3 Suggestions for applying QuADEM to the institutional environment61
3.1 Workshop goals62
3.2 Workshop formats62
3.3 Content of the training activity64
4 Conclusion66
Bibliography67
Beim Beten rauchen oder beim Rauchen beten? Corporate Social Responsibility als Identifikationspotenzial in Mitarbeiterzeitschriften68
Einführung68
1 Corporate Social Responsibility (CSR)69
2 Employer branding71
3 Mitarbeiterzeitschriften72
4 Umweltfreundlichkeit in dänischen Mitarbeiterzeitungen als Ausdruck der CSR73
4.1 Beiläufigkeit von Umwelt73
4.2 Nebenordnung von Geschäft und Umwelt74
4.3 Unterordnung von Umwelt – Überordnung von Geschäft74
4.4 Imagewirkung von Umweltfreundlichkeit75
4.5 Identifikationspotenzial von Umweltfreundlichkeit76
4.6 Inszenierung von Umweltfreundlichkeit77
5 Diskussion und Ausblick: Ethische Dimension der Inszenierung von Umweltfreundlichkeit78
Literatur79
Out-of-Home-Displays – Anwendungstypen undmarkenstrategisches Potential82
Abstract82
Einführung82
1 Anwendungstypen von Out-of-home Displays84
1.1 Digitale Werbedisplays (Digital Billboards, Ad Screens)86
1.2 Digitale Beschilderungssysteme (Digital Signage)86
1.3 Digitale Medienfassaden89
1.4 Digitale Medienarchitekturen90
2 Markenstrategische Potentiale91
Literaturverzeichnis93
Corporate Social Responsibility: Ethische Verantwortung oder Image-Pflege?95
1 Forderungen aus dem Web 2.096
2 Motive für CSR97
3 CSR aus Sicht von Führungskräften98
4 Relevanz von sozialen und ökologischen Fragestellungen99
5 Beitrag zur gesellschaftlichen Entwicklung100
6 Orientierung an Stakeholder-Interessen102
7 The Business of Business?103
8 Ethik vor Gewinn?104
9 CSR als Imagepflege106
10 Zusammenfassung107
Literatur110
Nutzung von Social Media für die Marketingforschung113
Einleitung113
1 Märkte sind Gespräche - im Web 2.0 mehr denn je114
2 Forschungsfelder zum Einsatz nutzergenerierter Inhalte zur Erkenntnisgewinnung115
3 Social Media Monitoring im Kontext der unternehmerischen Erkenntnisgewinnung116
3.1 Dokumentierte Beispiele116
3.2 Einsatzgebiete und Erkenntnismöglichkeiten117
3.3 Methoden zur Datengewinnung118
3.4 Zahlen zur Nutzung in der Schweiz121
4 Fazit122
Literatur123
Web-Adressen effizient gestalten - Strategien aus der Wortbildungsforschung124
1 Kommunikatives Relais124
2 Domain-Linguistik125
3 Strukturen und Effekte126
3.1 Standard-Wortbildungsmuster5126
3.2 Auffälligere WB-Techniken – „special effects“128
3.3 Nutzungspotenzial von Domain-Endungen129
3.4 Ausschöpfung der Inhaltsdimension130
3.5 (Kon-)Textualität130
4 Herausforderung Praxis131
4.1 Ziel-Unvereinbarkeiten131
4.2 Medienwechsel132
4.3 Risikobereiche132
5 Expansion134
5.1 Erweiterungen134
5.2 Sekundärnutzungen des Strukturschemas134
6 Fazit135
7 Checkliste für Unternehmen136
Literatur137
Machines as participants in the communicationprocess: the implications of SEO for translation140
Abstract140
Introduction140
1 A definition of translation141
2 An action-oriented model of translation141
3 Translation and technologies143
4 Web translation144
5 Web translation and SEO145
6 Implications for translation148
7 Conclusion149
References149
„Und dann greif ich doch schnell zum Telefon ... “Möglichkeiten und Grenzen computervermittelter Kommunikation in virtuellen Teams151
1 Einleitung151
2 Theoretischer Hintergrund151
2.1 Virtuelle Teams – Veränderung von Organisationsformen aufgrundneuer Informations- und Kommunikationstechnologien151
2.2 Führung in virtuellen Teams152
2.3 Mediennutzung – Kommunikation vermittelt durch neue Technologien155
2.3.1 Medienbezogene Faktoren155
2.3.2 Personenbezogene Faktoren156
2.3.3 Interpersonale Faktoren157
2.3.4 Sozio-technische Systemperspektive157
2.3.5 Fazit158
2.4 Fragestellungen158
3 Methodisches Vorgehen – Das Projekt Telemanagement159
3.1 UntersuchungsteilnehmerInnen159
3.2 Virtualitätsgrad160
3.3 Datenerhebung und –auswertung161
4 Ergebnisse162
4.1 Quantitative Ergebnisse162
4.1.1 Schwierigkeiten bei der Führung virtueller Teams162
4.1.2 In welchem Umfang wird kommuniziert?163
4.1.3 Für welche Aufgaben werden die Medien eingesetzt?164
4.1.4 Welche Probleme treten für die Ausübung der Führungsaufgabe bei der Nutzung verschiedener Medien auf?165
4.1.5 Wie lässt sich die Kommunikationsqualität in virtuellen Teams beschreiben?166
4.1.6 Wird die Einschätzung der Kommunikation durch den Virtualitätsgraddes Teams beeinflusst?167
4.1.7 Wird die Einschätzung der Kommunikation durch das Ausmass computervermittelter und unvermittelter Kommunikation beeinflusst?167
4.2 Qualitatives Fallbeispiel168
5 Diskussion171
Literatur172
Sprache als Erfolgsfaktor industrieller Prozessmodellierung176
Einleitung176
1 Industrielle Prozessmodellierung177
1.1 Die ingenieurwissenschaftliche Sicht177
1.2 Die sprach- und kommunikationswissenschaftliche Sicht179
2 Methodischer Ansatz182
3 Reflektion sprachlich-kommunikativer Phänomene in der Fachliteratur183
4 Fazit187
Literatur188
Business-Kunden als Zielgruppe von Hochschulen191
1 Neue Herausforderungen an Hochschulen und Relevanz von Business-Kunden191
2 Die Bedeutung dieser Business-Kunden von Hochschulen ist inden letzten Jahren gestiegen193
3 Kommunikation von Hochschulen für Business-Kunden193
4 Empirische Studie zum Web-Auftritt von Hochschulen194
4.1 Zielsetzung und Grundkonzeption194
4.2 Blickaufzeichnung als verwendete Datenerhebungsmethode195
4.3 Versuchsaufbau und Studiendesign197
4.4 Ergebnisse199
5 Fazit und Ausblick207
Literatur209
Der Wandel der Gesellschaft und ihr Einfluss auf die Wirtschaftskommunikation213
1 Einleitung213
2 Die Veränderung der Welt213
3 Das Kommunikationsquadrat215
4 Beispiele zum Wandel der Werbung217
5 Unternehmenskommunikation heute222
6 Fazit223
Literaturangaben225
New cultural adaptations for business in the new knowledge economy227
Context227
1 Theoretical background228
2 The study230
3 Concluding remarks232
References233
Risikokommunikation als zentraler Bestandteil der Corporate Governance234
1 Corporate Governance und Finanzmarktkommunikation234
1.1 Corporate Governance und Informationsasymmetrie234
1.2 Finanzmarktkommunikation235
2 Risikokommunikation237
2.1 Grundlagen der Risikokommunikation237
2.2 Gesetzliche Regelungen in Österreich und Deutschland238
3 Empirische Erhebung – Stand der Risikokommunikation in Österreich und Deutschland242
3.1 Ausgangslage und Untersuchungsdesign242
3.2 Ergebnisse243
3.2.1 Formale Gestaltung der Risikokommunikation243
3.2.2 Inhaltliche Ausgestaltung der Risikokommunikation nach nationalen Normen244
3.2.3 Inhaltliche Ausgestaltung der Risikokommunikation nach IFRS 7247
4 Resümee und Ausblick249
Literaturverzeichnis251
Verzeichnis der Autorinnen und Autoren254

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