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E-Book

Experten führen

Modelle, Ideen und Praktiken für die Organisations- und Führungsentwicklung

VerlagSpringer Gabler
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl460 Seiten
ISBN9783658230289
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis54,99 EUR
Der Herausgeberband behandelt die Frage, wie sich Spezialisten und Experten in wissensintensiven Organisationen in Anbetracht von Herausforderungen wie Multirationalität, Digitalisierung, Ökonomisierung oder Wertewandel wirkungsvoll führen lassen. Das Fachbuch zeichnet ein differenziertes und vielschichtiges Bild aktueller Führungsherausforderungen und Führungsansätze in Expertenorganisationen, wie Bildungsinstitutionen, Gesundheitsorganisationen, Beratungs- und Dienstleistungsunternehmen oder öffentlicher Verwaltung. Die Autoren beleuchten grundlegende Dimensionen einer gelingenden Führung und zeigen Möglichkeiten zur Gestaltung der Organisations- und Führungsentwicklung praxisnah auf.
Die Herausgeber entwickeln vor dem Hintergrund der Gastbeiträge, eigener Forschung sowie des heutigen Wissensstands ein integrales Modell, welches die zentralen Ebenen und Ansatzpunkte zur produktiven Gestaltung von Führungsbeziehungen zwischen Managern, Führungskräften und Experten aufzeigt.
Die Stiftung der Schweizerischen Gesellschaft für Organisation und Management SGO unterstützte die dieser Publikation zugrunde liegende Studie.


Prof. Dr. Peter Kels ist Professor für HRM, Führung und Innovation und stellvertretender Leiter des Competence Center General Management an der Hochschule Luzern - Wirtschaft.
Prof. Dr. Stephanie Kaudela-Baum ist Professorin für Innovation und Führung sowie Leiterin des Competence Center General Management an der Hochschule Luzern - Wirtschaft.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Geleitwort Führung von Experten6
Danksagung8
Inhaltsverzeichnis10
Teil I Experten führen – eine Einführung12
1 Das Buch im Überblick: Aufbau, Leitfragen und Beiträge13
Literatur25
2 Führungsbeziehungen in Expertenorganisationen gestalten: Navigation zwischen Selbst- und Organisationsbezug26
2.1Zur Bedeutung von Expertenwissen26
2.2Typische Merkmale und Haltungen von Experten29
2.3Expertenorganisationen managen und Experten führen – eine anspruchsvolle Gestaltungsaufgabe34
Literatur37
3 Spannungen und Paradoxien als zentrale Herausforderung für die Gestaltung von Führungsbeziehungen in Expertenorganisationen40
3.1Einführung40
3.2Paradoxe Führung: begriffliche Grundlagen43
3.3Experten und paradoxe Identitäten48
3.4Spannungen und Paradoxien konstruktiv bewältigen50
3.5Paradoxie-Management und unterstützende Kontextbedingungen53
Literatur53
Teil II Einblicke in unterschiedliche Führungskontexte57
4 Lateral führen an Hochschulen58
4.1Erhöhtes Koordinationserfordernis in Hochschulen58
4.2Laterale Führung in der Mitte von Hochschulen60
4.2.1Die Mitte von Hochschulen61
4.2.2Lateral führen62
4.3Didaktische Überlegungen zur Unterstützung der Kompetenzentwicklung von lateral Führenden63
4.3.1Teilnehmende: lateral Führende in der Hochschullehre64
4.3.2Didaktische Formate64
4.3.2.1 Format „Entwicklungsziele“65
4.3.2.2 Format „Blended Coaching“: zwischen Weiterbildung und Beratung67
4.3.3Inhaltliche Schwerpunkte68
4.3.3.1 Schwerpunkt Rollenkompetenz69
4.3.3.2 Schwerpunkt laterale Führungskompetenz71
4.3.3.3 Schwerpunkt Laufbahnentwicklung72
4.4Schlussgedanken73
Literatur73
5 Führung von Experten an Hochschulen: Bedingungen für evidenzbasiertes Führungshandeln76
5.1Einleitung76
5.2Zielsetzung und Fragestellung78
5.3Die Expertenorganisation Hochschule78
5.3.1Charakteristische Merkmale78
5.3.2Führungshandeln an Hochschulen80
5.4Erkenntnisse aus dem evidenzbasierten Management beim Führen und Entscheiden an Hochschulen82
5.5Untersuchungsobjekt und methodisches Vorgehen84
5.6Bedingungen für evidenzbasiertes Handeln85
5.6.1Individuelle Faktoren85
5.6.1.1 Evidenzwissen86
5.6.1.2 Umsetzungswissen87
5.6.1.3 Methodenkompetenz88
5.6.1.4 Motivation88
5.6.2Organisationale Faktoren89
5.6.2.1 Aus- und Weiterbildung89
5.6.2.2 Netzwerke92
5.6.2.3 Führungsinstrumente92
5.6.2.4 Organisationsklima93
5.7Schlussfolgerungen94
Literatur95
6 Volksschulen in der Schweiz als besondere Expertenorganisationen99
6.1Einführung und Fragestellung99
6.1.1Strukturgebende Rahmenbedingungen der Volksschulen99
6.1.2Erneuerte Bedingungen der letzten Jahrzehnte100
6.1.3Fehlende Organisationsgestaltungsmodelle101
6.2Geltende Rahmenbedingungen102
6.2.1Führungsstruktur und Führungshandeln in den Volksschulen102
6.2.2Volksschulen als besondere Expertenorganisationen104
6.3Fallbeispiel Kanton Zürich105
6.3.1Zusammenspiel der Führungstrias105
6.3.2Die Sicht der Schulleiterin105
6.3.3Die Sicht des Schulverwalters106
6.3.4Die Sicht des Schulpräsidenten106
6.3.5Folgerungen107
6.4Folgen des Orientierungsdefizits108
6.4.1Orientierungshilfe Betriebswirtschaft108
6.4.2Orientierungshilfe Expertenorganisationen109
6.4.3Abschaffung von Schulpflegen110
6.5Zusammenfassung und Fazit110
Literatur112
7 Management- und Führungsherausforderungen an Schweizer Hochschulen114
7.1Hochschulen aus einer Outside-in-Perspektive: Wandel und Druck im Außenfeld114
7.2Hochschulen aus einer Inside-out-Perspektive: die Komplexität des Außenfeldes im Innern der Organisation abbilden116
7.3Methodik117
7.4Herausforderungen und Spannungsfelder im Alltag von Bildungsmanager: exemplarische Einblicke in die Empirie119
7.4.1Management und Führungsherausforderungen in der Aus- und Weiterbildung119
7.4.2Inhaltlich-konzeptionelle Herausforderungen in der Aus- und Weiterbildung123
7.4.3Sozial-kommunikative Herausforderungen in der Aus- und Weiterbildung125
7.4.4Von Herausforderungen zu Anforderungen: was von Bildungsmanager erwartet wird126
7.5Ausblick, welche Rolle die Personalentwicklung künftig an Hochschulen spielt127
Literatur131
8 Ein kassandrischer Zwischenruf – ausgewählte Phänomene von Führung in Expertenorganisationen am Beispiel von Hochschulen132
8.1Erstes Phänomen: die „reine“ Hochschule und ihre Veränderungen134
8.2Zweites Phänomen: Bourdieu – Wissenschaftsorganisation – Hybridität als Ausweg?137
8.2.1Bourdieu und seine „Felder“137
8.2.2Wissenschaftsorganisationen139
8.2.3Management und Wissenschaft: Gedanken zum Hybridmodell142
8.2.4Umgang mit diesen Veränderungen – Beratung als ein konstruktiver Weg145
8.3Drittes Phänomen: Entwertung des Normalen in Übertreibungs- und Überbietungsgesellschaften146
8.4Ausblick153
Literatur154
9 Leadership in Schweizer Spitälern – Führung im Spannungsfeld von Grenzen und Paradoxien157
9.1Einführung157
9.2Die Kultur der Spitalorganisation158
9.3Führung von Experten im Spitalkontext160
9.4Empirische Untersuchungen162
9.5Ergebnisse: Führung als Spannungsfeld von Grenzen und Paradoxien163
9.6Schlussfolgerungen für die Praxis175
Literatur179
10 Developing Leadership: Innovation, Adaptability and Integration in Large-Scale Health Care Organizations182
10.1Navigating Complexity in a VUCA World183
10.2Rethinking Organizational Life and Leadership184
10.3Coupling the Management and Leadership Spheres187
10.4The Case of KKT188
10.5Conclusion193
References193
11 Führung und Bindung von Consultants196
11.1Einleitung: Unternehmens- und Personalberatung als Professional Service Firm196
11.2Aktuelle Herausforderungen der Beratungsbranche198
11.3Anforderungen an die Führung und Bindung von Beratern198
11.4Alternative Organisations- und Führungsmodelle für Consultants199
11.5Laufbahnentwicklung und Bindung von Consultants200
11.6Herausforderungen in der Führung von Consultants202
11.7Fallbeispiel Avenir Group204
Literatur211
12 Arbeitswerte, Rollenverständnisse und Karriereorientierungen von Juristen im Wandel213
12.1Einleitung213
12.2Karrieremuster betrieblicher Experten im Wandel214
12.3Anlage, methodisches Vorgehen und Kontext der Studie215
12.3.1Fragestellung und methodisches Vorgehen215
12.3.2Kontext der Bundesverwaltung217
12.4Arbeitswerte, Rollenverständnisse und Karriereorientierungen von Juristen in der Bundesverwaltung218
12.4.1Führungsorientierte Generalisten219
12.4.2Selbstentfaltungsorientierte Generalisten221
12.4.3Balanceorientierte Spezialisten223
12.4.4Werteorientierte (idealistische) Spezialisten224
12.5Fazit und Limitationen der Studie225
12.6Implikationen für die HR- und Führungspraxis226
Literatur228
Teil III Experten wirksam führen und entwickeln230
13 Welche Weiterbildung brauchen Experten?231
13.1Wie bilden Experten Wissen? Empirische Befunde232
13.1.1Experten behalten die sinnvollen Details233
13.1.2Experten suchen Kohärenz im Begriff234
13.1.3Experten ziehen den Anschluss dem Neuanfang vor236
13.1.4Experten sind selbst keine Experten darin, Automatismen zu unterbrechen237
13.2Wie kann man Expertenwissen einteilen? Die dreifache Typologisierung nach Aristoteles239
13.2.1Erste Expertise: vollendetes Herstellen240
13.2.2Zweite Expertise: richtig entscheiden242
13.2.3Dritte Expertise: rational-intuitives Erfassen des Wesentlichen246
13.3Einige Grundlagen der Konzeptionierung von Weiterbildungen für Experten248
Literatur249
14 Kommunikation in Expertenorganisationen252
14.1Zur Ausgangslage von Expertenorganisationen252
14.2Expertenorganisationen systemisch betrachtet253
14.3Das Modell des Kommunikationsraums257
14.4Handlungsmöglichkeiten zur Gestaltung einer gemeinsamen Wirklichkeit263
Literatur266
15 Konfliktmanagement in Expertenorganisationen: zwischen Thematisieren und Dethematisierung268
15.1Einleitung269
15.2Das Dethematisieren von Konflikten: ein Praxisbeispiel270
15.2.1Didaktisches Vorgehen270
15.2.2Einführung Praxisfall „Störenfried“270
15.2.3Fragen zum Fall274
15.3Einblick ins Konfliktmanagement275
15.3.1Was ist ein „Konflikt“ – was ein „Problem“?276
15.3.2Analyse eines Konflikts277
15.3.2.1 Intra- und interpersonale Konflikte277
15.3.2.2 Die Eskalationsstufen nach Glasl278
15.3.2.3 Wege der Konfliktbearbeitung279
15.3.3Die Mediation und das mediative Vorgehen281
15.3.3.1 Die Struktur und das Handwerk282
15.3.3.2 Die Haltung287
15.4Mögliches Vorgehen im Fall „Störenfried“289
15.4.1Antworten auf die Analysefragen289
15.4.2Antworten zu den Lösungsfragen292
15.5Leitideen für die Führung von Experten aus der Perspektive des Konfliktmanagements299
Literatur302
16 Autonomiefördernde Führung in wissensintensiven Organisationen304
16.1Einleitung304
16.2Was ist Arbeitsautonomie? Eine begriffliche Annäherung309
16.2.1Geschichtlicher Hintergrund310
16.2.2Begriffliche Weiterentwicklung und kritische Diskussion des Autonomiekonzepts312
16.2.3Autonomie als relationales Konstrukt315
16.2.4Autonomie als Paradoxon317
16.2.5Autonomieorientierung zwischen Differenzierung und Integration318
16.3Wissensarbeit und autonomieorientierte Führung: Rahmenbedingungen, Beispiele, Herausforderungen320
16.3.1Rahmenbedingungen320
16.3.2Beispiele321
16.3.3Herausforderungen324
16.4Ansatzpunkte autonomiefördernder Führung – Chancen und Risiken326
16.4.1Laufbahnen autonomiebetont gestalten335
16.5Schlussbemerkung336
Literatur337
17 Führen in Expertenorganisationen – eine didaktische Perspektive mit praktischer Anleitung343
17.1Einleitung343
17.2Das Wesen von Expertenorganisationen344
17.3Expertenorganisationen im Zwiespalt – ein möglicher Denk- und Modellansatz346
17.4Simulationen und Rollenspiele in Theorie und Praxis347
17.4.1Simulationen, Plan- und Rollenspiele: Konzept und Nutzen347
17.4.2Herausfordernde Führungssituation in einer Gesundheitsorganisation351
17.4.2.1 Ein klassischer Führungsansatz351
17.4.2.2 Die Alternative: ein didaktischer Führungsansatz354
17.4.3Gegenläufige Rationalitäten in der Fachhochschule356
17.4.3.1 Ein klassischer Führungsansatz356
17.4.3.2 Die Alternative: ein didaktischer Führungsansatz359
17.5Fazit362
Literatur363
18 Führungskräfte als interne Kommunikatoren: Experten mit kommunikativen Mitteln führen366
18.1Neuausrichtung der internen Kommunikation367
18.2Soziale Entwicklungen und ihre Folgen für interne Kommunikatoren370
18.2.1Wandel der Medien371
18.2.2Wandel der Komplexität371
18.2.3Wandel der Werte372
18.3Mitarbeiter: Kommunikations-Ansprüche wachsen373
18.3.1Eine qualitative Studie zur Entwicklung der internen Kommunikation in Schweizer Unternehmen373
18.3.2Fokus 1: Ansprüche der Mitarbeiter im Wandel375
18.3.3Fokus 2: Kommunikation des Kaders im Wandel376
18.4Führungskräfte: Orientierung geben und Dialoge fördern377
18.4.1Ansatz 1: Orientierung bieten mittels Deutungsmustern378
18.4.2Ansatz 2: Orientierung schaffen durch Austausch379
18.4.3Ansatz 3: Orientierung erzeugen durch Storytelling382
18.5Fazit383
Literatur384
19 „Wer bin ich hier? Wer kann ich sein?“388
19.1Einleitung388
19.2Hybride Professionals – hoch qualifizierte Portfolioarbeitende389
19.3Wer bin ich hier und wer kann ich sein? Konzepte und Vorstellungen des Selbstverständnisses390
19.3.1Der psychologische Vertrag als Referenzpunkt390
19.3.2Selbstverständnis und Ich-Verständnis391
19.3.3Selbstverständnis und Lebenssinn392
19.4Methode394
19.5Rekonstruktion der Themenlandschaft395
19.5.1Rekonstruktion der Arbeitsthemen hybrider Professionals395
19.5.2Leitmotive hybrider Professionals397
19.5.3Hybride Professionals im interdisziplinären Dazwischen399
19.5.4Leitmotive zum Arbeiten im Dazwischen400
19.5.5Leitmotive als Schlüssel zum Selbstverständnis401
19.6Das Ich-Verständnis von hybriden Professionals im interdisziplinären Dazwischen403
19.7Schlussfolgerungen404
Literatur405
20 Die Organisation der Selbstorganisation408
20.1Die Notwendigkeit neuer Organisationsformen in wissensintensiven Organisationen408
20.1.1How come?408
20.1.2Re-Hierarchisierung als Reaktionsmuster409
20.1.3Hierarchiekritik ist nicht neu410
20.1.4Und sie bewegt sich doch!410
20.2Das Konzept der Selbstorganisation411
20.2.1Das Phänomen der Selbstorganisation411
20.2.2Autonome und autogene Selbstorganisation411
20.3Agilität412
20.3.1Herkunft413
20.3.2Das „Agile Manifest“413
20.3.3Scrum414
20.3.4Agile Konzepte in der Organisation414
20.3.5Agilität in der Organisationsgestaltung414
20.4Neue Organisationskonzepte415
20.4.1Soziokratie416
20.4.2Soziokratie 3.0417
20.4.3Holacracy417
20.4.4Evolutionäre Organisation418
20.5Führung und Selbstorganisation in Expertenorganisationen419
20.5.1Unternehmen ohne Führung?419
20.5.2Laterale Führung419
20.5.3Das Menschenbild420
20.5.4Gewählte Führung420
20.6Abschließende Gedanken421
20.6.1Grenzen421
20.6.2Notwendige Voraussetzungen421
20.6.3Artenvielfalt422
Literatur422
Teil IV Synthese und Modell424
21 Experten führen. Konstruktive Haltungen, Kompetenzen und Handlungsstrategien entwickeln425
21.1Strukturell-systemische Führung427
21.1.1Führungsbeziehungen multirational und paradoxiesensibel gestalten428
21.1.2Paradoxiesensibel führen429
21.1.3Systemisch führen: indirekt und moderierend432
21.2Interaktional-personelle Führung436
21.2.1Verantwortliche Autonomie – das Zukunftsmodell der Führung von Experten438
21.2.2Betont leise und im Hintergrund führen: Führungskräfte als Architekten von Beziehungs- und Kommunikationsnetzwerken440
21.2.3Geteiltes Führen442
21.3Selbstführung446
21.3.1Von der Selbstoptimierung zur authentischen und achtsamen Selbstführung447
21.3.2Spannungen konstruktiv gestalten und als Energiequelle nutzen: Polarity-Mapping451
21.3.3Werte- und verständigungsorientiert führen453
Literatur457

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