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E-Book

Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln

AutorCaroline Baker
VerlagHogrefe AG
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl209 Seiten
ISBN9783456955476
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis25,99 EUR
Das vielfach ausgezeichnete PEARL-Programm für Menschen mit Demenz wurde entwickelt, um Pflegeheimen den Weg zu exzellenter person-zentrierter Pflege von Menschen mit Demenz zu ermöglichen. Das Programm hat die Lebensqualität von Heimbewohnern, die an Demenz erkrankt sind, bereichert und deutlich verbessert. Caroline Baker ist Leiterin der Demenzpflegeabteilung des Wohnheims, in welchem das PEARL-Programm entwickelt und getestet wurde. Sie berichtet aus persönlicher Erfahrung anschaulich darüber, welche Hürden und alten Denkweisen sich dem neuen Ansatz in den Weg stellten und wie diese überwunden werden konnten. Ihr leicht verständliches Handbuch beleuchtet die Elemente des Programmes und vermittelt Anbietern von Pflegedienstleistungen die besten Praxisleitlinien, um in ihren Pflegeheimen ebenfalls eine exzellente Pflege von Menschen mit Demenz zu gewährleisten.

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Kapitelübersicht
  1. Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln
  2. Einfu¨hrung
  3. 1. Person-zentrierte Pflege in der Praxis
  4. 2. Keine Entscheidung ohne mein Wissen
  5. 3. Lebensgeschichte und Lebensstil
  6. 4. Person-zentrierte Pflegeplanung
  7. 5. Vermeidung von Fehlern im Zusammenhang mit den «pflegerischen Grundbedu¨rfnissen»
  8. 6. Wie die Tischzeit zu einem angenehmen Erlebnis wird
  9. 7. Reduzierung von Stressreaktionen
  10. 8. Überpru¨fung der Neuroleptika-Verschreibung
  11. 9. Entwicklung der Umgebung – Wie eine unterstu¨tzende Umgebung geschaffen wird
  12. 10. Unterstu¨tzung der Mitarbeitenden
  13. 11. Proaktive Analyse und regelmäßige Kontrolle
  14. 12. Wu¨rdigung der Erfolge
  15. Anhang
Leseprobe

1. Person-zentrierte Pflege in der Praxis


In diesem Kapitel zeige ich, wie person-zentrierte Pflege in der Praxis funktioniert. Viele Mitarbeitende in der Pflege sind skeptisch und meinen, person-zentrierte Pflege sei sehr zeitaufwändig und erfordere mehr Personal als die herkömmliche Pflege. Doch bei korrekter Durchführung ist genau das Gegenteil der Fall, weil wir mit den Bewohnern arbeiten und nicht gegen sie. Der Begriff «person-zentrierte Pflege» erscheint in vielen Zielsetzungen und Strategien, aber es ist wichtig zu wissen, was er wirklich bedeutet und wie sich die Pflege verändert, wenn wir uns an die Vorgaben halten.

Der Begriff «person-zentrierte Pflege» wird häufig verwendet. Er erscheint in Zielsetzungen, Publikationen der Regierung und Merkblättern und hat den etablierten Begriff «individualisierte Pflege» anscheinend ersetzt. Die Folge davon ist, dass die Mitarbeitenden häufig nicht wissen, welche der vielen unterschiedlichen Interpretationen der person-zentrierten Pflege richtig ist und wie dieser Ansatz in die Praxis umgesetzt werden kann.

In diesem Buch erscheinen durchgängig Beispiele, die zeigen, wie die person-zentrierte Pflege in der Praxis implementiert wird. Sie ist komplex weil sie viele Facetten hat, die sicherstellen, dass alles berücksichtigt und wenig dem Zufall überlassen wird.

Person-zentrierte Pflege ist der einzige Weg, der nach vorne führt – Rückschritte gibt es nicht – und es gibt Belege dafür, wie überzeugend die Ergebnisse sein können: Bewohner, denen es gut geht und die sich gut betreut fühlen, nach Möglichkeit über ihr Schicksal selbst entscheiden können und die nicht, wie andere Bewohner, ängstlich, verletzlich und einsam sind.

1.1 Die ersten Jahre


Interessanterweise wusste man bereits 1967, dass ältere Menschen nicht angemessen gepflegt wurden und dass man dies ändern musste. Rolph (1967) berichtete von entsetzlichen Zuständen und Misshandlungen, aber er wusste auch, was zu tun war und suchte, geleitet von der Idee der «Absicherung», nach einer Institution, um Menschen vor körperlichen Beschwerden, emotionalem Missbrauch und Deprivation zu schützen.

Ich bin mir nicht sicher, ob es ganz klar war, was person-zentrierte Pflege eigentlich bedeutete, bevor man sie auf ganzer Linie praktizierte. Als ich in den 1980er-Jahren Pflegeassistentin war, erkannte ich, dass einige Dinge, die ich sah und die ich tun musste, absolut nicht person-zentriert waren. Aber als ich Zweifel daran äußerte, merkte ich, was man von mir erwartete: die durch und durch aufgabenorientierte Routine zu akzeptieren, wenn ich nicht als langsam oder faul gelten wollte. Auf der arbeitsintensiven Station ging es hauptsächlich darum, die Patienten sauber, beschwerdefrei und satt zu halten und darauf zu achten, dass sich keine Druckgeschwüre bildeten. Patienten waren eben Patienten, die wegen ihrer kraftraubenden Demenz Betreuung rund um die Uhr benötigten.

Dabei waren die meisten Pflegenden durchaus am Wohl ihrer Patienten interessiert, aber da eine Pflegeperson acht hochgradig pflegebedürftige Patienten zu betreuen hatte, gab es kaum eine andere Möglichkeit, als die Routine strikt einzuhalten. Leider war die Routine oft Anlass für Streitereien mit den Patienten, die rechtzeitig gewaschen und angekleidet sein mussten. Das bedeutete für die Patienten (und Pflegenden) oft Erschöpfung und Stress. Hatten die Patienten ihre eigenen Kleidungsstücke nicht parat, wurde Ersatz aus dem «Bestand der Station» beschafft, der meistens nicht richtig passte.

Auch die Mahlzeiten waren ähnlich chaotisch, da zwei Patienten von einer Pflegeperson abwechselnd Essen angereicht wurde. Anschließend ging es zur Toilette, wo die Patienten sich in ihren Rollstühlen anstellten und warteten, bis sie an die Reihe kamen. Getränke wurden auf einem Wagen gebracht, ein großer Becher mit Tee oder Milchkaffee. Jeder bekam Zucker und Milch, außer die Diabetiker und Diabetikerinnen.

Gebadet wurde, wenn der Patient an der Reihe war (gewöhnlich sieben Tage nach dem letzten Bad). Das Ganze dauerte ca. acht Minuten – eher ein «Desinfektionsbad für Schafe» als ein angenehmes, entspannendes Badeerlebnis – aber wir wussten: Die Patienten waren sauber, ihre Haare gewaschen und ihre Nägel ordentlich geschnitten.

Die nächtliche Routine war davon bestimmt, wie viele Patienten die Nachtschicht am Morgen aus dem Bett bekommen hatte; wir brachten dann die gleiche Anzahl von Patienten ins Bett. Die übrigen Patienten wurden gewaschen und in ihr Nachtzeug gesteckt, weil wir wussten, dass die Nachtschicht weniger Ressourcen hatte und unter Zeitdruck stand.

Nachts wurde jeder kontrolliert, mindestens alle zwei Stunden. Bettlaken wurden zurückgezogen oder die Hände unter die Bettdecke gesteckt, um zu prüfen, ob die Patienten inkontinent waren. Wenn ja, wurden sie sauber gemacht und wieder eingepackt.

Das war Minimalpflege – eine Pflege, die dafür sorgt, dass alle satt und sauber sind.

1.2 Angriffe vonseiten der Medien


Trotz der minimalistischen Pflege in diesen ersten Jahren war die Mehrheit der Pflegenden am Wohl ihrer Patienten interessiert. Es war nicht Mangel an gutem Willen, sondern der Faktor Zeit, der weitere Maßnahmen, wie psychologische oder soziale Interventionen, verhinderte.

2011 offenbarte eine Dokumentation die Zustände in Winterbourne View (DH, 2012), die so grausam waren, dass integre Betreuer und ausgebildete Pflegepersonen im ganzen Vereinigten Königreich sich vor Scham wanden, den Fernseher anschrien und ihre Taschentücher hervorholten. Fixierung war hier die erste Intervention der Wahl und nicht das letzte Mittel und zudem diente sie gelegentlich auch der Belustigung des Personals.

Es war widerwärtig, tief verwurzelt und ein Teil der Kultur – einer Kultur, die wachsen und sich entwickeln konnte und anscheinend für die Mitarbeitenden zur «Norm» geworden war. Die Leiter der Abteilung waren zwar nicht direkt an den Misshandlungen beteiligt, hatten aber die Augen davor verschlossen und waren somit genauso mitschuldig wie die Mitarbeitenden, die die zu Betreuenden misshandelt hatten.

Die Öffentlichkeit war entsetzt und manche waren überzeugt, dass diese Art von «Pflege» sehr verbreitet sei und Praktiken dieser Art nur dann geschehen könnten, wenn sie toleriert seien. Auch externe Kontrolleure hatten nichts bemerkt und viele Menschen fragten sich, wie man solche Praktiken zulassen konnte.

Die ganze Pflegeindustrie wurde von den Medien, der Öffentlichkeit und den Kontrolleuren attackiert, die alles dafür tun wollten, dass solche Praktiken sich nicht weiter verbreiteten – war dies nicht die Zeit der person-zentrierten Ansätze?

Kurze Zeit später erschien der Francis-Bericht (Francis, 2013), demzufolge ein lokales Krankenhaus nach zahlreichen Beschwerden von Angehörigen gründlich unter die Lupe genommen wurde. Hier ging es nicht um Fixierung und Misshandlung, sondern darum, dass schlechte Pflegestandards und mangelhafte Kommunikation zwischen relevanten Behörden toleriert und damit für die Patienten zu einem Risiko wurde.

Kein Wunder, dass die Öffentlichkeit Bedenken hat, ihre Angehörigen den Einrichtungen im Gesundheitswesen anzuvertrauen, aber es gibt auch gute Pflegeheime (und Krankenhäuser), die wirklich einen person-zentrierten Ansatz praktizieren und für die Bewohner und Bewohnerinnen (bzw. Patienten und Patientinnen) nur das Allerbeste wollen; und wie dies erreicht werden kann, werden die folgenden Kapitel hoffentlich zeigen.

1.3 Der Beginn der person-zentrierten Pflege


Nach der Gründung des NHS und der Einführung des Community Care Act (1990) Anfang der 1990er-Jahre, wurden die großen Einrichtungen, in denen Menschen mit psychischen Problemen behandelt wurden geschlossen und die Patienten in gemeindenahen Settings (community settings) untergebracht. Keine kahle Wände, lange Flure und Linoleumböden mehr; stattdessen kleinere Abteilungen, mit Teppichboden ausgelegte Flure, Dekor und Bilder sowie gemütlich ausgestattete Einzelschlafzimmer. Einige Organisationen schafften sogar die traditionelle Dienstkleidung ab, um den Eindruck einer Institution noch weiter zu mindern. Dank der gemütlichen Ausstattung der neuen Umgebung wirkten die Heime nicht mehr wie große Institutionen und die Mitarbeitenden konnten die Erfahrung machen, dass die Pflege auch auf völlig andere Art durchführbar war. Es war für sie wohl nicht so leicht einzusehen, dass ihr Arbeitsplatz das Zuhause der Bewohner und Bewohnerinnen war.

Doch erst nachdem wir an der University of Bradford einen Kurs in Dementia Care MappingTM (University of Bradford, 2005) absolviert hatten, wurde uns klar, was die person-zentrierte Pflege für Menschen mit Demenz bedeutet.

Einer der Kursleiter war Tom Kitwood, ein äußerst überzeugender Mann. Sein Rollenspiel, bei dem es um das Einfühlen in Menschen mit Demenz ging, war unglaublich, seine Erkenntnisse beeindruckend. Das Thema damals (unser Kurs beschäftigte sich gerade mit der 6. Auflage) war die Reduzierung der bösartigen (malignen) Sozialpsychologie (Kitwood, 1997) – Dinge, die wir, meist ohne es zu wollen, anderen antun oder sagen (oder die wir nicht tun bzw. nicht sagen) und die einen großen Einfluss auf die von uns betreuten Menschen haben können.

Manche Kursteilnehmer weinten zu Hause, weil sie über Situationen nachdachten, in denen sie Patienten unabsichtlich bevormundet oder wie Kinder behandelt hatten, obwohl sie glaubten, ihnen zu helfen. Sie wollten die...

Inhaltsverzeichnis
Exzellente Pflege von Menschen mit Demenz entwickeln1
Inhaltsverzeichnis6
Widmung10
Geleitwort zur englischen Ausgabe12
Danksagung14
Ru?ckmeldungen zur englischen Ausgabe18
Einfu?hrung20
1. Person-zentrierte Pflege in der Praxis26
1.1 Die ersten Jahre26
1.2 Angriffe vonseiten der Medien28
1.3 Der Beginn der person-zentrierten Pflege29
1.4 Die mittleren Jahre30
1.5 Gru?ndungen innerhalb der Organisation31
1.6 Die aktuelle Praxis der person-zentrierten Pflege33
1.7 Das VIPS-Modell33
1.7.1 Wertschätzung (V)33
1.7.2 Individualisierter Ansatz (I)34
1.7.3 Wahrnehmung der Welt aus der Perspektive des Bewohners bzw. der Bewohnerin (P)35
1.7.4 Ein soziales Umfeld, das den psychischen Bedu?rfnissen gerecht wird (S)36
1.8 Person-zentrierte Pflege sollte natu?rlich sein!37
2. Keine Entscheidung ohne mein Wissen38
2.1 Wie es gelingt, Pflegeheimbewohner und -bewohnerinnen einzubeziehen39
2.2 Was, wenn die Antwort anders ausfällt als erwartet?39
2.3 Die Anwendung des Mental Capacity Act 200540
2.4 Überpru?fung der Zurechnungsfähigkeit41
2.5 Wie wird eine Entscheidung im Interesse einer anderen Person getroffen?42
2.6 Veränderungen können sich u?ber Nacht ergeben47
2.7 Wie Verwandte und Freunde uns bei der Unterstu?tzung des Bewohners helfen können47
2.8 Wie Dementia Care MappingTM im Pflegeheim eingesetzt wird48
2.9 Weitere Möglichkeiten der Einbeziehung von Bewohnern49
2.10 Entscheidungen im Alltag50
3. Lebensgeschichte und Lebensstil52
3.1 Warum die Lebensgeschichte und der Lebensstil so wichtig sind52
3.1.1 Fallstudie: Die Lebensgeschichte von «Doreen»54
3.2 Das Sammeln von Informationen56
3.2.1 Tonbandaufzeichnungen57
3.2.2 DVDs57
3.2.3 Schatullen mit Erinnerungsstu?cken58
3.2.4 Digitale Bilder58
3.2.5 Fotoalben58
3.2.6 Tafeln59
3.2.7 Kurzfassung der Lebensgeschichte im A4-Format59
3.2.8 Musik zur Aktivierung der Lebensgeschichte59
3.3 Die Lebensgeschichte als Wegweiser61
4. Person-zentrierte Pflegeplanung62
4.1 Szenario 1 (ohne Kenntnis der Lebensgeschichte und vor person-zentriertem Training)63
4.2 Szenario 2 (nach dem Gespräch mit Johns Sohn)66
4.3 Person-zentrierter Pflegeplan (Beispiel 1)69
4.4 Person-zentrierter Pflegeplan (Beispiel 2)71
5. Vermeidung von Fehlern im Zusammenhang mit den «pflegerischen Grundbedu?rfnissen»74
5.1 Respektvoller Umgang75
5.2 Ausreichend Zeit fu?r die Körperpflege75
5.3 Unterstu?tzung der Bewohner, damit sie ausreichend essen und trinken76
5.4 Unterstu?tzung bei der Hautpflege78
5.5 Unterstu?tzung beim Toilettengang78
5.6 Unterstu?tzung beim Waschen und Ankleiden79
5.7 Unterstu?tzung bei der Mundpflege80
5.8 Unterstu?tzung bei der Fußpflege81
5.9 Unterstu?tzung bei der Auswahl der Kleidung81
5.10 Das Wohlergehen der Bewohner sichern82
5.11 Fu?r guten Schlaf sorgen84
6. Wie die Tischzeit zu einem angenehmen Erlebnis wird88
6.1 Szenario 188
6.2 Szenario 289
6.3 Ausrede oder Realität?90
6.4 Ein inklusives Umfeld92
6.5 Wahlmöglichkeiten anbieten94
6.6 Förderung der Unabhängigkeit95
6.7 Die Wu?rde wahren98
6.8 Evaluation: Wahrnehmung der Tischzeiten99
6.8.1 Beobachtung 1100
6.8.2 Beobachtung 2100
7. Reduzierung von Stressreaktionen102
8. Überpru?fung der Neuroleptika-Verschreibung112
8.1 Historische Fakten und die aktuelle Situation112
8.2 Erkenntnisse u?ber körperliche Schäden114
8.3 Ein alternatives Konzept115
8.3.1 Fremdheit und Desorientiertheit115
8.3.2 Nicht oder unzureichend behandelte Schmerzen116
8.3.3 Frustration und Angst116
8.3.4 Depressionen117
8.4 Ein pragmatischer, evidenzbasierter Ansatz118
9. Entwicklung der Umgebung – Wie eine unterstu?tzende Umgebung geschaffen wird120
9.1 Die Umgebung120
9.1.1 Vertraute Zeichen120
9.1.2 Schlafzimmer121
9.1.3 Toiletten123
9.1.4 Badezimmer123
9.1.5 Flure124
9.1.6 «Getarnte» Tu?ren und Mattglas124
9.1.7 Ruhezonen125
9.1.8 Gemeinschaftsraum und Speisesaal126
9.1.9 Nostalgieräume126
9.1.10 Sinn- und Fu?hlräume127
9.1.11 Der Gartenbereich128
9.2 Aktivitäten innerhalb des Heims129
9.2.1 Puppentherapie129
9.2.2 Tiere130
9.2.3 Ramschkisten mit Überbleibseln131
9.2.4 Arbeitsstationen132
9.2.5 Tägliche Hausarbeit132
9.2.6 Bettlägerige Bewohner132
10. Unterstu?tzung der Mitarbeitenden134
10.1 E-Learning136
10.2 Trainingskurs: Person-zentrierte Pflege136
10.3 Person-zentrierte Pflegeplanung137
10.4 Trainingskurs: Einfu?hlen in die Bewohner-Perspektive138
10.5 Trainingskurs: Dementia Care Mapping140
10.6 Möglichkeiten der beruflichen Weiterentwicklung141
10.7 Bedarfsorientiertes Training141
10.8 Weitere Programmelemente, die der Unterstu?tzung der Mitarbeitenden dienen142
10.9 Der Lohn144
11. Proaktive Analyse und regelmäßige Kontrolle146
11.1 Was ist zu beachten?147
11.2 Analyse: Stu?rze147
11.3 Analyse: Verhalten150
11.3.1 Fallstudie153
11.4 Analyse: Schmerzen155
11.5 Analyse: Gewichtsverlust157
11.6 Analyse: Stimmung159
12. Wu?rdigung der Erfolge162
12.1 Die Erfolge aufseiten der Bewohner und Bewohnerinnen163
12.1.1 Fallstudie 1: Susan (Nordosten von England) – von Pam und Helene, Verantwortliche fu?r individuelle Aktivitäten164
12.1.2 Fallstudie 2: Pflegeheim (Nordengland) – von Annette Banks, Projektleiterin Demenzpflege165
12.1.3 Fallstudie 3: Frau A. (Nordirland) – von Yummy Hechanova, Schwester166
12.2 Die Erfolge aufseiten der Verwandten und Freunde167
12.3 Die Erfolge aufseiten der Mitarbeitenden169
12.4 Die Erfolge aufseiten der u?brigen Mitarbeitenden der Organisation172
Anhang174
Literaturverzeichnis (englisch)174
Deutschsprachige Literatur, Adressen und Links zum Thema «Demenz»177
Über die Autorin205
Sachwortverzeichnis206

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