Inhalt | 6 |
Vorwort | 12 |
1 Einleitung | 14 |
1.1 Fragestellung | 14 |
2 Lern- und Leistungsstörungen | 16 |
2.1 Umschriebene Entwicklungsstörungen schulischer Fertigkeiten | 17 |
2.2 Erkenntnisstand und Annahmen zur Dyskalkulie | 21 |
2.3 Ätiologie und Verlauf | 28 |
2.4 Zusammenfassung | 43 |
3 Lehr- und Lernprozesse im schulischen Unterricht | 46 |
3.1 Der Stoffplan für das Unterrichtsfach Mathematik in den Schuljahren 1 und 2 | 46 |
3.2 Lehr- und Lernprozesse im Mathematikunterricht der Grundschule | 48 |
3.3 Einige Anmerkungen zu Lernen und Behalten | 49 |
3.4 Leistungsbeurteilung und Zensurenvergabe | 52 |
3.5 Handlungen und Vorstellungsbilder | 54 |
3.6 Störungsbilder im Zusammenhang mit Dyskalkulie | 55 |
3.7 Folgerungen für den Rechenunterricht | 58 |
3.8 Fachdidaktik und Neurowissenschaft | 62 |
3.9 Zusammenfassung | 65 |
4 Diagnostik und Behandlungsmöglichkeiten | 66 |
4.1 Definitionen und Klassifizierung | 66 |
4.2 Qualitätsanforderungen an Diagnostik und Behandlung | 67 |
4.3 Besonderheiten und Probleme der Diagnose | 69 |
4.4 Rechtliche Aspekte | 70 |
4.5 Prinzipien der Behandlung | 71 |
4.6 Zusammenfassung | 80 |
5 Testdiagnostische Verfahren zur Überprüfung der Fertigkeiten im Rechnen | 82 |
5.1 Kriterien für die Diagnose »Rechenschwäche« in Klinik und Praxis | 83 |
5.2 Möglichkeiten und Grenzen der sicheren Diagnostik im Unterricht der Grundschule | 94 |
5.3 Zusammenfassung | 99 |
6 Die Diagnose: »Dyskalkulie« – Belastung für alle Familienmitglieder? | 102 |
6.1 Phänomenbeschreibung | 103 |
6.2 Unterschiedliche Auswirkungen und unterschiedliches Erleben der Belastung | 108 |
6.3 Auf Familien bezogene vorläufige Annahmen | 122 |
6.4 Zusammenfassung | 123 |
7 Selbstkonzept und Kausalattribution | 126 |
7.1 Zur Begriffsbestimmung: Selbstkonzept | 126 |
7.2 Kausale Attribution und Kontrollüberzeugung | 133 |
7.3 Selbstkonzept und Schulleistung | 141 |
7.4 Zur Bedeutung familialer Einflüsse auf das Selbstkonzept von Schulkindern | 152 |
8 Stress und Stressbewältigung | 156 |
8.1 Das Konzept der Bewertung und die Stresstheorie | 156 |
8.2 Untersuchungen und Ergebnisse der Lazarus-Gruppe | 159 |
8.3 Stress und Stressbewältigung bei Schulkindern | 167 |
9 Datenerhebung und empirische Untersuchung | 176 |
9.1 Beschreibung der Untersuchungsziele | 176 |
9.2 Aufbau und Beschreibung des Projektes | 181 |
9.3 Detailbeschreibung und Ergebnisse des Vortests | 184 |
9.4 Statistische Methoden der Hauptstudie | 192 |
9.5 Empirische Untersuchungsergebnisse aus der Hauptstudie | 206 |
9.6 Auswertung und Interpretation der Hauptstudie | 235 |
10. Alltagstheorien der Betroffenen | 246 |
10.1 Erklärungsmuster und Alltagstheorien in den Familien | 247 |
10.2 Zur Dynamik der Interaktion von Lehrern, Eltern und Therapeuten | 251 |
10.3 Möglichkeiten und Grenzen der Inanspruchnahme von Hilfe und Beratung | 255 |
11 Die Familie als Moderatorvariable | 260 |
11.1 Familiäre Bedingungen von Teilleistungsschwächen | 261 |
11.2 Elterlicher Erziehungsstil und subjektive Belastungsreaktionen des Kindes | 263 |
11.3 Positive Parenting Program: Triple P | 268 |
11.4 Optimierung entwicklungsförderlicher Bedingungen | 270 |
11.5 Zusammenfassung | 274 |
12 Ausblick | 276 |
Abbildungen | 280 |
Tabellen, Übersichten und Zeichnungen | 282 |
Tabellen | 282 |
Übersichten | 283 |
Zeichnungen | 283 |
Anhang | 284 |
Anhang 1: KITEF Kindertheoriefragebogen | 285 |
Anhang 2: KITEF-S Kindertheoriefragebogen Schule | 289 |
Anhang 3: ELTEF Elterntheoriefragebogen | 293 |
Anhang 4: Übersicht teilnehmender Schulen in Südniedersachsen | 297 |
Anhang 5: Merkblatt für Eltern | 300 |
Anhang 6: Diagnosebogen I zur gesonderten Überprüfung von Rechenfertigkeiten und Zahlenverarbeitung GÜRZ | 301 |
Anhang 7: Diagnosebogen II zu Schwierigkeiten im Mathematikunterricht nach Chaudhuri | 304 |
Anhang 8: Diagnosebogen III Beeinträchtigungen beim Erlernen des Rechnens | 306 |
Anhang 9: Diagnosebogen IV Dekadische und strukturelle Analogie | 308 |
Anhang 10: Elternbrief zur Dyskalkulie | 309 |
Anhang 11: Elternbrief Blicktraining | 311 |
Literatur | 314 |