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E-Book

Fehlzeiten-Report 2016

Unternehmenskultur und Gesundheit - Herausforderungen und Chancen

VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl507 Seiten
ISBN9783662494134
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis49,99 EUR

    Der Fehlzeiten-Report, der jährlich als Buch erscheint, informiert umfassend über die Krankenstandsentwicklung in der deutschen Wirtschaft und beleuchtet dabei detailliert einzelne Branchen. Schwerpunkt des Fehlzeiten-Reports 2016 ist der Zusammenhang zwischen Unternehmenskultur und Gesundheit. Es werden Herausforderungen und Chancen von Unternehmenskultur für die Gesundheit und Leistungsfähigkeit der Mitarbeiter diskutiert und die verschiedenen Facetten von Unternehmenskultur aufgezeigt.

    • Was ist Unternehmenskultur?
    • Was macht eine gute Unternehmenskultur aus?
    • Welchen Einfluss hat die Unternehmenskultur auf die Gesundheit der Beschäftigten?
    • Welche Herausforderungen und Chancen ergeben sich in der Praxis?

    Neben den Fachbeiträgen zum Schwerpunktthema machen umfassende Daten den Fehlzeiten-Report zu einem wertvollen Ratgeber für alle, die Verantwortung für den Arbeits- und Gesundheitsschutz in Unternehmen tragen.

    Aus dem Inhalt
    • Aktuelle Statistiken zum Krankenstand der Arbeitnehmer in allen Branchen
    • Die wichtigsten für Arbeitsunfähigkeit verantwortlichen Krankheitsarten
    • Anzahl und Ausmaß der Arbeitsunfälle
    • Vergleichende Analysen nach Bundesländern, Betriebsgrößen und Berufsgruppen
    • Verteilung der Fehlzeiten nach Monaten und Wochentagen
    • Anschauliche Darstellung der Daten durch zahlreiche Abbildungen und Tabellen
    Die Herausgeber

    Der Fehlzeiten-Report wird in einer Kooperation des Wissenschaftlichen Instituts der AOK (WIdO), der Universität Bielefeld und der Beuth Hochschule für Technik Berlin herausgegeben.

    Pressestimmen:

    'Die wichtigste jährliche Veröffentlichung zum Thema Krankenstand.'
    Miriam Hoffmeyer in der Süddeutschen Zeitung

    'Dieser Report geht die erwerbstätigen Menschen, Personalverantwortliche, aber auch Entscheidungsträger der Politik an.'
    Robert Fieten in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung



    Professor Dr. Bernhard Badura
    Universität Bielefeld

    Professor Dr. Antje Ducki
    Beuth Hochschule für Technik, Berlin

    Helmut Schröder
    Joachim Klose
    Markus Meyer
    Wissenschaftliches Institut der AOK (WIdO), Berlin

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    Horizontale Tabs

    Blick ins Buch
    Inhaltsverzeichnis
    Vorwort5
    Inhaltsverzeichnis7
    1Unternehmenskultur und Gesundheit: Ein Überblick13
    Die Beiträge im Einzelnen15
    Einführung und Hintergrund19
    2Neue Qualität der Arbeit?20
    Einleitung20
    Veränderung von Autonomie, Stress und Fehlzeiten21
    Relation zwischen Autonomie und Fehlzeiten26
    Anforderungen und Ressourcen am Arbeitsplatz im europäischen Vergleich27
    Fazit30
    3Unternehmenskulturelle Aspekte des Umgangs mit Zeitund Leistungsdruck32
    Einleitung32
    Zeitund Leistungsdruck bei Wissensund Interaktionsarbeit: Ursachen, Folgen und Umgangs-weisen33
    Zeitund Leistungsdruck: Definition und Verbreitung33
    Zeitund Leistungsdruck: Ursachen35
    Zeitund Leistungsdruck: Folgen und Umgangsweisen36
    Unternehmenskulturelle Bausteine zur gesundheits-förderlichen Gestaltung von Zeitund Leistungsdruck38
    4Vertrauen – Ergebnisorientierung – Eigenverantwortung: Unternehmenskultur aus Sicht der Arbeitgeber43
    Einführung – was die Unter nehmen wollen und was sie dafür tun43
    Einfluss der Unternehmenskul-tur auf die Arbeitszufriedenheit45
    Unternehmenskultur und die Rolle der Führungskräfte46
    Feel-Good-Management, Unter-nehmenskultur und Gesundheit48
    Unternehmenskultur in Großunternehmen und KMU50
    Ausblick51
    5Unternehmenskultur und Gesundheit: Ergebnisse einer repräsentativen Umfrage unter Erwerbstätigen53
    Einleitung53
    Erhebungen zur Unternehmens-kultur und Operationalisierung55
    Auswahl des Messinstruments55
    Adaption des Messinstruments55
    Methodisches Vorgehen und Stichprobenbeschreibung56
    Auswertung57
    Erleben und Wichtigkeit62
    Unterschiede im Erleben und in der Wichtigkeit der Unterneh-menskultur differenziert nach Alter, Geschlecht, beruflicher Stellun62
    Gesundheitszustand der Befragten64
    Zusammenhang zwischen Unter-nehmenskultur und Gesundheit66
    Diskussion der Ergebnisse70
    Fazit74
    Weiterführende Ergebnisse der Befragung74
    Geschlecht74
    Alter75
    Betriebsgröße76
    Berufliche Stellung77
    6Standpunkt: Antiwork81
    Mehr Mut. Mehr Verantwortung.81
    Mehr Ermöglichen. Weniger Steuern.82
    Antiwork. Die neue Arbeitsethik.85
    Was wird unter Unternehmenskultur verstanden?89
    7Unternehmenskultur, Mitarbeiterbindung und Gesundheit90
    Hintergrund90
    Kultur (ver-)bindet, prägt und kontrolliert91
    Kultur orientiert, befähigt und begeistert92
    Konzeptionelle Eingrenzung und Untersuchungshypothesen94
    Methodisches Vorgehen95
    Ergebnisse98
    Methodische Limitationen100
    Diskussion und Fazit100
    8Gesundheit anordnen? Die Rolle der Führungskultur im Rahmen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements104
    Unternehmensressource Beschäftigungsfähigkeit und Gesundheit104
    Unternehmensund Führungs-kultur105
    Führungskultur und Gesundheit106
    Gesundheitsgerechte Mitarbeiterführung106
    Vorbildrolle Führungskraft107
    Maßnahmen zur Etablierung einer gesundheitsförderlichen Führungskultur108
    Fazit110
    Facetten einer guten Unternehmenskultur113
    9Arbeitsplatzkultur und Gesundheit – ganz-heitliche Gestaltung der organisationalen Beziehungen zur Stärkung der psychischen Gesu114
    Die Rolle der psychischen Gesundheit in Unternehmen114
    »Gesund Arbeiten«: Befragungs-instrument und Studie115
    Ergebnisse der Repräsentativ-studie »Gesund Arbeiten«117
    Zur Gestaltung organisationaler Beziehungen118
    Beziehungsgestaltung zwischen Unternehmen und Mitarbeitern119
    Gestaltung der Beziehungen zwischen Führungskräften und Mitarbeitern120
    Gestaltung kollegialer Beziehungen123
    Fazit124
    10Unternehmenskultur als Schlüssel zu einer nachhaltigen familienbewussten Personalpolitik127
    Einleitung127
    Zum Nutzen einer familien-bewussten Personalpolitik128
    Die Rolle der Unternehmens-kultur130
    Handlungsempfehlungen für Arbeitgebende131
    Fazit133
    11Mitarbeiterbindung und Gesundheit135
    Einleitung135
    Mitarbeiterbindung136
    Bindungsqualitäten136
    Bindungsziele136
    Bedeutung von Commitment137
    Commitment und Gesundheit138
    Ressource oder Risiko138
    Commitment als Puffer139
    Risikokonstellationen oder auch zu viel Commitment?139
    Bindungsmanagement140
    Ebene der Organisation140
    Ebene der Arbeitsaufgabe141
    Ebene der Mitarbeiterführung141
    Fazit142
    12Bedeutung von gesunder Ernährung im Rahmen Betrieblicher Gesundheitsförderung145
    Einleitung145
    Soziale Ungleichheiten im Ernährungshandeln146
    Soziale Ungleichheiten im Lebensmittelverzehr146
    Begründungen für die Nahrungswahl148
    Bedeutung von gesunder Ernährung im Alltag148
    Persönliche Definitionen von gesunder Ernährung149
    Ernährungshandeln am Arbeitsplatz150
    Ernährung als Feld der Betrieb-lichen Gesundheitsförderung150
    Arbeitsbedingungen als soziale Determinanten für eine gesunde Ernährung151
    Fazit und Handlungs-empfehlungen152
    13Betriebssport als Element der Unter-nehmenskultur – Zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit154
    Reklamierte und nachgewiesene Wirkungen des Betriebssports154
    Begriffliche Abgrenzungen154
    Bisherige Forschungslage156
    Teilnahme und Motivation zur Teilnahme an Betriebs-sportangeboten156
    Auswirkungen von Betriebs-sport auf Betriebsklima und Unternehmensidentifikation157
    Fazit158
    Herausforderungen für die Unternehmenskultur161
    14Restrukturierung und Gesundheit162
    Einführung/Zielstellung162
    Restrukturierung und Gesundheit163
    Allgemeine Erkenntnisse zum Zusammenhang von Restruktu-rierung und Gesundheit163
    Bedeutung von Kultur und sozialer Identität für Gesundheit am Beispiel von Fusionen und Zusammenschlüssen163
    Datenbasis/Methode165
    Ergebnisse165
    Verbreitung von Restrukturierung165
    Restrukturierung und Verände-rungen der Arbeitssituation166
    Restrukturierung und psychische Belastungen167
    Restrukturierung und Gesundheit168
    Diskussion und Empfehlungen169
    15New Ways of Working – Vertrauen und Selbst-management in einer digitalisierten Arbeitswelt174
    Einleitung174
    Die Arbeitswelt im Jahr 2016: Digital, virtuell und flexibel175
    New Ways of Working am Beispiel der Schweiz177
    Vertrauen, Selbstmanagement und Unternehmenskultur in New Ways of Working179
    Vertrauen als Bestandteil der Unternehmenskultur179
    Eine Selbstmanagementkultur im Unternehmen etablieren181
    Zusammenfassung182
    16Cultural Diversity Management – Organisa-tionsidentität, Unternehmenssprache und Führung multikultureller Teams in multinational186
    Einleitung186
    Cultural Diversity Management: Kontext und Herausforderungen187
    Methodisches Vorgehen188
    Diskussion der Ergebnisse189
    Diversität als Bestandteil der Organisationsidentität190
    Gemeinsam gelebte Unternehmenssprache191
    Fazit193
    17Diffundierende Grenzen von Organisations-kulturen – die Rolle von Kundinnen und Kunden196
    Einleitung196
    Organisationskultur und Gesundheitskultur197
    Diffundierende Kulturen197
    Soziale Verantwortung199
    Stakeholder, Consumer Social Responsibility und Supply Chain200
    Zusammenfassung und Perspektiven200
    Diffundierende Gesundheits kultur201
    Offene Fragen202
    Praxisbeispiele204
    18Wertekommunikation und Gesundheit am Beispiel der Berliner Agentur SHORT CUTS205
    Kurzüberblick Unternehmens-kultur205
    Einleitung205
    Fragestellung und These206
    Praxis: ein kurzer Abriss der Unternehmenskultur bei SHORT CUTS206
    Erster Veränderungsprozess: Umzug206
    Wettbewerb von Great Place ToWork?????? – Auszeichnung 2014207
    Publikation »Corporate Culture«207
    Zweiter Veränderungsprozess: Vision 2020208
    Methode »Appreciative Inquiry« – Wertschätzende Untersuchung208
    Metamodell Wertekommuni-kation210
    Horizontale Achse: Wertetarget210
    Vertikale Achse: Werteevolution210
    Zusammenfassung und Ausblick215
    19Denkmuster im Unternehmen reflektieren: Qualitative Evaluation des StressmanagementSeminars »Think Positive«216
    Einleitung: Unternehmenskultur aus psychologischer Perspektive216
    Klassifikation von Denkmustern217
    Denkmuster im Unternehmen und deren Auswirkungen217
    Das Seminar »Think Positive – Wie Gedanken unsere Stimmung beeinflussen«218
    Methode der Evaluationsstudie219
    Stichprobe und Untersuchungsdesign220
    Inhaltsanalyse220
    Ergebnisse221
    Diskussion und Fazit223
    20BGM als Stellschraube von Arbeitgeber-attraktivität226
    Einflussfaktoren auf die Arbeitgeberattraktivität226
    Ausgangssituation226
    Was ist Arbeitgeberattraktivität?226
    Wirkung von Arbeitgeber-attraktivität227
    Arbeitgeberattraktivität und Erwartungen an gute Arbeit aus Sicht der Beschäftigten228
    Wirkung von BGM231
    Über die Wirkung von BGM auf die Arbeitgeberattraktivität231
    Nutzen von BGM – Studie der AOK Bayern233
    Stichprobe und Methode233
    Ergebnisse234
    Fazit236
    21Unternehmenskultur und erfolgreiche Gesundheitsförderung durch Vernetzung in der Region237
    Einleitung und Fragestellung237
    Theoretische Hintergründe238
    Das Modell des Positiven Selbstmanagements239
    Das Training mit »CareerGames – spielend trainieren!«240
    Hypothesen und ihre Testung241
    Methode242
    Vorgehen und Befragungs-personen242
    Fragebögen242
    Ergebnisse243
    Korrelative Ergebnisse243
    Evaluationsebene 1: Unmittel-bare Reaktion auf das Seminar243
    Evaluationsebene 2: Ergebnisse der Varianzanalysen244
    Diskussion246
    Daten und Analysen248
    22Krankheitsbedingte Fehlzeiten in der deutschen Wirtschaft im Jahr 2015249
    Überblick über die krank-heitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015249
    Datenbasis und Methodik251
    Allgemeine Krankenstands-entwicklung254
    Verteilung der Arbeitsunfähigkeit255
    Kurzund Langzeiterkrankungen256
    Krankenstandsentwicklung in den einzelnen Branchen258
    Einfluss der Alters-und Geschlechtsstruktur260
    Fehlzeiten nach Bundesländern264
    Fehlzeiten nach Betriebsgröße268
    Fehlzeiten nach Ausbildungs-abschluss und Vertragsart268
    Fehlzeiten nach Berufsgruppen270
    Fehlzeiten nach Wochentagen270
    Arbeitsunfälle272
    Krankheitsarten im Überblick275
    Die häufigsten Einzeldiagnosen280
    Krankheitsarten nach Branchen281
    Langzeitfälle nach Krankheitsarten290
    Krankheitsarten nach Diagnoseuntergruppen290
    Burnout-bedingte Fehlzeiten294
    Arbeitsunfähigkeiten nach Städten 2015296
    Inanspruchnahme von Krankengeld bei Erkrankung des Kindes298
    Erkältungswelle verant-wortlich für steigenden Krankenstand301
    Überblick über die krankheitsbedingten Fehlzeiten im Jahr 2015305
    Banken und Versicherungen305
    Baugewerbe315
    Dienstleistungen326
    Energie, Wasser, Entsorgung und Bergbau341
    Erziehung und Unterricht354
    Gesundheitsund Sozialwesen367
    Handel379
    Landund Forstwirtschaft390
    Metallindustrie401
    Öffentliche Verwaltung414
    Verarbeitendes Gewerbe425
    Verkehr und Transport442
    23Die Arbeitsunfähigkeit in der Statistik der GKV453
    Arbeitsunfähigkeitsstatistiken der Krankenkassen453
    Erfassung von Arbeitsunfähigkeit454
    Entwicklung des Kranken standes455
    Entwicklung der Arbeitsunfähigkeitsfälle456
    Dauer der Arbeitsunfähigkeit458
    Altersabhängigkeit der Arbeitsunfähigkeit459
    Arbeitsunfähigkeit nach Krankheitsarten463
    24Analyse im Betrieblichen Gesundheits-management und krankheitsbedingte Fehlzeiten in der Bundesverwaltung465
    Grundlagen des Betrieblichen Gesundheitsmanagements in der öffentlichen Verwaltung des Bundes465
    Analysemethoden im BGM466
    Grundlagen466
    Analyse466
    Analyse und Datenschutz468
    Beteiligung und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Interessensvertretungen468
    Fazit und Ausblick468
    Überblick über die krankheits-bedingten Abwesenheitszeiten im Jahr 2014468
    Methodik der Datenerfassung468
    Allgemeine Entwicklung der Abwesenheitszeiten469
    Dauer der Erkrankung470
    Abwesenheitstage nach Laufbahngruppen470
    Abwesenheitstage nach Statusgruppen471
    Abwesenheitstage nach Behördengruppen471
    Abwesenheitstage nach Geschlecht472
    Abwesenheitstage nach Alter472
    Gegenüberstellung mit den Abwesenheitszeiten der AOK-Statistik473
    25Erratum zu: Betriebssport als Element der Unternehmenskultur – Zwischen theoretischem Anspruch und empirischer Wirklichkeit476
    Anhang477
    Anhang 1 Internationale Statistische Klassifikation der Krankheiten und verwandter Gesundheits-probleme (10. Revision, Version 2478
    Anhang 2 Branchen in der deutschen Wirtschaft basierend auf der Klassifikation der Wirtschaftszweige (Ausgabe 2008/NACE)485
    Thomas Afflerbach488
    Die Autorinnen und Autoren488
    Stichwortverzeichnis502

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