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FETASS - Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen

Mit einem Arbeitsbuch für Eltern und zahlreichen Extras online

AutorBettina Brehm, Christian Fleischhaker, Judith E. Schill, Monica Biscaldi
VerlagSpringer-Verlag
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl219 Seiten
ISBN9783662461884
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis34,99 EUR

FETASS - Freiburger Elterntraining für Autismus-Spektrum-Störungen

Dieses Manual richtet sich an Therapeuten und Fachkräfte, die ein Training für Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen durchführen möchten, sowie an interessierte Eltern von Kindern mit Autismus-Spektrum-Störungen.

Es umfasst ein strukturiertes Trainingsprogramm, das sich darauf spezialisiert, Eltern das notwendige Handwerkszeug zu geben, um ihren Kindern frühzeitig Unterstützung und Hilfe anzubieten.

Das vorliegende Therapiemanual beinhaltet sowohl eine sehr detaillierte Beschreibung der einzelnen Trainingsstunden mit dazugehörigen Materialien als auch ein praktisch gestaltetes Elternarbeitsbuch.

Der Inhalt

  • Theoretische Einführung ins Thema Autismus-Spektrum-Störungen
  • Einführung und Durchführungshinweise zum Manual
  • Ausführlicher Praxisteil mit acht Sitzungen und den dazu gehörenden Materialien
  • Elternarbeitsbuch mit Themen zur Psychoedukation, zu verhaltenstherapeutischen Lernprinzipien und zum Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen

Die Autoren

Aus der Arbeitsgruppe Therapieforschung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg, Hauptstraße 8, 79104 Freiburg:

Dipl.-Psych. Bettina Brehm, Psychologische Psychotherapeutin

Dr. phil. Dipl.-Psych. Judith E. Schill, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Dr. med. Monica Biscaldi, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Prof. Dr. med. Christian Fleischhaker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie



Aus der Arbeitsgruppe Therapieforschung der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik im Kindes- und Jugendalter am Universitätsklinikum Freiburg, Hauptstraße 8, 79104 Freiburg:

Dipl.-Psych. Bettina Brehm, Psychologische Psychotherapeutin

Dr. phil. Dipl.-Psych. Judith E. Schill, Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin

Dr. med. Monica Biscaldi, Fachärztin für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

Prof. Dr. med. Christian Fleischhaker, Facharzt für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Vorwort5
Danksagung7
Inhaltsverzeichnis8
ITheorie15
1 Einleitung16
2 Elternzentrierte Ansätze in der Kinderund Jugendpsychiatrie18
2.1 Bedeutung, Formen, Ziele und Wirksamkeit von elternzentrierten Ansätzen bei Entwicklungsauffällig-keiten bzw. -störungen ode18
2.1.1 Elternbezogene Programme als Prävention bei frühen Verhaltensproblemen20
2.1.2 Elternbezogene Interventionen bei bestehenden Entwicklungsstörungen bzw. psychischen Störungen im Kindesund Jugendalter21
2.1.3 Elternbezogene Intervention bei Kindern mit chronischen Behinderungen22
3 Autismus spezifische eltern-zentrierte Behandlungsansätze23
3.1 Verhaltenstherapeutische Prinzipien und Ansätze: Soziale Lerntheorie, Prinzip der positiven Ver-stärkung, negative24
SORCK-Modell, Verhaltensmodifikation24
3.2 Einbindung der Bezugspersonen und Veränderung der Umweltbedingungen in der Therapie bei ASS25
3.3 Training sozialer Kompetenzen und des sozialen Verständnisses: Theory of mind26
4 Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen28
5 Begleitende Evaluation des Freiburger Elterntrainings29
5.1 Inventar zur Erfassung der Lebensqualität (ILK)29
5.2 Skala zur Erfassung sozialer Reaktivität (SRS)29
5.3 Elternstressfragebogen (ESF)29
6 Entwicklung und erste Erfahrungen mit dem Freiburger Elterntraining30
6.1 Ergebnisse der Evaluation30
6.1.1 Deskriptive Angaben zur Stichprobe30
6.1.2 Ergebnisse31
IIPraxis33
7 Allgemeine Hinweise und Einführung zum Manual34
7.1 Rahmenbedingungen34
7.2 Chronologische und inhaltliche Übersicht des Trainings34
7.3 Methodische Umsetzung35
7.4 Einschlusskriterien35
7.4.1 Einschlusskriterien in Bezug auf die Kinder der Eltern35
7.4.2 Einschlusskriterien in Bezug auf die Eltern35
7.5 Kontraindikation35
7.6 Allgemeine Trainingsprinzipien36
7.6.1 Verhaltenstherapeutische Prinzipien36
7.6.2 Orientierung an den Elternkompetenzen36
7.6.3 Nutzen der Gruppenkohäsion als Wirkfaktor36
7.7 Methodik36
7.8 Verwendete Didaktik37
7.8.1 Erforderliche Materialien37
7.8.2 Durchführungshinweise37
7.8.3 Optionale Teile37
7.9 Globale Ziele des Elterntrainings37
7.9.1 Förderung von Wissen über ASS37
7.9.2 Aufund Ausbau einer positiven Beziehung zum Kind (Ressourcenaktivierung)37
7.9.3 Bereitstellung einer angemessenen Alltagsstrukturierung zu Hause38
7.9.4 Erlernen von basalen und autismusspezifischen Erziehungskompetenzen38
7.9.5 Erlernen von Erziehungskompetenzen im Umgang mit Problemverhalten/Risikosituationen38
7.9.6 Nutzen der Elterngruppe als Ressource38
7.10 Individuelle Ziele39
8 Sitzung 1: Psychoedukation – Informationen über ASS (Teil 1)40
8.1 Ablauf40
8.1.1 Begrüßung40
8.1.2 Übersicht über gesamtes Training41
8.1.3 Übersicht dieser Sitzung41
8.1.4 Gruppenregeln42
8.1.5 Vorstellungsrunde Eltern42
8.1.6 Informationen über ASS (Teil 1)42
8.1.7 Ressourcen-Übung „Positive Beziehung“46
8.1.8 Ressourcen-Übung „Stärken des Kindes“47
8.2 Hausaufgabe: Wertvolle Zeit47
8.3 Materialien48
8.3.1 Minutenplanung Sitzung 148
8.3.2 Folienübersicht Sitzung 149
9 Sitzung 2: Psychoedukation – Informationen über ASS (Teil 2)51
9.1 Ablauf51
9.1.1 Begrüßung51
9.1.2 Übersicht dieser Sitzung51
9.1.3 Besprechung der Hausaufgabe52
9.1.4 Psychoedukation: Warum verhält sich mein Kind so besonders?52
9.1.5 Alltagsfallen: Faktoren aus dem familiären Umfeld, die das Verhalten ungünstig mitbeein54
ussen54
9.1.6 Festlegung von Zielen56
9.1.7 Hausaufgabe: Ziele für Verhaltensänderungen56
9.2 Materialien57
9.2.1 Minutenplanung Sitzung 257
9.2.2 Folienübersicht Sitzung 258
10 Sitzung 3: Alltagsstrukturierung60
10.1 Ablauf60
10.1.1 Begrüßung60
10.1.2 Übersicht dieser Sitzung60
10.1.3 Besprechung der Hausaufgabe61
10.1.4 Allgemeine Erziehungsprinzipien61
10.1.5 Allgemeine Erziehungsprinzipien bei Kindern mit ASS61
10.1.6 Strategien zur Alltagsstrukturierung62
10.1.7 Ressourcen-Übung: Selbstfürsorge66
10.1.8 Hausaufgabe: Zeit für mich und Strategien zur Alltagsstrukturierung66
10.2 Materialien67
10.2.1 Minutenplanung Sitzung 367
10.2.2 Folienübersicht Sitzung 368
11 Sitzung 4: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 1)72
11.1 Ablauf72
11.1.1 Begrüßung72
11.1.2 Übersicht dieser Sitzung72
11.1.3 Besprechung der Hausaufgabe72
11.1.4 Einführung in verhaltenstherapeutische Lernprinzipien73
11.1.5 Hausaufgabe: Verstärkerplan76
11.2 Materialien77
11.2.1 Minutenplanung Sitzung 477
11.2.2 Folienübersicht Sitzung 478
12 Sitzung 5: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 2)80
12.1 Ablauf80
12.1.1 Begrüßung80
12.1.2 Übersicht dieser Sitzung80
12.1.3 Besprechung der Hausaufgabe81
12.1.4 Weitere verhaltenstherapeutische Lernprinzipien81
12.1.5 Hausaufgabe: Anwendung der Lernprinzipien auf individuelle Ziele84
12.2 Materialien85
12.2.1 Minutenplanung Sitzung 585
12.2.2 Folienübersicht Sitzung 586
13 Sitzung 6: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 1)88
13.1 Ablauf88
13.1.1 Begrüßung88
13.1.2 Übersicht dieser Sitzung88
13.1.3 Besprechung der Hausaufgabe89
13.1.4 Strategien im Umgang mit autismusspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen89
13.1.5 Hausaufgabe94
13.2 Materialien95
13.2.1 Minutenplanung Sitzung 695
13.2.2 Folienübersicht Sitzung 696
14 Sitzung 7: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 2)100
14.1 Ablauf100
14.1.1 Begrüßung100
14.1.2 Übersicht dieser Sitzung100
14.1.3 Besprechung der Hausaufgabe100
14.1.4 Umgang mit kritischen Situationen101
14.1.5 Günstiges Elternverhalten bei Eskalationen105
14.1.6 Meine Ziele: Auf welcher Treppenstufe sind wir/bin ich?106
14.1.7 Hausaufgabe: Wegweiser für kritische Situationen106
14.2 Materialien106
14.2.1 Minutenplanung Sitzung 7106
14.2.2 Folienübersicht Sitzung 7107
15 Sitzung 8: Umgang mit autis-musspezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 3)110
15.1 Ablauf110
15.1.1 Begrüßung110
15.1.2 Übersicht dieser Sitzung110
15.1.3 Besprechung der Hausaufgabe111
15.1.4 Umgang mit besonderen autismusspezifischen Problemfeldern111
15.1.5 Sonderinteressen und stereotypes Verhalten115
15.1.6 Abschluss und Abschied118
15.2 Materialien118
15.2.1 Minutenplanung Sitzung 8118
15.2.2 Folienübersicht Sitzung 8119
IIIArbeitsbuch für Eltern123
Inhaltsverzeichnis124
16 Einführung und Übersicht127
16.1 Wozu dieses Arbeitsbuch?127
16.2 Zeichenerklärung127
16.3 Übersicht über Sitzungen und Themen128
17 Sitzung 1: Informationen zu ASS (Teil 1)129
17.1 Auffälligkeiten bei ASS129
17.1.1 Qualitative Auffälligkeiten der wechselseitigen sozialen Interaktion129
17.1.2 Qualitative Auffälligkeiten der Kommunikation129
17.1.3 Auffällige und intensive Interessen sowie ritualisierte Verhaltensweisen, feste Abläufe, an Themen haften130
17.1.4 Diagnostische Kriterien und Unterscheidungen131
17.2 Übung: Positive Beziehung132
17.3 Übung: Stärken des Kindes133
17.4 Hausaufgabe: Wertvolle Zeit134
18 Sitzung 2: Informationen zu ASS (Teil 2)135
18.1 Warum verhält sich mein Kind so besonders?135
18.1.1 Ursachen für die Entstehung von ASS135
18.2 Alltagsfallen: Faktoren aus dem familiären Umfeld, die das Verhalten von Kindern ungünstig mit beeinflussen137
18.2.1 Übung: Alltagsfallen137
18.3 Festlegung von Zielen138
18.4 Hausaufgabe: Ziele für Verhaltensänderungen139
18.4.1 Legen Sie Ziele für eine Verhaltensänderung bei Ihrem Kind und für eine Verhaltensänderung bei sich selbst fest139
18.4.2 Mein eigenes nächstes Ziel für mein Verhalten140
19 Sitzung 3: Strategien zur Alltagsstrukturierung141
19.1 Allgemeine Erziehungsprinzipien141
19.1.1 Allgemeine Erziehungsprinzipien bei Kindern mit ASS141
19.1.2 Übung: Balance zwischen Überund Unterforderung141
19.2 Strategien zur Alltagsstrukturierung142
19.2.1 Prompting142
19.2.2 Fragen – Sagen – Tun146
19.2.3 Kalender, Wochen-/Tagespläne, Checklisten146
19.2.4 Einchecken/Auschecken147
19.2.5 Fertig-Korb148
19.2.6 Ordnungssysteme148
19.2.7 Ablaufpläne149
19.2.8 Familienregeln151
19.3 Selbstfürsorge153
19.3.1 Übung: Zeit für mich154
19.4 Hausaufgabe155
19.4.1 Selbstfürsorge: „Zeit für mich“ umsetzen155
19.4.2 Protokoll zur Umsetzung der Strategien zur Alltagsstrukturierung156
20 Sitzung 4: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 1)161
20.1 Wie kann ich angemessenes Verhalten fördern?161
20.1.1 Grundsatz für das Erlernen neuer Verhaltensweisen161
20.1.2 Lernprinzip: Positive Verstärkung161
20.2 Verstärkerplan vorbereiten und einsetzen167
20.2.1 Wichtige Regeln für die Vorbereitung und das Einsetzen von Verstärkerplänen167
20.3 Hausaufgabe: Verstärkerplan168
21 Sitzung 5: Verhaltenstherapeutische Lernprinzipien (Teil 2)172
21.1 Negative Verstärkung172
21.2 Shaping172
21.3 Chaining oder Rückwärtslernen172
21.4 Generalisierung173
21.5 Negative Konsequenzen173
21.5.1 Logische Konsequenzen173
21.5.2 Übung: Logische Konsequenzen174
21.5.3 Einsatz von logischen Konsequenzen bei Kindern mit ASS175
21.6 Löschung175
21.7 Hausaufgabe: Anwendung der Lernprinzipien auf individuelle Ziele176
22 Sitzung 6: Umgang mit autis mus-spezfischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 1)178
22.1 Systematische Verhaltensbeobachtung178
22.2 Aufrechterhaltende Faktoren des Problemverhaltens entfernen179
22.3 Unmissverständliche Anweisungen geben179
22.3.1 Übung: Unmissverständliche Anweisungen geben180
22.3.2 Checkliste181
22.4 Einüben von sozialen Regeln bzw. sozialen Skripten181
22.4.1 Checkliste182
22.5 Alternative soziale Fertigkeiten aufbauen182
22.6 Theory-of-Mind-Fähigkeiten einüben182
22.7 Auszeiten183
22.7.1 Checklisten183
22.7.2 Einsatz der Auszeit bei Kindern mit ASS184
22.8 Hausaufgabe: Verhaltensbeobachtung185
23 Sitzung 7: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 2)190
23.1 Umgang mit kritischen Situationen190
23.1.1 Übung: Kritische Situationen erkennen190
23.1.2 Checkliste: „Wegweiser für kritische Situationen“191
23.1.3 Wegweiser für kritische Situationen – zwei Beispiele194
23.1.4 Übung: Wegweiser für kritische Situationen erstellen197
23.2 Günstiges Elternverhalten bei Eskalationen200
23.2.1 Checkliste zum gemeinsamen Ausfüllen201
23.3 Übung: Zwischenbilanz203
23.4 Hausaufgabe: Wegweiser für kritische Situationen204
24 Sitzung 8: Umgang mit autis mus-spezifischen herausfordernden Verhaltensweisen (Teil 3)207
24.1 Autismusspezifische Problemfelder207
24.1.1 Blickkontakt207
24.1.2 Freundschaften aufbauen208
24.1.3 Sprachliche Missverständnisse208
24.1.4 Fluktuierende Aufmerksamkeit208
24.1.5 „Unerklärliche“ Gefühlsausbrüche209
24.1.6 Angst vor neuen Situationen209
24.1.7 Mangelnde Fähigkeit zur Empathie210
24.1.8 Einseitiges Spielverhalten210
24.1.9 Extreme Lärmempfindlichkeit211
24.2 Sonderinteressen und stereotypes Verhalten211
24.2.1 Umgangsstrategien mit Sonderinteressen und Zwängen212
24.3 Literaturempfehlungen für die Eltern im Arbeitsbuch213
Anhang214
Ideen für Verstärker215
Literatur217
Theorieund Praxisteil217
Literaturempfehlungen für die Eltern im Arbeitsbuch219

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