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Filmanalyse 'Der Mann mit der eisernen Maske'

Welche filmischen Mittel kommen zum Einsatz, um König Ludwig XIV. und den Mann in der eisernen Maske darzustellen?

AutorJana Immisch
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl26 Seiten
ISBN9783656538165
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis15,99 EUR
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,3, Hochschule Merseburg, Veranstaltung: Filmtheorien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Seminar 2/1 Filmtheorie entstand die Idee sich mit einem Film auseinander zu setzen, dessen filmische Mittel, zwei Personen von ein und demselben Schauspieler verkörpert, in Szene setzen müssen. Wie dies umgesetzt werden kann, ist Gegenstand der vorliegenden Filmanalyse. Grundlage hierfür ist exemplarisch der Film von Randall Wallace Der Mann in der eisernen Maske (1997). Im ersten Kapitel werden diesbezüglich die historischen Fakten zur Regentschaft König Ludwig XIV. aufgezeigt. Somit wird ein Basisverständnis zum geschichtlichen Hintergrund und der zeitlichen Einordnung des Films gelegt. Weiterführend befasst sich das Kapitel 1.2. mit den diversen Legenden, ihrer Herkunft und Klärungsansätzen bezüglich des geheimnisvollen Gefangenen des Königs Ludwig XIV.. Nachdem die Faktenlage beleuchtet wurde, bezieht sich das zweite Kapitel vertiefend mit dem Filminhalt. Hierzu wird im Kapitel 2.1 die Filmhandlung beschrieben, um im Kapitel 2.2 mit der exemplarischen Analyse der filmischen Mittel fortzufahren. Im Kapitel 2.2 werden Einstellungsgrößen, Musikmotive, Räumliche Darstellungen und Lichtgestaltung, als auch Kostüm und Symbole an Hand eines erstellen Filmprotokolls untersucht. Im Schlusswort werden alle Ergebnisse zusammengefasst und ausgewertet. Die vorliegende Hausarbeit legt auf Grund ihres vorgegebenen Umfangs keinen Anspruch auf Vollständigkeit oder Absolutheit. Die Analyse der filmischen Mittel in Der Mann in der eisernen Maske (1997) erfolgt daher begründet Beispiel gebend.

Jana Immisch wurde 1986 in Hohenmölsen geboren. Ursprünglich erlernte sie den Beruf der Gestaltungstechnischen Assistentin im Bereich Grafik / Design. Vertiefend dazu nahm sie das Bachelorstudium der Kultur- und Medienpädagogik auf. Bereits während des Studiums sammelte die Autorin umfassende praktische Erfahrungen im medienpädagogischen Bereich. Hierbei vor allem im Altersbereich der Drei- bis Zwölfjährigen. Die computerunterstützenden Tätigkeiten mit den Kindern bis sechs Jahren motivierte sie, sich in Ihrer Bachelorarbeit (2012) vertiefend mit der Thematik auseinander zu setzten. Nach dem erfolgreichen Bestehen des Bachelorstudiums erfolgte die Aufnahme des Masterstudiums der Angewandten Medien- und Kulturwissenschaft.

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