Sie sind hier
E-Book

Finanzdienstleistungen im Internet

Chancen und Risiken des Wertpapierhandels im Internet und ein Vergleich der angebotenen Dienste in den Ländern Österreich, Deutschland und in den USA

AutorMustafa Sener
Verlagdiplom.de
Erscheinungsjahr2003
Seitenanzahl165 Seiten
ISBN9783832465872
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis58,00 EUR
Inhaltsangabe:Zusammenfassung: Knapp 5 Prozent der Österreicher sind derzeit Aktionäre. Die derzeit im Vergleich mit anderen Ländern noch ziemlich geringe Anzahl von „Spekulanten“ wird durch die niedrige Verzinsung im Sparbuch und den Boom der Weltbörsen stark ansteigen. Dem Trend zufolge werden die Banken die Dienstleistungen im Zusammenhang mit dem Handel von Wertpapieren ausbauen und verbessern müssen. Der technologische Fortschritt brachte neue, moderne Formen der Finanzdienstleistungen hervor, die einerseits Kosten sparen und andererseits speziell junge, moderne Kunden ansprechen: Die Nutzung des auch in Österreich immer populär werdenden Mediums Internet, denn deutlich über eine Million Österreicher haben schon Zugang. Schon heute ist es möglich, Bücher oder CD-Roms über das Internet zu kaufen – warum soll man dann nicht Aktien per Internet ordern? Im Jahr 2006 dürfte sich das Internet zum wichtigsten bankbetrieblichen Absatzkanal entwickeln. Untersuchungen von Booz Allen & Hamilton lassen erwarten, dass die Bedeutung einer Filiale bisheriger Prägung in Europa hinter das Telefon-Banking auf den dritten Platz zurückfällt, während sie in den USA nur noch an siebenter Stelle stehen wird. Zudem wird der Auftritt von Unternehmen im Internet immer wichtiger. „Grenzenlose“ Vergleichbarkeit ermöglicht es schon heute, die Spesen eines amerikanischen Brokers mit den Konditionen eines deutschen Brokers zu vergleichen. Aber nicht nur die Kosten, sondern auch das Informationsangebot, das den Kunden geboten wird, gewinnt zunehmend an Bedeutung. Ein erstes Ziel der vorliegenden Arbeit ist es, die moderne Dienstleistung des Wertpapier-handels im Internet kritisch zu bewerten. Hierbei wird auf die neuen Möglichkeiten aber auch auf die Risiken dieser Dienstleistung eingegangen. Das zweite Ziel verfolgt den Weg eines Vergleiches des Entwicklungsstandes des Discount-Brokerages in den Ländern Österreich, Deutschland und den USA. Dabei können allerdings nicht nur qualitative Kriterien, wie das Angebot der Dienste, die Sicherheitsregelungen, die Gestaltungsformen und die Benützerfreundlichkeit der Homepages, die im Vordergrund stehen, sondern auch die quantitativen Kriterien, wie Transaktionskosten und Kosten für Finanzinformationen. Und schließlich, als drittes Ziel, werden die verschiedenen Finanzinformationsquellen im Wertpapierhandel überblicksartig erläutert. Gang der Untersuchung: Kapitel II befasst sich mit der Definition der Finanzdienstleistungen und [...]

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Blick ins Buch

Weitere E-Books zum Thema: Finanzierung - Bankwirtschaft - Kapital

Rating

E-Book Rating
Chance für den Mittelstand nach Basel II. Konzepte zur Bonitätsbeurteilung, Schlüssel zur Finanzierung Format: PDF

Eine gute Bonitätsnote wird zum Dreh- und Angelpunkt der Konditionen. Nur wer die Regeln kennt, nach denen Ratings erteilt werden, kann sich die Prüfverfahren vorbereiten. Autor Dr.…

Weitere Zeitschriften

FREIE WERKSTATT

FREIE WERKSTATT

Die Fachzeitschrift FREIE WERKSTATT berichtet seit der ersten Ausgaben 1994 über die Entwicklungen des Independent Aftermarkets (IAM). Hauptzielgruppe sind Inhaberinnen und Inhaber, Kfz-Meisterinnen ...

AUTOCAD & Inventor Magazin

AUTOCAD & Inventor Magazin

FÜHREND - Das AUTOCAD & Inventor Magazin berichtet seinen Lesern seit 30 Jahren ausführlich über die Lösungsvielfalt der SoftwareLösungen des Herstellers Autodesk. Die Produkte gehören zu ...

Baumarkt

Baumarkt

Baumarkt enthält eine ausführliche jährliche Konjunkturanalyse des deutschen Baumarktes und stellt die wichtigsten Ergebnisse des abgelaufenen Baujahres in vielen Zahlen und Fakten zusammen. Auf ...

Berufsstart Gehalt

Berufsstart Gehalt

»Berufsstart Gehalt« erscheint jährlich zum Sommersemester im Mai mit einer Auflage von 50.000 Exemplaren und ermöglicht Unternehmen sich bei Studenten und Absolventen mit einer ...

Die Versicherungspraxis

Die Versicherungspraxis

Behandlung versicherungsrelevanter Themen. Erfahren Sie mehr über den DVS. Der DVS Deutscher Versicherungs-Schutzverband e.V, Bonn, ist der Interessenvertreter der versicherungsnehmenden Wirtschaft. ...

DULV info

DULV info

UL-Technik, UL-Flugbetrieb, Luftrecht, Reiseberichte, Verbandsinte. Der Deutsche Ultraleichtflugverband e. V. - oder kurz DULV - wurde 1982 von ein paar Enthusiasten gegründet. Wegen der hohen ...