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E-Book

Finanzielle Freiheit durch Krypto-Währungen

AutorJohn Libera
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl188 Seiten
ISBN9783749400034
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis9,99 EUR
"... In der Tat könnte Dana Scully vom FBI bei dieser Geheimnistuerei schwer ins Grübeln kommen. Sobald auch Sie sich ein bisschen mehr mit dieser Materie befasst haben, werden Sie sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass hier nicht nur die Währung ziemlich »krypto« ist, sondern gleich jeder, der aktiv damit zu tun hat. Diese Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr; sie hat einen guten Grund. Und dieser Grund sind Sie! Denn wenn Sie dieses Buch hier lesen (und erst recht, wenn Sie nach den Empfehlungen handeln, die wir hier abgeben), begeben Sie sich auf ein ziemlich abenteuerliches Pflaster. Sie werden zum Pionier. Und zum Outlaw, ein bisschen, zumindest..." Wirklich wichtige, elementare Aufgaben muss man selbst anpacken. Die eigene finanzielle Freiheit etwa. Ganz anders das passive Einkommen: Im Idealfall muss man ein einziges Mal etwas tun, um eine passive Geldquelle anzuzapfen, und kann sie anschließend permanent nutzen, ohne weitere Arbeit hineinstecken zu müssen. Jeder, der es in dieser Welt zu Wohlstand oder Reichtum gebracht hat, hat das einzig und allein auf Basis passiver Einkommensquellen geschafft. Von harter Arbeit allein wird niemand reich. So einfach ist das.

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Leseprobe

1. Es wird höchste Zeit
für die Revolution


Ein Gespenst geht um. Nicht nur in Europa. Das Gespenst der Kryptowährung. Und große Gespenster jagen kleinen Geistern nun mal riesige Angst ein. So bezichtigte der Chef der US-Bank JPMorgan im September 2017 den Bitcoin, nichts weiter zu sein als ein »Betrug«1. Alles werde am Ende in sich zusammenstürzen und sich in Luft auflösen. Wie ein Nachtgespenst im Sonnenschein. Hier ist sie mit Händen zu greifen, die Heidenangst, die da jemand um seine liebgewonnenen finanziellen Fleischtöpfe ausstehen muss. Ein kleiner Geist eben. Der aber die große Gefahr durchaus richtig erkennt, die da droht: der Zusammenbruch. Aber nicht der Zusammenbruch von Bitcoin & Co., sondern der traditionellen Bankenallmacht. Zu diesen gar nicht mal so schlechten Aussichten kommen wir noch. Indes – in einem hat der Bänker völlig recht: Gespenstisch geht es zweifellos zu in der Sphäre von Bitcoin, Ethereum, Dash, Litecoin und wie sie alle heißen. Erscheint hier nicht alles schemenhaft? Schwer zu greifen? Wie eine Parallelwelt?

Ist das nicht unheimlich?

Mystery pur?

Akte X in echt?

In der Tat könnte Dana Scully vom FBI bei dieser Geheimnistuerei schwer ins Grübeln kommen. Sobald auch Sie sich ein bisschen mehr mit dieser Materie befasst haben, werden Sie sich des Eindrucks nicht erwehren können, dass hier nicht nur die Währung ziemlich »krypto« ist. Sondern gleich jeder, der aktiv damit zu tun hat.

Diese Geheimnistuerei kommt nicht von ungefähr; sie hat einen guten Grund. Und dieser Grund sind Sie!

Denn wenn Sie dieses Buch hier lesen (und erst recht, wenn Sie nach den Empfehlungen handeln, die wir hier abgeben), begeben Sie sich auf ein ziemlich abenteuerliches Pflaster. Sie werden zum Pionier. Und zum Outlaw (ein bisschen, zumindest).

Da kann man nicht umsichtig genug sein.

Schließlich geht da einer im Jahr 2010 hin, um eine völlig neue Art von Währung aus dem Boden zu stampfen. Eine Kryptowährung, die nur im virtuellen Raum existiert, im Internet. Und die völlig ohne Banken auskommt. Obskur genug, aber das wirklich Verdächtige kommt erst noch: Bis heute weiß niemand, wer hinter dem offiziellen Schöpfer von Bitcoin tatsächlich steht: Satoshi Nakamoto gilt offiziell als Erfinder von Bitcoin, ist aber, so viel ist als Einziges wirklich sicher, lediglich ein Pseudonym.

Nur – für wen oder was steht dieser Deckname?

Bis heute schießen die Spekulationen über den oder die wahren Bitcoin-Urheber wild ins Kraut. Was es ein einzelner Mensch, der die Welt mit Bitcoins beglückt hat? War es eine Gruppe von Verschwörern, die nicht länger tatenlos zusehen wollten, wie Großbanken à la JPMorgan den ganzen Planeten in die finanzielle Gosse treten?

Ganz ehrlich: Wir wissen es nicht.

Was wir allerdings wissen: Bitcoin, Dash und alle anderen Kryptowährungen funktionieren. Sie funktionieren sogar derart gut, dass diese virtuellen Zahlungsmittel jede Menge Feinde gegen sich aufbringen. Feinde, denen durch Kryptowährungen gewaltig in die Suppe gespuckt wird.

Der unheimlichen und unheilvollen Macht, die Banken auf unser aller Geschick ausüben, haben wir ein eigenes Kapitel gewidmet. Aber so viel sei schon an dieser Stelle gesagt: Es gibt Bankhäuser, etwa die BIZ, die sogar ganz offiziell über dem Gesetz stehen. Die dürfen buchstäblich machen, was sie wollen, ohne gesetzliche Strafmaßnahmen fürchten zu müssen.

Nicht auszuschließen, dass die Bänker der BIZ sogar Menschen töten dürfen.

Zumindest auf ihrem eigenen Territorium, in ihrem Hochhaus in Basel, könnten sie das ohne Weiteres, denn der Schweizer Polizei oder anderen Organen der schweizerischen Staatsgewalt ist der Zutritt ohne Erlaubnis der Bank strengstens untersagt. Sie merken schon: Das ist eine richtig, richtig heiße Kiste!

Wenn gewisse Bankgebäude also schon ganz amtlich als rechtsfreie Räume anzusehen sind, liegt der Gedanke nicht fern, dass sich Bänker auch außerhalb ihrer vier Wände nicht unbedingt an das fünfte biblische Gebot halten (falls Sie dem Religionsunterricht nur als Deko beigewohnt haben: Es lautet: »Du sollst nicht töten.«) Spekulation? Sicherlich. Aber völlig ausgeschlossen? Würden Sie Ihre Hand dafür ins Feuer halten, dass Großbanken keine eigenen »Todesschwadronen« unterhalten, um ihre Gegner zumindest mundtot, wenn nicht gar mausetot zu machen?

Was die Großbanken und ihren globalen Einfluss angeht, gleicht unsere Erde einem Hackfleischbällchen, das beim letzten Grillen auf dem Rost vergessen worden ist und dort einen Tag in der warmen Sonne gelegen hat: Von außen sieht es harmlos aus, völlig in Ordnung, je nach dem sogar noch etwas appetitlich; sobald man aber nur ein wenig an der Kruste kratzt, quillen sofort Ströme schleimiger Maden daraus hervor.

Und Banken leben tatsächlich seit Jahrhunderten wie die Maden im Speck. Sie und ihre Günstlinge reagieren entsprechend empfindlich, wenn sie ihre bequeme Futterstelle in Gefahr gebracht sehen. Etwa von Bitcoin und anderen Konkurrenten.

Sie können Gift darauf nehmen: Banken und die, die von ihnen massiv profitieren, werden alles, aber auch wirklich alles tun, um ihrem Widersacher namens Kryptowährung den Garaus zu machen. Dessen müssen Sie sich bewusst sein.

Dass das große Geld und damit die Banken die Politik und damit unser aller Leben längst im Würgegriff haben, hat der renommierte, angesehene und keineswegs als wunderlicher Verschwörungstheoretiker verschriene Finanzexperte Dirk Müller, auch als »Mister DAX« bekannt, am 31. August 2017 mit aufrüttelnden Worten öffentlich angeprangert: »[] Müller spricht [] von einer Scheindemokratie. Das ganze sei eine Plutokratie der Reichen und der Mächtigen mit einer wirkungslosen demokratischen Fassade. []2«

Da wir de facto längst in so einer Plutokratie leben, in der bevorzugt die Superreichen bestimmen, wo es für Normalbürgerinnen und Normalbürger langzugehen hat, müssen »wir hier unten« auf der Hut sein. Sprich: Bankkritiker leben gefährlich; Krypto-Spezialisten erst recht. Schließlich entwickeln mächtige Gegner aus dem plutokratischen Establishment ein großes Interesse daran, alternative und vor allem bankenfreie Währungen in Misskredit zu bringen – und damit natürlich auch die, die hinter diesen alternativen Währungen stehen. Seien es nun die Macher. Oder seien es Nutzer wie Sie.

Damit wir uns nicht missverstehen: Das alles soll Sie keineswegs davon abhalten, sich mit Kryptowährungen zu beschäftigen und ihre Möglichkeiten intensiv zu nutzen.

Wir sind davon überzeugt, dass Kryptowährungen der am besten funktionierenden Hebel sind, um Ihre finanzielle Freiheit zu erreichen. Aber es ist eben Vorsicht geboten.

Niemand weiß das besser als jene, die tagein, tagaus als Kryprowährungs-Trader oder -Entwickler aktiv sind. Deshalb ist es weder verwunderlich noch ungewöhnlich, dass diese Spezialisten – nennen wir sie einfach »Krypto-Leute« – niemals Klarnamen benutzen, sondern ihre Offline-Identität hinter Pseudonymen verbergen, den so genannten »Nicknames« oder kurz »Nicks«. Beispiele wären @mrlibera, @dasding oder @herrdercoins.

Es ist gewissermaßen eine virtuelle Maskerade. Aber die wird nicht zum Spaß betrieben. Sie dient dem Selbstschutz. Wenn Sie aufmerksam TV-Pressekonferenzen mit Top-Polizeispezialisten verfolgen, wird Ihnen auffallen, dass so gut wie alle Einsatzkräfte ausschließlich mit Gesichtsmasken auftreten. Bei der Elitetruppe GSG 9 gehört die Gesichtsmaske zur »Arbeitskleidung« wie der Nadelstreifenanzug zum 08/15-Bänker. Käme aber irgendjemand, der noch bei Trost ist, auf die Idee zu behaupten, GSG-9-Beamte seien unseriös oder mit Vorsicht zu genießen, weil sie ihre wahre Identität vor ihren Feinden aus dem kriminellen oder terroristischen Milieu geheimhalten? Wohl kaum.

Betrachten Sie die unkenntlich gemachten Menschen, die hinter all diesen Kryptowährungen stehen, deshalb bitte als Ihre »ehrenwerte Finanz-GSG-9«: Leute, die sie raushauen aus der Geiselhaft, in die Sie durch Banken und deren Helfershelfer genommen werden. Auch wir, die Autoren dieses Buches, müssen uns vor möglichen Repressalien in Acht nehmen. Deshalb haben wir sowohl unsere bürgerlichen Klarnamen verschlüsselt als auch Orte oder Lebensgeschichten in diesem Buch. Was jedoch nicht bedeutet, dass wir unseriös sind.

Daher in aller Klarheit (so fehl am Platz diese Metapher in diesem Zusammenhang klingen mag): Wir sind zwei deutsche Autoren, die unter dem gemeinsamen Pseudonym »John Libera« auftreten.

Als Experten-Duo, wenn Sie so wollen, das sich einem Ziel verschrieben hat: Ihrer finanziellen Freiheit. Der Lebenslauf dieses John Libera setzt sich aus verbürgten Elementen unserer eigenen Biografien zusammen. Und auch der Libera-Club ist absolut authentisch.

Wir bitten Sie um Verständnis für diese...

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