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Finanzportale im E-Commerce

AutorVolker Claußen
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2001
Seitenanzahl69 Seiten
ISBN9783638101318
FormatePUB/PDF
Kopierschutzkein Kopierschutz/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Examensarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Bank, Börse, Versicherung, Note: 2, Technische Universität Darmstadt (Finanzierung und Bankbetriebswirtschaftslehre), 57 Quellen im Literaturverzeichnis, Sprache: Deutsch, Abstract: Einleitung Das deutsche Bankwesen sieht sich zu Beginn des 21. Jahrhunderts vielfältigen Veränderungen und Herausforderungen gegenüber. Als beispielhafte Stichworte seien hier die Globalisierung, ein verändertes Verhalten der Privatkundschaft und das Auftreten neuer Wettbewerber auf einem von der Anbieterseite gesättigten Markt genannt. Das Privatkundengeschäft ist von diesen Veränderungen in besonderem Maße betroffen.(1) Der Entwicklung der Informationstechnologie und der rasanten Verbreitung des Internet kommen in diesem Zusammenhang eine tragende Rolle sowohl als Auslöser als auch als Katalysator des Umbruchs zu.(2) Das Internet-Banking hat seit seiner Entstehung Mitte 1995(3) sehr rasch an Bedeutung hinzu gewonnen. Heute gibt es kaum mehr eine Bank, die nicht mindestens eine Homepage im Internet eingestellt hat. Reine Internet-Banken, wie die NET BANK, vertreiben ihre Bankprodukte ausschließlich über das Internet und geben die dadurch erreichten niedrigeren Transaktionskosten in Form günstigerer Konditionen an ihre Kunden weiter. Die Preistransparenz wird durch immer ausgefeiltere Angebots- und Vergleichsinstrumente sowohl im E-Commerce allgemein, als auch in einer seiner wichtigsten Unterdisziplinen, dem Vertrieb von Finanz-dienstleistungen über das Internet, laufend erhöht. Um im E-Commerce bestehen zu können, sind neben dem Preis der Produkte der Angebotsumfang und mehrwertstiftende Zusatzleistungen eines Anbieters von entscheidender Bedeutung. Für die Banken geht es darum, sich an der Schnittstelle zwischen Internet und Kunden zu positionieren und die Rolle des Netzwerkkoordinators einzunehmen.(4) [...] ______ 1 Vgl. Betsch, O.: Wettbewerbsänderungen auf den Finanzdienstleistungsmärkten und der Umbruch der Vertriebssysteme, in: Betsch, O./Wiechers, R. (Hrsg.): Handbuch Finanzvertrieb, Frankfurt am Main 1995, S. 4 ff. 2 Vgl. Bernet, B.: Strategische Optionen im Retail-Banking, in: Bernet, B./Schmid, P. (Hrsg.): Retail-Banking, Wiesbaden 1995, S. 28 ff. 3 Vgl. Häcker, J.: Internet-Banking: Gestaltungsformen - Rechtsfragen - Sicherheitsaspekte, Wiesbaden 1998, S. 43 f. 4 Vgl. Betsch, O.: Irrtümer und Wahrheiten im Retailbanking, in: bank und markt, Heft 4/1999, S. 22.

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