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Formulierungshilfen Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege

Praxisnah & kompetent. Ideal für den Pflegealltag. Für Pflegeplanung und -dokumentation. Mit PESR-Schema. Ambulant und Stationär

AutorRosa Rößlein, Stefanie Hellmann
VerlagSchlütersche
Erscheinungsjahr2014
Seitenanzahl64 Seiten
ISBN9783842685628
FormatPDF
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
Pflegekräfte müssen einen Patienten/Bewohner mit einem Sturzrisiko erkennen und Maßnahmen zur Sturzprophylaxe einleiten und durchführen. In diesem kompakten Werk finden Pflegekräfte konkrete Vorschläge für Formulierungen zur Sturzprophylaxe - auf der Grundlage des aktuellen Expertenstandards vom DNQP. Am Anfang steht das Grundlagenwissen zum Themenkomplex Sturz. Mit dem des PESR-Ansatz wird dann die individuelle Situation des Pflegebedürftigen ressourcenorientiert und differenziert analysiert. Dabei spielen natürlich auch die Transparenzkriterien des MDK zur Sturzprophylaxe eine Rolle. Schritt für Schritt wird der aktuelle Expertenstandard aus der Theorie in die tägliche Praxis überführt. Mit dabei: Formulierungshilfen für eine Vielzahl von Situationen in der Pflege.

Stefanie Hellmann ist Altenpflegerin, Diplom-Pflegewirtin (FH), Dozentin und Heimleiterin. Rosa Rößlein ist M. Sc Gerontologie, Diplom-Pflegewirtin (FH), TQM-Auditorin, Mitarbeiterin beim MDK sowie Altenpflegerin und Gesundheits- und Krankenpflegerin.

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Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Front Cover1
Copyright3
Table of Contents4
Body6
Vorwort6
1 Sturzprophylaxe – warum sie so wichtig ist8
2Die Richtlinien und die Transparenz­kriterien des MDK zur Sturzprophylaxe11
3Der Expertenstandard in der ­praktischen Pflege15
3.1Die systematische Einschätzung des Sturzrisikos15
3.2Information, Beratung und Schulung über Sturzrisikofaktoren und Maßnahmen21
3.3Die Auswahl geeigneter Maßnahmen zur Sturzvermeidung und zur Verringerung sturzbedingter Folgen23
3.4Die Umsetzung des Maßnahmenplans25
3.4.1Aufgaben der Einrichtung26
3.4.2Aufgaben der Pflegefachkraft27
3.5Informationsweitergabe28
3.6Systematische Erfassung und Analyse aller Stürze29
3.6.1Sturzerfassung auf der individuellen Ebene29
3.6.2Erfassung und Analyse von Stürzen in der Einrichtung30
4Pflegeplanung Konkret32
4.1Systematische Erfassung und Analyse der individuellen Situation32
4.2Formulierungshilfen für das PESR-Schema33
5Formulierungshilfen35
5.1Formulierungshilfen bei Problemen36
5.1.1Formulierungshilfen bei personenbezogenen Risikofaktoren36
5.1.2Formulierungshilfen bei medikamentenbezogenen Risikofaktoren38
5.1.3Formulierungshilfen bei umgebungsbezogenen Risiko­faktoren39
5.2Formulierungshilfen bei den Ressourcen41
5.3Formulierungshilfen für Ziele43
5.4Formulierungshilfen für Maßnahmen44
6Formulierungshilfen für die Pflegeplanung47
6.1Pflegeplanung bei personenbezogenen Sturzrisikofaktoren47
6.1.1Plötzlicher Schwindelanfall47
6.1.2Unsicherheit beim Gehen49
6.1.3Der Wunsch nach Mobilität50
6.1.4Zu stolz für den Rollstuhl51
6.1.5Gesichtsfeldeinschränkung nach Schlaganfall52
6.2Pflegeplanung bei medikamentenbezogenen Sturzrisikofaktoren53
6.2.1Motorische Unruhe53
6.2.2Tabletten-Nebenwirkungen54
6.2.3Angst davor, zur Last zu fallen55
6.2.4Zunehmend desorientierter55
6.2.5Medikamente vergessen57
6.3Pflegeplanung bei umgebungsbezogenen Sturzrisikofaktoren58
6.3.1Alleinlebender Herr58
6.3.2Gewohntes Schuhwerk59
6.3.3Angst vor dem Sturz aus dem Bett60
6.3.4Auf Strümpfen laufen61
6.3.5Gefahrenquellen in der Wohnung62
Literatur63
Register64
Back Cover68

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