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E-Book

Fotografie mit dem Smartphone

Der Fotokurs für smarte Bilder hier und jetzt!

AutorSimone Naumann, Ulrich Dorn
VerlagFranzis
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl225 Seiten
ISBN9783645204699
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis19,99 EUR
Der Fotokurs für smarte Bilder hier und jetzt! Viele Fotos entstehen im Robot-Modus. Griff zum Phone, Kamera-App starten, Auslöser drücken und zurück mit dem Ding in die Tasche. Dass man den Fokus manuell positionieren, die Belichtung korrigieren und einen Weißabgleich für farbechte Fotos durchführen kann, wissen die Wenigsten. Nehmen Sie eine Prise Fotowissen, geben Sie Ihrer Kreativität den Spielraum, den sie braucht, und Sie werden mehr als überrascht sein, welch gute Bilder dabei herauskommen. Ob auf Blogs, in Online-Shops oder in den sozialen Medien: Bilder sind überall ein wertvoller Beitrag. Gute Bilder setzen Ihren Blog ins richtige Licht, sie spiegeln Ihre Werte und Ihren Qualitätsanspruch wider. Ein guter Grund auch für Blogger, Freelancer, Unternehmer und Social-Media-Manager, ihr Smartphone in Sachen Produktfotografie in die Hand zu nehmen. Dieses Buch zeigt alle Facetten der Smartphone-Fotografie: welche Apps Sie wirklich brauchen, wie Sie Ihre Fotos direkt auf dem Smartphone bearbeiten, wie Sie Bilder machen, die verkaufen und welche Community den geeigneten Rahmen für Ihre Bilder bietet. Fotografieren Sie und heben Sie sich mit guten Bildern wirksam von der breiten Masse ab.

Simone Naumann ist eine vielseitige Fotografin und Trainerin. Die Freelancerin ist seit 2009 in der Unternehmensfotografie tätig - dort spielen Produkt-, Porträt- und Reportagefotografie eine bergeordnete Rolle. Das moderne Marketingtool des Visual Storytelling, d.h. mit Bildern Geschichten erzählen, gewinnt in der Werbung und öffentlichen Kommunikation immer mehr an Bedeutung. Die diplomierte Fotografin gibt zu diesem Thema Workshops für Unternehmer und Freelancer sowie Einzelcoachings und Seminare für Produktfotografie. Ulrich Dorn ist seit 2004 freiberuflicher Fachjournalist, Herausgeber und Autor von Fachbüchern mit Fokus Fotografie, Internet und Mac OS X. Mit einem Job in der klassischen Dunkelkammer finanzierte er sein Studium, bis ein Mac SE seine beruflichen Ambitionen vollkommen neu definierte und es ihn Anfang der 90er über Nixdorf und IBM in das Verlagsgeschäft trieb, wo er bis heute erfolgreich tätig ist.

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Leseprobe


1. Smarte Fotos hier und jetzt


Egal, mit welchem Smartphone Sie fotografieren, egal, was die Bilder zeigen, egal, wie und von wem sie aufgenommen wurden – wichtig ist nur, eines dieser Bilder zu schießen, die in Erinnerung bleiben. Bei der heutigen Bilderflut nicht ganz einfach, daher erfahren Sie jetzt, was gute Smartphone-Fotografie ausmacht, welche Apps Sie wirklich brauchen, wie Sie Bilder direkt auf dem Phone oder einem Tablet bearbeiten und welche Community den geeigneten Rahmen für Ihre Bilder bietet.

Vorhang auf für den universellen Foto- und Ideenratgeber zur Smartphone-Fotografie.

Point-and-shoot immer und überall


Eine gute Kamera ist die, die man immer dabeihat. Damit hat das Smartphone bereits eine der wichtigsten Voraussetzungen erfüllt. Sie können jederzeit bequem drauflosfotografieren. Draufhalten, Auslöser drücken oder »Point-and-shoot«, bis der Speicher voll ist. Kleinere Bildfehler werden später mit entsprechenden Apps korrigiert. Für den Spaß an der Sache ist es völlig unerheblich, mit welchem »Fotoapparat« Sie fotografieren. Lassen Sie Ihren nur nicht zu Hause liegen, dann entgeht Ihnen nichts mehr.

Einmalige Momente fix konserviert


Weil das Fotografieren mit dem Smartphone so viel unbeschwerter ist und Sie nicht an die Kosten denken müssen, können Sie bei Ihren Motiven so viel ausprobieren, wie Sie wollen. Mit Smartphone-Fotos sind Abzüge fürs Fotoalbum im Format 13 × 18 cm und auch größer kein Problem. Stellen Sie aber die bestmögliche Bildqualität ein, egal wie groß die Bilddateien werden. Schließlich gibt es Dropbox, iCloud & Co., um Bilder in der Cloud zwischenzulagern.

Für die Straßenfotografie gemacht


Das Smartphone ist fast schon ein Teil von uns, ohne geht kaum noch jemand aus dem Haus. Und – die Kamera ist immer dabei. Nur so kann man sofort, anonym und unmittelbar auf einmalige Momente fotografisch reagieren. Ohne dass es die Masse auf der Straße stört.

Anonym im Lichtermeer der Großstadt.

Schlechte Fotos sofort löschen

An dieser Stelle die erste Faustregel: Kontrollieren Sie Ihre Aufnahmen noch am selben Tag auf dem Smartphone-Display und werfen Sie gänzlich unbrauchbares Bildmaterial sofort in den Papierkorb. Das spart Speicherplatz, und man entwickelt nach und nach ein Gespür für bessere Fotos.

    

Bilder, die den Anforderungen nicht entsprechen, werden markiert und über den Papierkorb gelöscht.

Bildsensor und Kleinbildäquivalent


Natürlich ersetzt das Smartphone keine spiegellose Systemkamera oder gar eine Spiegelreflex. Das soll sie auch nicht, aber sie macht Bilder von derart guter Qualität, dass man klassische Kompaktkameras nicht mehr zwingend braucht – es sei denn, Sie zoomen gern an weiter entfernte Motive heran, hier stoßen Smartphones an ihre Grenzen. Das liegt daran, dass die verbauten Optiken weitwinklige Festbrennweiten sind und in der Regel einen Brennweitenbereich von ca. 25 bis 30 mm abdecken.

Die in Smartphones verbauten Bildsensoren bewegen sich in der Regel auf dem Größenniveau herkömmlicher Kompaktkameras und kleiner. Möchte man wissen, wie sich der Bildausschnitt eines Fotos, sprich die Brennweite, im Vergleich zum analogen Kleinbildformat von 24 × 26 mm verändert, taucht der Begriff »kleinbildäquivalente Brennweite« auf. Dahinter verbirgt sich nichts anderes als der Crop-Faktor (abgeleitet vom englischen Begriff »crop« gleich »Beschnitt«). Der Crop-Faktor beschreibt, wie stark das Bild gegenüber dem Kleinbildformat beschnitten wird. Dabei wird das Längenverhältnis der jeweiligen Bilddiagonale ins Verhältnis gesetzt.

  • Beispiel 1 – Die Optik eines iPhone 6 mit 4,15 mm Brennweite und einer Sensorgröße von 1/3 Zoll hat einen Crop-Faktor von 7,2. Multipliziert man den Crop-Faktor 7,2 mit der Brennweite von 4,15 mm, entspricht das einem Kleinbildäquivalent von 29 mm.
  • Beispiel 2 – Die Optik eines Samsung Galaxy S6 mit 4,3 mm Brennweite und einer Sensorgröße von 1/2,6 Zoll hat einen Crop-Faktor von 6. Multipliziert man den Crop-Faktor 6 mit der Brennweite von 4,3 mm, entspricht das einem Kleinbildäquivalent von 25,8 mm.

Nützliche Dinge für Kameraphones


Nützliche kleine Dinge für die Smartphone-Fotografie gibt es viele, aber ist der Misthaufen erst einmal abgetragen, offenbaren sich nur wenige Produkte, die einer näheren Betrachtung standhalten. 

In Ulrichs Tasche.

Präzise Eingabestifte und Touchpens


Touchpens gibt es in nahezu jeder Preisklasse, sie sind für die ambitionierte Fotografie und eine präzise Bildnachbearbeitung auf dem Smartphone unentbehrlich. Für rund 10 Euro gibt es bei Amazon den »MediaDevil Magicwand Touchpen«, der für nahezu jedes Smartphone und Tablet eingesetzt werden kann. Und auch als Kugelschreiber kann man ihn nutzen.

In diesem tollen BookCover aus britischem Rindsleder im Vintage-Stil fühlt sich das Smartphone gut aufgehoben. Der Touchpen sorgt für präzise Eingaben. Schlägt man das BookCover auf, liegt das Smartphone nahezu frei in einer hauchdünnen Schale. Nichts stört beim Fotografieren.

Ein weiterer Vorteil von BookCovern ist, dass sie auch als Handgriff und Stativersatz für Aufnahmen im Querformat genutzt werden können. Achten Sie beim Kauf eines BookCovers darauf, dass die Öffnung für die Kameralinse groß genug und an den Rändern sauber ausgestanzt ist.

Echtlederhülle einfach oder mit Cover


Egal ob Samsung Galaxy S6, Sony Xperia Z5, Google Nexus, Motorola Moto G oder iPhone 6 – all diese Geräte sind Handschmeichler und einfach zu schön, um sie in irgendwelchen Plastikcases zu verstecken. Dennoch, eine Grundversicherung gegen Stürze aus geringer Fallhöhe sollte schon sein. Meine Empfehlung lautet: Suchen Sie sich eine einfache Echtlederhülle oder eine Lederhülle mit Cover in Buchform aus. Das Angebot ist groß, und unter 30 Euro wird man im Web schnell fündig, zum Beispiel auf http://mediadevil.com/eu/.

Wichtig ist, dass die Hülle das Design des Geräts nicht unterschlägt, die Formgebung unterstreicht und kein Bedienelement verdeckt. Die Aussparung der Kameralinse muss groß genug sein, damit es keine Farbstiche gibt. Für das Fotografieren hat sich die Lederhülle mit umschlagbarem Cover als perfekter Fotoassistent entpuppt. Egal ob man vorzugsweise im Hochformat oder im Querformat fotografiert, das Smartphone liegt sicher in der Hand.

Die Echtlederhüllen des britischen Herstellers MediaDevil gibt es für alle aktuellen Smartphone-Typen. Ich nutze selbst sowohl das BookCover als auch diese wunderbare Echtlederhülle. Bei der Echtlederhülle wird das Gerät einfach mit einer Lasche (auf der Rückseite) aus der Hülle gezogen (aktuelle Preise siehe amazon.de und mediadevil.com ).

Stative und Halterungen für Smartphones


Bei Aufnahmen mit langen Belichtungszeiten oder im Nah- und Makrobereich muss, auch wenn die Geräte klein und leicht sind, mit Stativ gearbeitet werden, sonst gibt es verwackelte Bilder. Die Auswahl an kompakten Smartphone-Stativen ist groß, und in der Regel bekommt man bereits für unter 25 Euro akzeptable Ministative und universelle Stativhalterungen, die man via ¼-Zoll Gewinde auf fast jedes Stativ schrauben kann.

Hier unsere drei Favoriten: Das »Joby JB01256-BWW GripTight GorillaPod« ist ein gutes Smartphone-Stativ, aber nicht immer so standfest, wie man es sich wünschen würde. Ein wahres Multitalent ist das »Cullmann PRONTO De Luxe«, bei dem sogar noch ein kleiner Dreiwegekugelkopf im Lieferumfang enthalten ist. Drittes Stativ im Bunde ist das »Manfrotto 709-B PIXI Tischstativ«, dieses ist aber nicht ganz so gelenkig wie das GorillaPod. Jedes dieser Ministative ist sein Geld wert und für die ambitionierte Smartphone-Fotografie unverzichtbar.

Ein Tripod mit universeller Smartphone-Halterung.

Das Cullmann PRONTO De Luxe ist ein leichtes und robustes Kompaktstativ aus Metall. Die Mittelsäule kann mit einer Kurbel nach oben gedreht werden. Die Arbeitshöhe reicht von 22 bis 113 cm – wenn man die Beine herauszieht. Ein weiteres Plus bei diesem Stativ ist der integrierte und schwenkbare Dreiwegekopf. Ideal für Panoramaaufnahmen und Videoclips.

Besitzt man bereits ein Stativ, führt kein Weg am »Glif tripod mount & stand for smartphones« vorbei. Das Original aus den USA kostet 29,95 Euro, ist aber eine lohnenswerte Investition. Der Glif ist mit fast jedem Smartphone kompatibel und kann mehr als das, was man gemeinhin mit dem kleinen Ding so vorhatte.

Der Glif auf dem Manfrotto-709B-Tischstativ Digi mit integriertem Minikugelkopf. Der Glif kann als Stativhalterung und als Smartphone-Ständer genutzt werden (mehr dazu siehe www.studioneat.com).

Für alle, die nicht so viel Geld ausgeben möchten, ist die universelle »MENGS Stativhalterung für Smartphones« ein tolles Produkt und in der Preisklasse unter 10 Euro ohne Konkurrenz.

Bluetooth-Fernauslöser gegen Verwackler


Möchten Sie Nachtaufnahmen oder gar Langzeitbelichtungen mit dem Smartphone machen und gehen davon aus, dass Ihr Phone, wenn Sie es auf ein normales Dreibeinstativ schrauben, gegen Verwackler geschützt ist, ist der Fettnapf groß, in den Sie treten. Durch die...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Fotografie mit dem Smartphone (Fotografie al dente)1
Impressum4
Inhalt5
1. Smarte Fotos hier und jetzt13
Point-and-shoot immer und überall14
Einmalige Momente fix konserviert14
Für die Straßenfotografie gemacht15
Bildsensor und Kleinbildäquivalent15
Nützliche Dinge für Kameraphones17
Präzise Eingabestifte und Touchpens17
In Ulrichs Tasche18
Echtlederhülle einfach oder mit Cover20
Stative und Halterungen für Smartphones20
Bluetooth-Fernauslöser gegen Verwackler22
Zweites iOS-Gerät als Fernauslöser nutzen22
Aufklappbare Fotostudios für Produktfotos22
Reicht die mitgelieferte Kamera-App?24
Apple iPhone vs. Samsung Galaxy25
In Simons Tasche26
Manual, Custom exposure camera28
VSCO Cam, minimalistisch und stark28
Kamera!, durchdacht und universell29
Hipstamatic, Ode an den Film29
Hydra, das Auflösungsmonster32
2. Bootcamp für gute Fotos34
Fokusfeld manuell positionieren37
Fokussieren mit der Kamera-App38
Kriterien für die Schärfe eines Fotos38
Belichtung manuell korrigieren40
Fokusfeld per AE/AF-Sperre fixieren41
Messmodi auf dem Smartphone?42
Weißabgleich für farbechte Fotos42
Weißabgleich mit dem Galaxy42
Weißabgleich mit dem iPhone44
3. Shortcuts Bildgestaltung46
Alles für anspruchsvolle Bilder48
Ohne Licht geht gar nichts48
Lichtrichtung und Bildwirkung49
Jahreszeit und Lichtstimmung51
Hauptmotiv richtig platzieren56
Nebenmotive berücksichtigen56
Bildaufbau im Gitterraster58
Größenverhältnisse verdeutlichen59
Überschneidungen vermeiden59
Schärfe zieht das Auge magisch an60
Fokuspunkt und gewollte Unschärfe60
Helligkeitsverteilung und Farben60
Führungslinien einsetzen61
Hochformat oder Querformat?61
Eindruck räumlicher Tiefe61
Ein Horizont zweimal anders62
Perspektiven und Auswirkung62
Farbe als Stilmittel einbeziehen65
Festbrennweite mit Turnschuhzoom65
Kleine Dinge ganz nah65
Blitzauslöser nicht der Automatik überlassen67
Bewegte Motive im Serienbildmodus67
Aufnahmen bewerten und sortieren67
4. Smartphone-Missions68
Übungsmotive vor dem Ernstfall70
Blumen und Pflanzen70
Nützliche Dinge zu Hause71
Auf geht‘s mit dem Selfiestick73
Vollkommen neue Perspektiven73
Spiel mit Bewegungen79
Methoden der Visualisierung79
Serienbilder in schneller Folge80
Bewegung und lange Belichtungszeit80
Mitziehen mit der Bewegung83
Menschen im Lampenlicht!84
Abstand wahren oder dicke Nase84
Berichten, was man gerade tut84
Mit ein wenig Fingerspitzengefühl86
Businessporträt mit dem Smartphone?87
Gruppenfoto zum Abschluss eines Events88
Hier ist Schnelligkeit gefragt89
Es geht auch mit längeren Brennweiten91
Motive in das richtige Licht rücken92
Blitzen oder HDR als Aufheller?94
Alles eine Frage der Perspektive94
Feine Retusche auf dem Smartphone94
Menschen vorzugsweise auf Augenhöhe96
Etwas Retusche kann nicht schaden97
Gebäude innen und außen98
Blick für außergewöhnliche Details98
Großzügigkeit öffentlicher Gebäude100
Interessante Motive gibt es en masse102
Nachtbilder mit Glanz und Gloria106
Sehenswerte Nachtbilder – gewusst wie106
Nachtbilder mit oder ohne Blitzlicht?107
Ungewöhnliche Motive am Morgen108
Wunderbare Experimentezum Nachmachen109
Natur in all ihren Facetten110
Es geht auch ganz ohne Objektivwechsel110
Perspektiven für ganz besondereBilder112
Raumfüllende Panoramabilder113
Horizontale und vertikale Panoramen114
Panoramen sind keine Schnappschüsse117
Panoramen richtig belichten117
Auf sich bewegende Objekte achten119
Postprocessingmit Photoshop Express119
Darum Schwarz-Weiß122
Radikale Reduktion auf den Kern122
Klare und konturierteWahrnehmung122
Architektur strahlt gern monochrom124
Monochrome Porträts sind wieder Kür124
Klassische Dunkelkammer per App125
Bewegung einfrieren und Bewegungsunschärfen126
Lass die Bilder raus aus dem Phone126
Bilder zum Anfassen und Verschenken127
Gestaltungsregeln für die Bildgeschichte127
Bilder aus dem Web oder einfach selbst drucken128
Kleine Bildergeschichten für die Wand130
Herzliche Grüße aus dem Smartphone131
5. Durchblick im Bilderwald132
Wohin mit den ganzen Bildern?134
Gedanken zum Aufbau eines Bildarchivs135
Arbeiten mit der klassischen Ordnerstruktur135
Bildverwaltung mit App und referenzierten Bildern136
Volles Vertrauen in die Bilddatenbank der App137
Originale wieder aus der Fotomediathek holen138
Verschlagwortung lautet das Zauberwort140
Erste Adresse für iPhone-Bilder141
Apple Fotos-App – so einfach wie genial141
Importieren, anpassen und retuschieren143
Wo war das gleich noch mal?145
So sieht das Ganze auf dem iPhone aus145
Erste Adresse für Android-Bilder147
Kostenloser Cloud-Speicherplatz en masse147
So sieht das Ganze auf dem Smartphone aus148
Mediales Zwischenlager Dropbox151
Von jedem neuen Foto eine Kopie in die Dropbox151
Fotos für Freunde und Kollegen freigeben152
Dropbox-Speicher nach und nach ausbauen152
Twitter-Account mit der Dropbox verknüpfen153
6. Fotos pimpen per Fingertipp154
Vor dem ersten Pinselstrich156
Kleiner Photoshop ganz groß156
Schnelle 1-Klick-Anpassungen157
Licht, Helligkeit und Kontrast158
Keine übertriebene Retusche159
Geschärft wird zum Schluss159
Shortcuts Mobile Darkroom161
Ausrichten und zuschneiden161
Belichtungsfehler korrigieren162
Unschöne Farbstiche entfernen162
Globale Kontraste bearbeiten163
Abwedeln und nachbelichten164
Flecken einfach wegzaubern165
Globale und partielle Schärfe166
Der Purist! – Darkroom by Bergen166
Alles für den perfekten Look166
7. Produktfotografiemit dem Mobile168
Inszenieren mit einfachen Mitteln170
Das sind die wichtigsten Requisiten171
Stabiles Dreibeinstativ mit Kugelkopf171
Bluetooth-Fernbedienung für die Kamera172
Wasserwaage für Stativ oder Kamera173
Lichtgestaltung mit Diffusor und Aufheller173
Das Produkt bestimmt den Hintergrund175
Kleine Zubehörbox für das Aufnahmeset175
Festen Aufnahmeplatz einrichten177
Aufnahmeset mit einfachsten Mitteln177
Foldio, das Ministudiofür ganz Eilige178
In der richtigen Perspektive darstellen180
Fotografieren wie die Profis182
Ausleuchten mit einer LED-Taschenlampe182
Optische Unschärfe mit dem Smartphone?188
Shortcuts für schnelle Produktbilder188
8. Mit Fotos Geld verdienen191
Authentische Fotos auf EyeEm192
Erste Schritte bei EyeEm192
Fotos bei EyeEm verkaufen195
Bilder für den Verkauf vorbereiten195
Bilder dem EyeEm Market übergeben197
Editorial oder kommerziell? – Was bedeutet das?198
Was sind Model- und Property-Releases?199
Profitipps, um ein erfolgreicher Bildverkäufer zu werden201
9. Bildergeschichten erzählen202
Visual Storytelling mit dem Mobile204
Zielgerichtete und einprägsame Bildsprache204
Wenn alles wichtig ist, ist nichts mehr wichtig205
Nutzen Sie den Effekt der Unvorhersehbarkeit205
Emotionen öffnen das Herz der Zielgruppe205
Schnappschüsse im richtigen Moment205
Bildsequenzen fast wie ein Film207
Motive für einen Zyklus sammeln208
Gegensätze mit Bilderpaaren darstellen...210
Fotoreportagen mit Erzählcharakter212
Helden, Handlungen und zeitliche Abläufe212
Eventfotografie von der Hand ins Netz213
Liveberichte im doppelten Sinn215
Bildrauschen bei Innenraumaufnahmen217
Störende Bildelemente schnell retuschiert217
Epilog: Posten, teilen und liken218
Index220
Bildnachweis223

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