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Frans van Mieris >Der Kesselflicker<

Gedeutet nach der rituellen verborgenen Geometrie. Zur Kräftigung des alten Oranierbaumes in der Ersten statthalterlosen Periode und Hinweise zur neuen Homöopathie Erich Körblers.

AutorVolker Ritters
VerlagBooks on Demand
Erscheinungsjahr2018
Seitenanzahl356 Seiten
ISBN9783752837933
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis11,99 EUR
"Der Kesselflicker" von Frans van Mieris zeigt einen herbeigerufenen Kesselflicker bei seiner Untersuchung eines Kupferkessels, der, gegen das Sonnenlicht gehalten, ein Loch im Kesselboden aufweist. Dieses Bild zeigt drei Bedeutungsebenen: 1. (eine bildgegenständliche) Es sieht der Innenhof des Bauernhauses nach einem verwahrlosten Zustand aus, der mutmaßlich von der Unordnung und Faulheit der Frau herrührt. 2. (eine allegorische) Es weist der Kürbis mit seinem lebendigen Wachstum bildhaft auf eine anwachsende Liebe zwischen dem Kesselflicker und der Frau hin. 3. (eine spirituell-symbolische) Es ist der Kesselflicker ein "Lichtsucher", der einen Weg zu seinem geistigen Licht sucht, welcher in der Verborgenen Geometrie dieses Kunstbildes auch für die anderen Suchenden vermittels erlebbarer Einweihungswege eingebaut ist. Eine verborgene geometrische Struktur ist im Bild angelegt, die dem Kunstbild-Betrachter Wege zum vollkommenen Eingeweihten anbietet. Am Ende des (erklärten) Einweihungsweges findet der Suchende seinen Lichtleib mit dem Zugang zur geistigen Welt. Es werden damit die Bereiche der Ur-Religion (heute entsprechend des nördlichen spirituellen Mahayana Buddhismus) und der Gnosis berührt. Im Zuge der spirituellen Lichtsuche wird dem kränkelnden Weidenbaum (einem "Oranierbaum" zur Zeit der "Ersten Statthalterlosen Periode" 1650-1672) eine Energie zugesendet (ebenso in den Bildern "Der Hühnerhof" von Jan Steen und "Die Rast eines Reiters" von Gabriel Metsu).

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Leseprobe

2. EINFÜHRUNG: REMBRANDT "DIE EINTRACHT DES LANDES"


[Abb. 3, 4] Das Bild wird bezeichnet: "De Eendracht van het Land", Ölskizze, um 1642, bezeichnet: >Rembrandt f. 164 (.) <, Holz 74,6 x 101 cm. Rotterdam, Museum Boymans-van Beuningen. Bredius 476.

Das Bild zeigt zwar den Oranierbaum an seiner höchsten Stelle, macht aber (wie sich zeigen wird) hauptsächlich Aussagen zu dem unterhalb des Oranierbaumes dargestellten Statthalter Friedrich Heinrich [l], Prinz von Oranien und Graf von Nassau. Der Oranierbaum ist in diesem Kunstbild mit den höchstrangigen Werten "Schönheit/ 4+3" und "Gott/ G/ 7. Prinzip" versehen, wird aber ansonsten nicht mit besonderen geometrischen Figuren belegt.

[Abb. 3] "Het Eendracht van het Land", "Die Eintracht des Landes", von Rembrandt van Rijn (1606-1669), um 1642, Museum Boymans-Van Beuningen, Rotterdam: Heliogravüre, mit dem "Oranierbaum" [s. Tümpel (1986), S. 227] oberhalb von Prinz Friedrich Heinrich.

Zur Verborgenen Geometrie des Kunst-Bildes:

Während das Bild das unmittelbar erkennbare Bildgegenständliche (mit all seinen Dimensionen der Bildbedeutungen) vorzeigt, verweist die dem Bild zugrunde liegende Verborgene Geometrie auf die "Zahlen und Figuren" einer geometrischen Struktur, welche Einweihungswege der "Königlichen Kunst" der Wandlung des Menschen thematisiert. Diese geometrische Struktur entspricht einem existierenden System an bedeutungsvollen Zahlen und Figuren, die dem Interpreten bekannt sein müssen, um mit ihnen in methodisch aufbauender Ordnung nach den Schritten der Einweihung zu suchen und diese neu auffindend zu bestimmen. Dieses Bestimmen der speziell vorliegenden Verborgenen Geometrie macht aus dem Interpreten selbst einen Einzuweihenden, der die "Königliche Kunst" der Einweihung durchlebt. Und diese Bestimmung macht aus dem vorliegenden Bild, sofern es jene Verborgene Geometrie aufweist, ein Kunst-Bild, das eben die Königliche Kunst verborgen zugrunde liegend enthält.

[Abb. 4] "Die Eintracht des Landes" von Rembrandt: Umriss-Zeichnung.

Folgend werden die Punkte und Figuren der Verborgenen Geometrie in der Reihenfolge der ihrem System zugrunde liegenden Abfolge aufgesucht:

a) Zum Rastergitter aus den 3 mal 3 Werten/ Punkten

[Abb. 5] Die Werte des nachmessenden Meisters (seines Tempels mit W.-St.-Sch.) sind:

Der Punkt und Wert der "Weisheit/ W." (Erkenntnis des Diesseitigen und Jenseitigen) liegt zwischen der Pranke des Löwen und den sieben Pfeilen, was bedeutet, dass die diesseitig erkennbare Kraft und Wirksamkeit jenseitig im Vermögen der sieben Pfeile gleich den sieben Provinzen der Utrechter Union liegt.

Der Punkt und Wert der "Stärke/ St." (Überwindung des Körperlichen) liegt oberhalb vom Punkt "W." auf der Schulter des Statthalters Friedrich Heinrich. Es ist seine Aufgabe als Einzuweihender vorrangig körperliche und materielle Begierden zu beherrschen und zu regulieren, so dass höherrangige geistig-seelische, bzw. idealistische Bestrebungen nicht dominiert oder gänzlich unterdrückt werden.

Der Punkt "Schönheit/ Sch." (Übergegensätzlichkeit) liegt oberhalb von Punkt "St."auf dem Punkt und Wert der in drei Stränge eingeteilten Baumkrone. An diesem Ort liegt die Vereinigung gegensätzlicher Werte.

Die Strecke "W.-St." ist in der Senkrechten aus vier gleichen Abschnitten aufgerichtet, dagegen besteht die weiter senkrecht aufsteigende Strecke "St.-Sch." aus weiteren ebenso langen drei Abschnitten. Die gesamte Höhe des Tempels "W.-St.-Sch." besteht also aus 7 gleich langen Abschnitten in der Höhe, womit insgesamt der Zusammenhalt der weltlichen Zahl 4 (der 4 unteren Prinzipien des Menschen) mit der himmlischen Zahl 3 (der 3 oberen Prinzipien des Menschen) [s. die Einführung in die Verborgene Geometrie im Anhang unter A5] gegeben ist in beider gemeinsamer, übergegensätzlicher Höhe des Tempels in der Zahl 7.

Im rituellen Sinn ist in diesem Tempel der Einzuweihende mit dem Wert "St." auf der Schulter gefunden: Er soll seine weltlichen materiell-körperlichen Begierden und Leidenschaften als nicht dominante regulieren.

[s. Abb. 5] Die Werte des kontemplativen Lehrlings (N.-R.-F.) sind:

Der Punkt und Wert der "religio/ R." (Kultus, Heiligkeit) liegt auf der Höhe des Wertes "St." drei Felder (hier) nach rechts verschoben auf dem im Bild erkennbaren rechten Flügelgelenk des "geflügelten Felsens" [2] anscheinend mit der Bedeutung eines "von Schwingen ausgeführten Höhenfluges" des von beiden Flügeln umgebenen Amsterdamer Wappens, eben der Stadt Amsterdam, wohl meinend, dass Amsterdam zu Höherem (wohl als allein dem Handel) fähig sei.

Der Punkt und Wert der "natura/ N." (die Natur des Menschen, wie sie gesehen wird) liegt vier Höhenabschnitte unterhalb von "R." auf der rechten Vorderfußwurzel des im Vordergrund stehenden Pferdes. Die Natur des Menschen habe eine Konstitution (körperliche Verfassung/ Körperbau: Stehvermögen, Schnelligkeit, Ausdauer) wie ein Pferd.

Der Punkt und Wert der "fortitudo/ F." (eine Summe aus N. und R.) liegt auf des Reiters (mit der langen Lanze) Pistolenlauf-Mündung.

Beide vorgenannte Werte (Konstitution eines Pferdes und Fähigkeit zum Höhenflug eines Adlers) treten wie bei einem Schuss aus einer Pistole mit deren Wirkkraft (von N. und R.), nämlich kräftig und schnell, sowie weitreichend und hochfliegend hervor.

[s.Abb. 5] Die Werte des arbeitsamen Gesellen (P.1-P.2-P.3) sind:

Der Punkt und Wert der "1. Polarität/ P. 1" (actio und reactio) liegt auf dem ersten Glied der am Felsen befestigten Kette (als Aktion), das bereits einen ersten Schatten wirft (als Reaktion).

Der Punkt und Wert der "2. Polarität/ P.2" (natura naturata/ geschaffene Natur als Gegensatz zur natura naturans/ zur schaffenden Natur) liegt unter dem rechten, hinteren Huf des im Vordergrund stehenden Pferdes. Es tut nichts und steht nur da.

Der Punkt und Wert der "3. Polarität/ P.3" (natura naturans/ hervor bringende Natur im Gegensatz zur natura naturata/ zur hervor gebrachten Natur) liegt auf der rechten Hand des Reiters (mit jener langen Lanze und mit jener Pistole) zwischen dem Zeigefinger und dem Daumen, gewissermaßen zwischen den Zahlen 4/ Zeigefinger und 5/ Daumen, andeutend, dass eine Veränderung im Fortschreiten von der Zahl 4 zur Zahl 5 geschehen kann im Sinne einer Überleitung der weltlichen Vier hin zur himmlischen Zahl Fünf (von Kama-Manas/ ichhaft denkend/ 4. Prinzip – zu Buddhi-Manas/ kausal denkend/ die Ursachen erforschend/ 5. Prinzip).

Insgesamt strebt der einzuweihende Statthalter Friedrich Heinrich (bei St.) danach, das Weltliche im Kampf wie ein Löwe gegen Spanien bei nicht geschlossener niederländischer Eintracht (bei W.) neben dem Anspruch auf himmlische Verbindlichkeit ungestörter Geistigkeit im Pneumarauschen (bei (Sch.) zu verwirklichen – mit der Konstitution eines Pferdes (wie N.) und gedanklicher Höhe und Weite (wie R.), vergleichbar der feuernden Pistole (wie F.) – im Bearbeiten des von der Ankettung herkommenden Schattens (bei P.l) und eines Stillstandes (bei P.2) durch seine Zuwendung zur Ergründung der Ursachen der Dinge nach dem 5. Prinzip (bei P.3): etwa der Ursachen der eingeschränkten Kraft des Löwen und der Abneigung vom Kampf der Amsterdamer (nach W.), der eigenen Schwächen und Behinderungen durch persönliche Leidenschaften (nach St.) und der Schwierigkeiten geistiger Einigung im Wind oder Sturm des Geistes (nach Sch.).

b) Die Kleine Raute (die "Wege in der Welt", das "Über-mir", das "In-mir"):

[Abb. 6] Die nach den 3x3 Werten verteilten Punkte werden (ohne die immer gleichen Werte des Meisters) im Sinne ihres originalen Auftretens nun gespiegelt verteilt über die vier Teile der Raute gezeichnet und ergeben (gewonnen aus den Punkten des Lehrlings) die Bruderkette der (zuvor Suchenden und Anhaltenden und nun) Leidenden (mit den vor der Brust gekreuzten Armen und mit den breiten Schultern), sowie die im Ab- und Aufstreben angelegten Figuren des Gesellen, der seine Arbeit hier mit dem Absteigen und Aufsteigen verrichtet.

[Abb. 7] Die einfachste freie Form der Kleinen Raute zeigt neben den "Wegen in der Welt" das Dreieck ("über mir") und (bei annähernd quadratischen Rasterfeld-Elementen) das ruhende Quadrat als Grundfläche des vollkommenen Kubus ("in mir"), sowie das auf der Spitze stehende Quadrat als Zeichen für die "Sehnsucht nach dem Ewigen" (ebenfalls "in mir") mit dem Hinweis auf dessen gnadenvoll zu erreichender Möglichkeit (angedeutet mit den 8 Punkten auf den Geraden des auf der Ecke stehenden Quadrates).

[Abb. 8] Eine weitere Figurenfindung anhand der vorliegenden Punkte zeigt "die Wege in der Welt" als Grenze zwischen dem Dreieck des Himmels und dem...

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