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E-Book

Franz von Assisi

Der Traum vom einfachen Leben

AutorGunnar Decker
VerlagSiedler
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl432 Seiten
ISBN9783641161231
FormatePUB
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis21,99 EUR
Wer war Franziskus - und was hat der Mann aus Assisi uns heute noch zu sagen?
Die katholische Kirche hat Franz von Assisi und seinen »Traum vom einfachen Leben« stets für sich vereinnahmt, seine Lebensgeschichte zur Hagiographie umgeschrieben. Dabei hat die Lehre Franz von Assisis eine Strahlkraft, die über konfessionelle Grenzen hinweg wirkt, gerade heute. Gunnar Decker enthüllt den klerikalen Mythos, der sich hinter der Gestalt des Mönchs verbirgt. Und er zeigt, auf welche Weise uns seine Lehre noch immer bewegt.

In Erinnerung an Franz von Assisi hat sich der Jesuit Jorge Mario Bergoglio den Namen Franziskus gegeben - eine richtungsweisende Wahl, zumal keiner seiner Vorgänger im Vatikan diesen Namen trug. Es ist die »Rückkehr zu den Ursprüngen«, mit der der Begründer des Franziskanerordens und »Anwalt der Armen« nicht nur das 13. Jahrhundert prägte. Sein Ideal machte ein modernes Menschenbild überhaupt erst möglich und bietet in diesen Zeiten, angesichts von Turbokapitalismus und digitalem Überdruss, mehr denn je Halt und Zuflucht. In seiner klugen und kenntnisreichen Biographie zeichnet Gunnar Decker das Wirken Franz von Assisis nach und führt seine Ideale in unser Denken zurück: Oftmals liefert dessen Botschaft Antworten auf die Fragen, die wir heute an das Leben stellen.

Gunnar Decker wurde 1965 in Kühlungsborn geboren, studierte an der Berliner Humboldt-Universität Philosophie und promovierte 1994 über Ketzergeschichte. Er lebt als Autor und Journalist in Berlin, veröffentlichte vielfach gelobte Biographien wie 'Franz Fühmann. Die Kunst des Scheiterns' (2009), 'Hermann Hesse. Der Wanderer und sein Schatten' (2012), 'Franz von Assisi. Der Traum vom einfachen Leben' (2016) und 'Ernst Barlach. Der Schwebende' (2019). Ferner erschienen die Geschichtsbücher '1965. Der kurze Sommer der DDR' (2015) und 'Zwischen den Zeiten. Die späten Jahre der DDR' (2020). 2016 wurde er mit dem von der Berliner Akademie der Künste verliehenen Heinrich-Mann-Preis ausgezeichnet.

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Leseprobe

Franz von Assisi war kein Fanatiker. Er zügelte den Rebellen in sich, weil er wusste, ungerechte Verhältnisse ändern sich nur, wenn sich die Menschen ändern, die diese Verhältnisse als ungerecht erkannt haben. Das ist es, was auch Papst Franziskus, schon als er noch als Bischof in Argentinien war, an ihm faszinierte. Er spürte: Franz von Assisi war kein Sektenführer, der eine Gegenkirche gründen wollte wie die Katharer, ihn trieb nicht der Hass, sondern es trug ihn die Liebe auch durch jene Zeiten, da er sein Lebenswerk bedroht sah. Franz von Assisi selbst geriet in seinen letzten Lebensjahren in einen schweren inneren Konflikt zwischen dem Ideal und der realen Geschichte, nicht nur der seines Ordens. Doch er hielt diesen Widerspruch aus, erduldete ihn nicht nur, sondern bejahte ihn schließlich. Nietzsche würde sechseinhalb Jahrhunderte später für diese Bejahung die Worte amor fati, das Schicksal lieben, finden.

In seiner 2015 erschienenen Umweltenzyklika Laudato si’ beruft sich Papst Franziskus nicht nur ausdrücklich auf Franz von Assisi, er zitiert auch seinen Sonnengesang. Das Credo eines alt gewordenen Mannes, der den Tod als natürlichen Teil des Lebens einerseits freudig bejaht und andererseits diesen Kreislauf des Lebens durch menschliche Fortschrittshybris bedroht sieht? Aber trotz Elend und Müll, die eine Welt grenzenlosen Konsums unaufhaltsam produziert: Bruder Feuer erleuchtet die dunkle Nacht.

Da lebt einer sichtlich gern, besitzt das entscheidende Quäntchen Übermut, das ihn jeden neuen Tag wie ein Geschenk begrüßen lässt. Darum nennen alle frühen Lebensbeschreibungen den jungen Franz von Assisi »lustig«. Er besitzt die Gabe, sein Leben mit angeborener Anmut leicht zu nehmen – und andere zu animieren, es ebenfalls zu tun. Warum darum herumreden: Der junge Francesco offenbart bereits ein gehöriges Maß an Exzentrik. So trifft für ihn bereits der Slogan einer späteren Zeit zu: »Lebe lieber ungewöhnlich!«

Wo Giovanni – zu Deutsch Johannes – Bernadone auftaucht, der den vom Vater nachträglich erhaltenen Namen Francesco – zu Deutsch Franz – bereitwillig trägt, da bekommen alle Dinge wie von selbst ein freundliches Gesicht. Kein Wunder, denn Francesco stammt aus einer der reichsten Familien Assisis, für seine Zukunft ist gesorgt.

Thomas von Celano, der 1228 die erste Lebensbeschreibung verfasste, mag in Francescos Leben vor der Bekehrung nicht mehr als einen fortgesetzten Sündenfall sehen. Assisi ist darin nichts anderes als ein Name für »Babylon« und die jugendlichen Freunde Francescos sind ihm gar ein »Schwarm von Bösewichtern«. Er führt ein bürgerliches Leben als Tuchhändlersohn, der schließlich selbst in des Vaters Laden steht und die Kunden auf überaus einnehmende Weise bedient. Mit seinem Charme verführt er sie zum Kaufen der keineswegs billigen Stoffe. Alle sehen in ihm bereits den geborenen Verkäufer. Er macht diese Arbeit gern, sein Wesen hat etwas Gewinnendes. Es fällt ihm leicht, seine Kunden zu etwas zu bringen, woran sie beim Betreten des Ladens noch gar nicht dachten. In der Mode, der Kunst sich zu schmücken, spiegelt sich der neue Reichtum der Stadtbewohner. Eine flüchtige Kunst gewiss, aber sie hat etwas mit dem Stolz der Bürger zu tun, bestärkt sie in ihrem für das Mittelalter bislang unbekannten Gefühl, es durch eigenen Fleiß und Tüchtigkeit zu etwas gebracht zu haben.

Dieser neue Reichtum besitzt jedoch einen Januskopf, denn er weckt Begehrlichkeiten. So ist Italien um die Wende vom 12. zum 13. Jahrhundert ein von erbitterten politischen Verteilungskämpfen überzogenes Land. Vor allem das Papsttum und die deutschen Kaiser führen in Italien Krieg um Einflusssphären. Schon bevor Francesco Ende 1181 oder Anfang 1182 geboren wird, hat der Städtebund der Lombardischen Liga sich eine beträchtliche Unabhängigkeit erkämpft.

Noch ist man in der neben Perugia eher kleinen Stadt Assisi vom Krieg verschont geblieben. Es herrscht die Atmosphäre eines gefährdeten Friedens. Man ahnt, er wird nicht mehr von langer Dauer sein. Ist es da ein Wunder, dass die Stadtjugend die ihr verbleibende Zeit nutzt, um sich zu amüsieren – so intensiv, so laut, so ausschweifend es geht? Und Francesco ist immer mittendrin, mehr noch: der Ideengeber. Er bezahlt – mit dem Geld des Vaters natürlich – die Zeche für alle. So wird er schnell zum Anführer der wohlhabenden Stadtjugend, dem sie alle gern folgen.

Ob sie ihm tatsächlich überall hinfolgen werden, das wird sich noch zeigen, aber selbst Celano in seiner Verdammungsrede des sündhaften Lebens, will Francesco nicht den Vorwurf machen, dass er seine privilegierte Stellung missbrauche, wenn er schreibt: »Alle bewunderten ihn, und alle wollte er übertrumpfen in Prunk und eitler Ruhmgier, in Scherzen, Späßen und Schnurren, in Wortgeplänkel und Liedern, in weichlichen und wallenden Kleidern, weil er sehr reich war; doch nicht geizig, sondern verschwenderisch, kein Anhäufer von Geld, sondern ein Verschleuderer des Reichtums, ein umsichtiger Kaufmann, aber ein leichtfertiger Verteiler; dabei war er jedoch ein sehr freundlicher, gewandter und leutseliger Mensch, wenn auch zu seinem Schaden; denn viele liefen ihm gerade nach, die Beifallsklatscher bei bösen Streichen und Anstifter von Verbrechen.«1

Bei Celano findet sich kein Wort über Politik und jene Kriege, die Assisi erschüttern. Als ob dies keinerlei Einfluss auf Francescos Art in der Welt zu sein gehabt hätte! Denn erst im Schatten von Gewalt und Leiden erwächst – langsam, sehr langsam – jenes unglückliche Bewusstsein, das den Boden für eine neue Spiritualität in ihm bereitet.

In der sogenannten Dreigefährtenlegende, über deren Entstehung noch zu reden sein wird, findet sich immerhin ein einziger dürftiger Verweis auf jene für Francesco so folgenreiche Konstellation: »Als wieder einmal zwischen Perugia und Assisi Krieg herrschte, wurde Franziskus mit vielen seiner Mitbürger gefangen genommen und zu Perugia in Gewahrsam verbracht: doch wegen seiner vornehmen Sitten tat man ihn zu den gefangenen Rittern.«2 Hier ist der Krieg zwischen Perugia und Assisi von 1202 gemeint, der in einem Massaker an den Kämpfern aus Assisi mündet – Francesco mitten unter ihnen.

Die Fußtruppen schlachtet man regelrecht ab, Gefangene werden nicht gemacht. Mit unvorstellbarer Grausamkeit erschlägt, zerhackt und spießt man alles auf, was aus Assisi kommt, die Feinde waten im Blut der Toten. Nur die Adligen tötet man nicht sofort, sondern nimmt sie gefangen. Dass Francesco wegen seiner vornehmen Sitten für einen Adligen gehalten wird, ist natürlich pure Legende: Allein sein Pferd, auf dem er – für einen Bürger höchst ungewöhnlich – in den Krieg zieht, bewahrt ihn vor dem sofortigen Tod. Wer ein Pferd hat, für den kann man auch ein Lösegeld bekommen, so die Kriegslogik!

Also schützt ihn sein reiches Elternhaus, das ihm seine adlige Lebensweise ermöglicht, vor dem sicheren Tod. So sieht Francesco seine fröhlichen Zechkumpane als verstümmelte Leichen – während er selbst das Glück hat, zu überleben. Aber um Gefangenschaft im 13. Jahrhundert wenigstens eine gewisse Zeit zu überleben, dafür braucht es eine eiserne Konstitution. Und die hat Francesco nicht, er ist eher schwächlich. Und doch sagt man, seine Lebensfreude habe ihn auch in den tiefen und feuchten Verliesen der Festung von Perugia, in denen die Gefangenen von Assisi zusammengepfercht wurden, nie verlassen. Nein, er singt auch hier Lieder und preist das Leben, so dass seine Schicksalsgenossen meinen, er sei verrückt geworden. Kein Wunder bei den Umständen!

Es stimmt streng genommen auch nicht, die Zeit vor dem Krieg gegen Perugia als Vorkriegszeit zu bezeichnen, denn es war nur eine Zwischenkriegszeit. Der Streit zwischen Papst und Kaiser hatte sich zu dieser Zeit verhängnisvoll zugespitzt. Was mit dem Machtvakuum nach dem Tod des deutschen Kaisers Heinrich VI. zu tun hatte, der in Süditalien plötzlich an der Malaria gestorben war; vielleicht – so gab es Gerüchte – war er auch vergiftet worden, als er bei einer Jagd in den Sümpfen Kampaniens Wasser aus einem Brunnen trank.

Nach dem Tod des verhassten Besatzers gab es 1198 plötzlich zwei deutsche Kaiser, erst wurde Philipp von Schwaben auf dem Reichstag in Mainz zum Kaiser gekrönt, dann kurze Zeit später, auf dem Fürstentag in Aachen, Otto von Braunschweig. Während des nun folgenden Streits beider um die rechtmäßige Kaiserkrone wagten immer mehr Städte der Lombardischen Liga den Aufstand gegen die deutschen Besatzer. Zumal der dreiundneunzigjährige Papst Cölestin III. mit der unübersichtlichen politischen Situation überfordert war.

Nach seinem Tod wird dann jener siebenunddreißigjährige Graf von Segni zum Papst gewählt, der als Innozenz III. für Furore sorgen würde. Er versucht sofort, die verlorene Macht des Papsttums zurückzuerlangen.

Das alles geschieht in nur einem Jahr.

Francesco ist 1198 sechzehn oder siebzehn Jahre alt, und bereits in diesem Jahr spürt er die Gewalt der geschichtlichen Dynamik. Er beteiligt sich an der Erstürmung der Rocca, jener Festung, die über Assisi thront, von der aus die Deutschen die Stadt kontrollieren. In einem Moment der Schwäche, da der Gouverneur Konrad von Urslingen mit einem Teil der Truppen abwesend ist (er versucht beim neuen Papst diplomatisch Boden gutzumachen, doch der zwingt ihn zur völligen Unterwerfung), hatten die Stadtbewohner den Angriff gewagt – und gewonnen.

Francesco, so heißt es, sei als Bewaffneter an der Spitze der Aufständischen zur Zitadelle gestürmt. Im...

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