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E-Book

Frauen- und Mutterrollen im Wandel der Zeit und Mutter-Kind-Gruppe als alternative Hilfsform

AutorUrsula Niederleithner
VerlagGRIN Verlag
Erscheinungsjahr2004
Seitenanzahl68 Seiten
ISBN9783638269902
FormatPDF
Kopierschutzkein Kopierschutz
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis8,99 EUR
Diplomarbeit aus dem Jahr 2004 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: 2,7, Evangelische Hochschule Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: [...] Die deutsche Frauenbewegung wird der erste Teil meiner Arbeit, weil ich davon ausgehe, das diese einen wesentlichen Beitrag in der Entwicklung unserer Gesellschaft geleistet hat. Im zweiten Teil möchte ich die schon erwähnten Fragen beantworten, 'Woher kommt das Muttern?', 'wer ist eine gute und wer eine schlechte Mutter?' u.s.w.. Dabei werde ich natürliche Aspekte von Mutterschaft erläutern, mich mit der frühkindlichen Entwicklung auseinander setzten und soziologische Erkenntnis von Frauen und Mütterbilder erläutern. Wobei ich hier erwähnen möchte, dass es sehr viele verschiedene Ansichten und Meinungen im Hinblick auf Rollenbilder oder psychologischer Entwicklung gibt und das ich mich nur auf die Literatur, auf die ich verweise, stütze. Die unterschiedlichen sozialen Lagen und die verschiedenen kulturellen Prägungen von Frauen erlaubt es mir nicht, das ich mich auf ein einheitliches festes Frauen- oder Mutterbild beziehe, weil jeder anders ist. Im dritten und letzten Teil möchte ich mich, wie schon erwähnt, mit der Mutter-Kind- Gruppe und der zielorientierten Projektplanung, beschäftigen. Zu Beginn möchte ich kurz Sinn und Zweck einer solchen Gruppe nennen und anschließend mit ZOPP prüfen. Wobei ich darauf verweisen möchte, dass ich kein Kosten- und Mengengerüst aufstellen werde, weil die Gruppe bereits beendet ist und die meisten Kosten von meiner Praktikumsstelle getragen worden ist. Nach dieser Arbeit möchte ich Kenntnisse, über die Geschichte und Entwicklung unserer Gesellschaft, in den genannten Bereichen, gewonnen haben. Es soll für mich klar sein, in welcher Umbruchsphase unsere Gesellschaft gerade steckt und welche kognitiven Veränderungen in jedem einzelnen Menschen und in der gesamten Gesellschaft vorgehen muß. Die von mir geleitete Mutter-Kind-Gruppe ist meiner Ansicht nach erfolgreich durchgeführt und beendet worden, durch das schon erwähnte erreichte Ziel. Dies möchte ich nach dieser Arbeit durch ZOPP bestätigt haben. Die soziale Arbeit muß sich der Entwicklung unserer Gesellschaft anpassen und muß sich deshalb auch ständig neu entwickeln oder verändern. Daher stieß ich auf die Frage, 'wie muß geschlechtsspezifische bzw. Frauenarbeit im sozialen Bereich aussehen?' oder was muß mehr und was muß weniger betrachtet werden?'. Diese Fragen werde ich jedoch erst im Schlußwort erläutern.

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