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Frauenbewegung in Deutschland

Aufsätze aus der 'Frauen-Zeitung' + Frauenleben im deutschen Reich + Das Recht der Frauen auf Erwerb Die Führerinnen der Frauenbewegung in Deutschland + Die erste deutsche Frauen-Conferenz in Leipzig: Erinnerungen aus der Vergangenheit

AutorLouise Otto
Verlage-artnow
Erscheinungsjahr2015
Seitenanzahl260 Seiten
ISBN9788026837480
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis1,99 EUR
Dieses eBook: 'Frauenbewegung in Deutschland: Aufsätze aus der 'Frauen-Zeitung' + Frauenleben im deutschen Reich + Das Recht der Frauen auf Erwerb' ist mit einem detaillierten und dynamischen Inhaltsverzeichnis versehen und wurde sorgfältig korrekturgelesen. Louise Otto-Peters (1819-1895) war sozialkritische Schriftstellerin und wurde zur Mitbegründerin der bürgerlichen deutschen Frauenbewegung. 1865 gründete Louise Otto-Peters zusammen mit Auguste Schmidt, Ottilie von Steyber und Henriette Goldschmidt den Leipziger Frauenbildungsverein und berief noch im gleichen Jahr die erste deutsche Frauenkonferenz nach Leipzig. Inhalt: Aufsätze aus der 'Frauen-Zeitung' Das Recht der Frauen auf Erwerb Frauenleben im deutschen Reich Die erste deutsche Frauen-Conferenz in Leipzig Die Führerinnen der Frauenbewegung in Deutschland Aus dem Buch: 'Unsre zum Realismus neigende Zeit erfaßte auch diese Sache zuerst von der Seite des Erwerbes, der Existenz - wo die Noth herantrat, die Noth um das tägliche Brot, erschien sie selbst dem Philister plausibel. Man sah ein, daß die weibliche Arbeitskraft in andere Bahnen geleitet, daß ihr Gebiet erweitert werden mußte und daran knüpfte sich von der andern Seite her die Nothwendigkeit, auch für ihre Ausbildung Sorge zu tragen, neue Bildungsstätten für sie zu gründen oder vorhandene ihr zu öffnen. Auch die Volkswirthschaft begann ihr Veto dahin abzugeben nach dem Grundsatz: daß alle vorhandenen Kräfte auch dem Ganzen zu Gute kommen müßten, und die Statistik bewies mit ihren Zahlen, wie viele Procent der weiblichen Bevölkerung - unverheirathet blieben und wie viele davon dem Laster verfielen.'

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Leseprobe

Für die Arbeiterinnen2


Die Assoziation und das weibliche Geschlecht – Die Leipziger Dienstmädchen – Kein Anwalt der deutschen Frauen – Der Arbeitslohn – Die Stickerinnen und die vornehmen Frauen – Erbärmlicher Verdienst – Details – Jammer und Elend – Die erzgebirgischen Klöpplerinnen – Einen Neugroschen pro Tag – Verkrüppelung einer ganzen Bevölkerung – Die letzte Zuflucht – Eine Geschichte aus dem Gebirge

Das Recht der Assoziation ist errungen; das sächsische Ministerium hat sogar selbst zur allgemeinen Benutzung desselben aufgefordert, und aus dem Recht ist dann gar bald eine Pflicht geworden.

Es ist allgemein von der Verbesserung der Lage der arbeitenden Klassen die Rede, die man als eine allgemeine Notwendigkeit erkannt hat; eben zu diesem Zweck ist es nötig, daß die Mitglieder dieser Klassen sich unter sich versammeln, beraten, assoziieren und dann ihre Wünsche und Beschwerden auf geeignetem Wege vor die Regierung und vor die Öffentlichkeit überhaupt bringen.

Bereits haben die Männer, die Arbeiter, auch diese Schritte getan – da, wo wie in einigen Fabriken die Interessen der Arbeiterinnen Hand in Hand gehen mit den Interessen der Arbeiter, sind die Frauen durch die Männer zugleich mit vertreten worden – aber wo diese Interessen auseinandergehen, wo die Frauen und Mädchen selbst eine besondere Korporation unter den Gewerbtreibenden bilden, wo mit den ihrigen die Interessen der Männer in gar keinem Zusammenhang sind, da ist auch die Notwendigkeit da, daß die Frauen ihre eigenen Angelegenheiten selbst beraten und zur Sprache bringen müssen.

Die Dienstmädchen in Leipzig haben dies bereits erkannt und sind den andern Klassen weiblicher Arbeiterinnen mit einem guten Beispiel vorangegangen. Sie haben eine Versammlung gehalten und ihre Wünsche und Beschwerden zur öffentlichen Kenntnis gebracht. Man muß die Bescheidenheit ihrer Ansprüche anerkennen, aber man muß auch bedenken, daß das Los der Dienstmädchen noch keineswegs das traurigste der weiblichen arbeitenden Bevölkerung ist. – Ein viel traurigeres Los haben diejenigen Mädchen, welche sich ihren Unterhalt durch weibliche Handarbeiten verdienen müssen. Es ist die Last der übergroßen Konkurrenz, welche diese armen Mädchen erdrückt, einer Konkurrenz, welche freilich eben daher entsteht, daß die Mädchen und Frauen immer und überall vernachlässigt geblieben sind, daß man sie nur weniges lehrt und ihnen alle Mittel und Wege abschneidet oder doch sehr erschwert, ihr Fortkommen in der Welt zu finden.

Es hat sich fast noch nie ein Anwalt der deutschen Frauen gefunden, um auch ihre Sache zu vertreten – nur einige Poeten haben iher gedacht, aber Lieder verhallen ja so leicht in allen Winden oder finden immer wieder nur ein stilles Echo in den Herzen der Frauen. – So müssen die Frauen selbst sprechen, wo auch dem Ärmsten im Volke das Recht der freien Rede gestattet wird. O meine deutschen Schwestern, glaubt nicht, ich sei jemals eurer, unserer Sache untreu geworden, weil ich aufgehört hatte, spezielle Artikel über die Rechte und Pflichten der Frauen zu schreiben. – Indem ich für die politische Freiheit kämpfte, kämpfte ich für eure mit, und indem ich am Banner der sozialen Welterlösung schwor, schwor ich zugleich die eure mit vollbringen zu helfen. So will ich denn auch jetzt eure Sache führen, zunächst eure, ihr armen Arbeiterinnen, und wenigstens das eine tun, was ich kann und darf, eure Angelegenheit öffentlich zur Sprache bringen und vielleicht euch selbst ermutigen, euch zu vereinigen und eure Bitten und Beschwerden dann die hören zu lassen, welche den Männern aus den arbeitenden Klassen ein Ohr leihen.

Unter den Proletariern muß jeder arbeiten, der nicht verhungern will. Es heißt zwar immer und überall: Der Mann ist der Ernährer der Familie, der Erwerber, die Frau hat nur zu erhalten – aber wo, wie in den untersten Ständen, der Mann oft kaum genug verdienen kann, das eigene Leben zu fristen, da muß die Frau auch für das ihre selbst sorgen und die Kinder, Knaben und Mädchen auch wieder, wenn sie groß genug sind, um etwas verdienen zu können. Die Frauen, die für den Tagelohn die gröbsten Arbeiten verrichten, wie Holz- und Wassertragen, Waschen, Kehren usw., bekommen einen geringern Tagelohn als die Männer, die auf Tagelohn arbeiten, aber dies mag angemessen sein, da ihre körperlichen Kräfte oft nur zu geringeren Leistungen ausreichen. Diese Frauen sind noch nicht die beklagenswertesten, sie bekommen in den meisten Fällen gut zu essen, und ihre Arbeiten sind zwar anstrengend, aber doch nicht ungesund, der Tagelohn reicht in der Regel für den notdürftigsten Lebensunterhalt aus. Diejenigen aber, die nicht gelernt haben, diese gröbsten Arbeiten zu verrichten, oder die durch ihre Kinder oder alte Eltern ans Haus gefesselt sind, sich also auch nicht vermieten können, müssen sogenannte weibliche Arbeiten verrichten: Stricken, Nähen, Sticken. – Welche Konkurrenz hierin, welches Angebot der Arbeitskräfte im Verhältnis zu ihrem Verbrauch, und daher welch geringer Lohn!

Eine Strickerin bekommt für ein Paar Strümpfe zu stricken in der Regel 5 Ngr. – 2 bis 3 Tage muß sie darüber stricken, wenn sie nicht nebenbei etwas anderes tut. Da es die leichteste Arbeit ist, fällt sie meist den Kindern und alten Frauen zu, die zu anderen Arbeiten unfähig sind. Aber welche Konkurrenz! Wer anhaltend strickt, kann etwa 15 bis 18 Pfennige verdienen – aber wer hat so viel Kunden? – Da das Stricken eine leichte Nebenbeschäftigung für jede Frau ist, so gibt es Hunderte, die nur stricken, um nicht müßig zu gehen, und dann auch ihre Arbeit verkaufen – es ist auch denen, welche es nicht zur höchsten Not brauchen, nicht zu verargen, wenn sie sich einen kleinen Verdienst verschaffen wollen, aber dadurch, daß viele es nicht so bedürftig sind und die Bezahlung mehr als Nebensache betrachten, lassen sich diese auch die Arbeit schlechter bezahlen, und so drücken die vermögenderen Frauen eigentlich unbewußt und aus lauter Gutmütigkeit den Verdienst der armen Leute herab, da diejenigen, die davon leben müssen, nun auch so billig arbeiten sollen wie die, welche es nur zu ihrer Unterhaltung tun. Die armen Strickerinnen schätzen sich daher oft glücklich, wenn sie für die »Strumpfstricker«, die damit handeln, stricken können; sie dürfen da doch immer auf Arbeit rechnen, wenn sie gleich dieselbe noch schlechter bezahlt bekommen. Derselbe Grund ist es, welcher die Stickerinnen antreibt, für die Fabriken zu arbeiten. Sie werden für diese Weißstickereien sehr schlecht bezahlt, aber sie haben wenigstens keine Auslagen, da sie die Stoffe, Garne und Zeichnungen geliefert bekommen und, außer wenn eine Handelskrisis eintritt, doch sichere Beschäftigung. – Eine solche Stickerin – und gewiß kennt jedermann die kunstreichen Arbeiten des modischen Weißzeugs – verdient den Tag etwa 2 bis 3 Ngr., wenn sie von früh bis zum späten Abend arbeitet. Man glaube nicht, in den großen Städten und für Private würden diese Dinge besser bezahlt – ich habe gestickte große Namenszüge in Taschentüchern gesehen, welche mit 10 Ngr. (das Garn nimmt die Stickerin dazu) bezahlt wurden; es war nicht möglich, ein solches Tuch unter zwei Tagen anhaltender Arbeit zu vollenden. Ist nun die Stickerin im Zeichnen nicht geübt, so muß sie für das Zeichnen erst noch 2 bis 5 Ngr. geben – wie wenig bleibt ihr dann? – Auch die Arbeiterinnen der großen Städte schätzen sich glücklich, wenn sie für eine Handlung, ein Putzgeschäft oder dergleichen arbeiten können – sie haben dann doch immer zu tun – , aber wenn sie von früh 6 bis abends 9 Uhr mit der geringen Unterbrechung der Mittagszeit arbeiten, können sie etwa, je nachdem die Arbeit ist, 3 bis 5 Ngr. verdienen – mehr gewiß nicht. Vielleicht nur um die Weihnachtszeit, wo die Arbeit drängt und viele dieser Arbeiterinnen ganze Nächte durchwachen, gewiß aber nie vor Mitternacht die Arbeit wegzulegen wagen. Und welche augenanstrengende Arbeit – die noch dazu zur Hälfte unter Licht getan werden muß – wohl gar in einer kalten Stube – denn Licht und Holz will auch verdient sein! – Dies sind die am besten gestellten. Was soll ich von den Klöpplerinnen im Erzgebirge sagen? Hier sind 3 bis 5 Pfennige der gewöhnliche Verdienst eines Tages! – Ich fand einst eine Klöpplerin an einer äußerst mühvollen schwarzseidenen Spitze arbeiten – sie sagte mir, daß es ihre Augen kaum aushielten, die dünnen dunkeln Seidenfädchen um die blitzenden Nadeln zu schlingen. – Abends sei sie gar nicht im Stande, daran zu arbeiten, aber sie schätze sich doch glücklich, diese Arbeit zu haben, denn die schwarzen Spitzen würden besser bezahlt – sie könne den Tag eine halbe Elle arbeiten und also einen Neugroschen ohne die Abendstunden, wo sie zu einer gröbern Arbeit greife, den Tag verdienen. Ein Neugroschen den Tag war für sie ein guter Verdienst! – Der Abkäufer gab ihr also zwei Ngr. für die Elle, die Seide dazu kostete etwa eben so viel – und im Handel gibt man für die Elle ähnlicher schwarzseidener Spitzen zwanzig Ngr. – nun macht euch die Anwendung davon selbst! – Die Feder zittert in meiner Hand, wenn ich an das ganze scheußliche System des Handels, der Fabrikation und seiner Opfer denke! – Hättet ihr diese Mädchen und Frauen des oberen Erzgebirges gesehen! – Die Kinder, die in den dumpfen Stuben aufwachsen, sehen gespenstisch aus, bleich, mit abgemagerten Armen und Beinen und aufgetriebenen Leibern – von der einzigen Nahrung, die sie haben, der Kartoffel. Der Vater hat sich im Blaufarbenwerk einen frühen Tod geholt oder er zieht mit Nußbutten oder Quirlen durch das Land – Weib und Kind daheim...

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