Sie sind hier
E-Book

Frauenliteratur im universitären DaF-Unterricht in Südkorea

Eine literaturdidaktische Konzeption unter kommunikativen, interkulturellen und geschlechtsspezifischen Aspekten

AutorJi-Young Kim
VerlagVS Verlag für Sozialwissenschaften (GWV)
Erscheinungsjahr2010
Seitenanzahl340 Seiten
ISBN9783531923598
FormatPDF
KopierschutzDRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis42,25 EUR
Die vorliegende Arbeit wurde im Wintersemester 2007/2008 von der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld als Dissertation angenommen. Während der Arbeit bin ich von vielen Seiten intellektuell, e- tional und materiell unterstützt worden. Für diese Unterstützung bin ich sehr dankbar. An erster Stelle möchte ich Herrn Professor Dr. Klaus-Michael Bogdal für seine Betreuung, die den gesamten Werdegang dieser Arbeit über Jahre hinweg begleitet hat, sehr danken. Seine durch Sorgfalt und wissenschaftliche Exaktheit gekennzeichnete Teilnahme war mir in jeder Phase meiner Promotion eine - deutende Hilfe. Ebenfalls gilt mein herzlicher Dank Herrn Professor Dr. Uwe Koreik, der diese Arbeit mit Interesse begutachtete. Herrn Dr. Lutz Köster mö- te ich für kritische Anmerkungen beim Lesen der ersten Fassung des Ma- skripts und für das jederzeit entgegengebrachte Interesse am Fortgang der Arbeit sehr danken. Für wertvolle Unterstützung in Form von fachlichen Diskussionen im K- loquium, urbaner Kritik, ermutigendem Zuspruch, interessanten Anregungen und zahlreichen Literaturhinweisen danke ich all meinen Kollegen. All meinen de- schen Freunden, die mir ihre persönliche Freundschaft schenkten und mir Mut und Kraft gaben, um den eingeschlagenen Weg zu gehen, schulde ich ewigen Dank. Besonders herzlicher Dank gebührt Björn Wagner. Ich danke Björn für seine Liebe und dafür, immer für mich da gewesen zu sein. Nicht zuletzt gilt mein ganz besonderer Dank meinen Eltern, die mir jederzeit mit Rat und Tat zur Seite standen. Diese Arbeit widme ich meinen Eltern.

Ji-Young Kim promovierte bei Prof. Dr. Klaus-Michael Bogdal an der Fakultät für Linguistik und Literaturwissenschaft der Universität Bielefeld. Sie ist als Lehrbeauftragte im Bereich Deutsche Sprache und Kultur an verschiedenen koreanischen Universitäten tätig.

Kaufen Sie hier:

Horizontale Tabs

Leseprobe
Teil III: Frauenliteratur im DaF-Unterricht (S. 168-169)

1 Textauswahl und Analysemethoden


1.1 Problemaufriss

Literatur ist als „legitimer Teil der Sprach- und Kulturvermittlung“1 akzeptiert, ihre Bedeutung und Rolle für den Fremdsprachenunterricht bezüglich seiner Lernziele wie Fremdsprachenerwerb, Landeskunde, Fremdverstehen usw. sind allgemein anerkannt. Die Literaturdidaktik des Faches Deutsch als Fremdsprache bemüht sich, das Potenzial literarischer Texte auf die verschiedenen Phasen des DaF-Unterrichts zu verteilen. Unterschiedliche Textsorten werden zum Einsatz literarischer Texte im DaF-Unterricht diskutiert und vorgeschlagen.

Jedoch hat ein ernsthaftes literaturdidaktisches Interesse an der Behandlung deutschsprachiger Frauenliteratur im DaF-Unterricht bislang kaum eingesetzt. Dementsprechend sind koreanische Lehrende dem Problem ausgesetzt, dass es in diesem Bereich an Textvorschlägen, die neue Möglichkeiten für die Textauswahl bieten, und methodischen Überlegungen mangelt, die konkrete Hilfen und Anregungen für den DaF-Unterricht geben können.

Dieses Defizit bewusst zu machen und es zu beheben, ist die Absicht und die Funktion dieses dritten Teils der Arbeit. Hier geht es erstens darum, eine Textauswahl im Bereich der Frauenliteratur für den DaF-Unterricht vorzuschlagen, und zweitens um die Präsentation von Vorschlägen, wie und unter welchen Voraussetzungen die ausgewählten Texte im DaFUnterricht eingesetzt werden können.

1.2 Auswahlkriterien

Eine Auswahl von Texten aus der Frauenliteratur gestaltet sich nicht einfach, da ihre Zahl sehr groß ist. In Anbetracht der Zielsetzung der vorliegenden Arbeit, deutschsprachige Frauenliteratur für den DaF-Unterricht an koreanischen Universitäten vorzuschlagen, ist es wichtig, möglichst eindeutig in Bezug auf die in Teil II dargestellten Kriterien definierbare Texte zu finden. In der Auseinandersetzung mit den ausgewählten Texten kann eine Einführung in literaturwissenschaftliches Grundwissen und ein Überblick über die Frauenliteratur geleistet werden. Außerdem muss bei der Auswahl berücksichtigt werden, dass es sich hier um eine geschlechtsheterogene Zielgruppe – mit Ausnahme der Frauenuniversitäten – handelt. Daher wurden vor allem solche Texte ausgewählt, die auch für männliche Lernende ein Identifikationsangebot darstellen.
Inhaltsverzeichnis
Vorwort6
Inhaltsüberblick7
Inhaltsverzeichnis9
Einleitung18
Teil I: Theoretische Grundlagen: Literatur im Fremdsprachenunterricht25
1 Literarische Texte im Fremdsprachenunterricht26
1.1 Ziele und Aufgaben des Fremdsprachenunterrichts – ein Überblick26
1.2 Zum Umgang mit Literatur in der Geschichte der Fremdsprachendidaktik31
1.2.1 Auswirkungen der Pragmatisierung in der Linguistik auf den Fremdsprachenunterricht31
1.2.2 Problematisierung des kommunikativen Ansatzes anhand von Alltagsdialogen32
1.2.3 Das wachsende Interesse an literarischen Texten für einen kommunikativen Fremdsprachenunterricht34
2 Lernziel kommunikative Kompetenz36
2.1 Der Beitrag der Rezeptionsästhetik zur Behandlung literarischer Texte im Fremdsprachenunterricht36
2.1.1 Die Aktivität und Subjektivität des Lesers38
2.1.2 Die ästhetische Erfahrung40
2.2 Die Bedeutung der Landeskunde für die kommunikative Kompetenz43
2.3 Die Bedeutung der Landeskunde für die interkulturelle Kompetenz45
2.3.1 Die Bedeutung der kulturanthropologischen Kulturauffassung für interkulturelle Kommunikation46
2.3.2 Problematisierung der interkulturellen Kommunikation anhand des kulturspezifischen Verhaltens48
2.3.3 Forderungen für den Fremdsprachenunterricht49
2.3.4 Die Rolle der literarischen Texte beim interkulturellen Verstehen52
2.4 Spracherwerb und literarische Texte55
2.4.1 Die Entwicklung der Rezeptionsund Verstehensfähigkeit56
2.4.1.1 Erweiterung des Wortschatzes und Verbesserung der Ausdrucksweise56
2.4.1.2 Verbesserung der Rezeptionsfähigkeit58
2.4.2 Literarische Texte als Sprechund Schreibanlass59
2.5 Fazit61
3 Auswahlkriterien62
3.1 Zur Bestimmung des Schwierigkeitsgrades63
3.1.1 Sprachliche Schwierigkeiten63
3.1.2 Inhaltliche Schwierigkeiten64
3.1.2.1 Zu den Themen65
3.1.2.2 Landeskundliche Aspekte66
3.2 Weitere Faktoren68
3.2.1 Verwirklichung von Bildungsund Erziehungszielen68
3.2.2 Aktualität der Texte69
3.2.3 Didaktisch-methodische Funktionen71
3.2.4 „Gleichberechtigte“ Textauswahl71
3.3 Kanondiskussion und Probleme bei der Textauswahl72
3.3.1 Zu dem Begriff des Kanons73
3.3.2 Zur Benachteiligung von Frauen im Kanon74
3.3.3 Die Einseitigkeit des Kanons und die Probleme bei der Textauswahl78
3.4 Fazit79
4 Die Behandlung literarischer Texte im DaF-Unterricht an koreanischen Universitäten81
4.1 Die Stellung der deutschen Sprache in der koreanischen Gesellschaft82
4.2 DaF-Unterricht an koreanischen Universitäten83
4.2.1 Zielgruppe84
4.2.2 Neue Zielsetzung des DaF-Unterrichts85
4.3 Die Behandlung literarischer Texte im DaF-Unterricht87
4.3.1 Der Stellenwert des Kanons für die Textauswahl87
4.3.2 Zum Umgang mit literarischen Texten91
4.3.3 Literatur und Landeskunde92
4.4 Fazit94
Teil II: Entstehung und Entwicklung der Frauenliteratur im deutschsprachigen Raum und ihre didaktische Eignung für den Fremdsprachenunterricht97
Einleitung98
1 Frauenliteratur: Versuch einer Definition99
1.1 Ein kurzer geschichtlicher Abriss100
1.2 Die Entstehung der Frauenliteratur in den 70er Jahren113
1.3 Politisch-kultureller Kontext einer literarischen Entwicklung – die Geschichte der neuen Frauenbewegung der 70er Jahre114
1.3.1 Die Entstehung und Zielsetzung der neuen Frauenbewegung114
1.3.2 Die Entwicklung und Schwerpunkte der neuen Frauenbewegung117
1.3.3 Die Auswirkung der neuen Frauenbewegung auf die Literatur von Frauen117
1.4 Frauenliteratur im Rahmen der Frauenbewegung119
1.5 Probleme der Begriffsbestimmung121
1.6 Fazit123
2 Die Entwicklung der Frauenliteratur124
2.1 Frauenliteratur und feministische Literatur124
2.2 Literarische Aspekte der Frauenliteratur125
2.2.1 Thematik126
2.2.2 Die Konzeption von Frauenliteratur in formaler Hinsicht128
2.3 Entwicklung und aktueller Stand der Frauenliteraturforschung130
2.3.1 Die Rekonstruktion einer Geschichte der Literatur von Frauen130
2.3.2 Eine weibliche Ästhetik132
2.3.3 Die imaginierte Weiblichkeit141
2.3.4 Gender Studies143
2.3.5 Die Nutzung der Frauenliteraturforschung für didaktische Umsetzungen146
2.4 Fazit149
3 Die didaktische Eignung der Frauenliteratur150
3.1 Der Einsatz von Frauenliteratur aus pädagogischer Sicht150
3.1.1 Gesellschaftskritik151
3.1.2 Hinführung zur Bewusstseinsveränderung152
3.2 Der Einsatz von Frauenliteratur aus literaturdidaktischer Sicht154
3.2.1 Geschlechtsspezifische Rezeption154
3.2.2 Neue Themen156
3.3 Der Einsatz von Frauenliteratur aus literaturwissenschaftlicher Sicht157
3.4 Fazit158
Teil III:Frauenliteratur imDaF-Unterricht160
1 Textauswahl und Analysemethoden161
1.1 Problemaufriss161
1.2 Auswahlkriterien162
1.3 Methoden164
2 Analyse der ausgewählten Romane165
2.1 Wie kommt das Salz ins Meer von Brigitte Schwaiger165
2.1.1 Kritik an der Struktur patriarchalischer Lebensund Gesellschaftsformen166
2.1.1.1 Weibliche Identität166
2.1.1.2 Aufrechterhaltung der männlichen Herrscherposition167
2.1.1.3 Männersolidarität171
2.1.1.4 Geschlechterverhältnis in der bürgerlichen Ehe172
2.1.2 Entmythisierung der Familienideologie173
2.1.2.1 Orientierung an bürgerlichen Normen und Verhaltensweisen173
2.1.2.2 Unterdrückung emotionaler Bedürfnisse174
2.1.2.3 Enthüllung von Unterdrückungsmechanismen175
2.1.3 Forderung nach Selbstverwirklichung177
2.1.4 Fazit179
2.2 Die Liebhaberinnen von Elfriede Jelinek181
2.2.1 Zwei Frauentypen – zwei Beispiele181
2.2.1.1 Brigitte: ein „gutes“ Beispiel182
2.2.1.2 Paula: ein „schlechtes“ Beispiel185
2.2.1.3 Das verbindende Element zwischen den Hauptcharakteren188
2.2.1.4 Der Unterschied zwischen den Hauptcharakteren189
2.2.2 Kritik an der kapitalistisch-patriarchalisch orientierten Gesellschaft190
2.2.2.1 Die Ungleichheit der Geschlechter und der daraus resultierenden Herrschaftsverhältnisse191
2.2.2.2 Die Unmöglichkeit der weiblichen Solidarität192
2.2.3 Kritik an den Massenmedien und deren Einflussnahme auf die Wahrnehmung der Frauen193
2.2.4 Die Darstellung der Frauenbilder194
2.2.5 Fazit195
2.3 Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura von Irmtraud Morgner196
2.3.1 Das Subjektwerden der Frau197
2.3.2 Die Ablehnung der kapitalistisch-patriarchalischen Prinzipien197
2.3.3 Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit einer sozialistischen Gesellschaft198
2.3.3.1 Die Gleichberechtigung der Frau in der DDR199
2.3.3.2 „Unerhörte Umgangsformen“ – die Langlebigkeit sittlicher Gewohnheiten201
2.3.3.3 Die Beziehung der Geschlechter204
2.3.4 Zukunftsentwurf der weiblichen Emanzipation207
2.3.5 Der Montageroman – eine Romanform der Zukunft209
2.3.6 Fazit210
2.4 Die Züchtigung von Waltraud Anna Mitgutsch212
2.4.1 Mutter und Tochter: zwei Generationenporträts212
2.4.1.1 Die Geschichte der Mutter: Darstellung der Mutter imsozial-historischen Kontext213
2.4.1.2 Die Geschichte der Tochter: Die Entwicklung der persönlichen und sexuellen Identität218
2.4.2 Die Kette der Mutter-Tochter-Beziehung: wie die Mutter, so die Tochter?222
2.4.3 Die Stellung der Frau als Mutter in der Kultur: die gute und die schlechte Mutter223
2.4.4 Fazit225
2.5 Zusammenfassung227
3 Didaktische Begründung für den Einsatz der vier ausgewählten Romane im DaF-Unterricht an koreanischen Universitäten229
3.1 Sprachliche Einfachheit229
3.2 Lernerorientierte Themen231
3.2.1 Wie kommt das Salz ins Meer von Brigitte Schwaiger232
3.2.1.1 Die Position der Frau im gesellschaftlichen und privaten Raum232
3.2.1.2 Männerbilder233
3.2.1.3 Die Suche nach einer weiblichen Identität und deren Grenzen235
3.2.2 Die Liebhaberinnen von Elfriede Jelinek237
3.2.2.1 Die Ungleichheit der Geschlechter237
3.2.2.2 Die Darstellung der Frau und des weiblichen Lebenszusammenhangs239
3.2.2.3 Literarische Auseinandersetzung mit der Wirklichkeit240
3.2.3 Leben und Abenteuer der Trobadora Beatriz nach Zeugnissen ihrer Spielfrau Laura von Irmtraud Morgner241
3.2.3.1 Die geschlechtsspezifische Arbeitsteilung in der Familie242
3.2.3.2 Die Berufsentscheidung und Qualifizierung244
3.2.3.3 Neue Möglichkeiten für zukünftiges Zusammenleben246
3.2.3.4 Eine neue Romanform: Der Montageroman247
3.2.4 Die Züchtigung von Waltraud Anna Mitgutsch248
3.2.4.1 Die geschlechtsabhängigen Entfaltungschancen248
3.2.4.2 Die Rolle der Frau als Mutter249
3.2.4.3 Die Mutter-Tochter-Beziehung250
3.2.4.4 Das Bild der guten Mutter und des guten Vaters251
3.2.4.5 Eltern-Kinder-Beziehung253
3.3 Die Vermittlung von Frauenliteratur als literaturvergleichendes Wahrnehmen256
3.4 Berücksichtigung der Lernziele des DaF-Unterrichts257
3.5 Fazit259
4 Die Vermittlung der ausgewählten Romane im DaF-Unterricht261
4.1 Didaktische Vorüberlegungen261
4.2 Das Verstehen von literarischen Texten263
4.3 Das Verstehen von literarischen Texten aus geschlechtsspezifischer Sicht266
4.3.1 Die Bedeutung des Geschlechts für den Verstehensprozess267
4.3.2 Geschlechtsspezifische Rezeptionsforschungen: bisherige Befunde269
4.4 Konsequenzen für die Vermittlung von Frauenliteratur im DaF-Unterricht273
4.4.1 Die Einführung des Textes273
4.4.1.1 Aktivierung von Vorerfahrungen und Vorwissen der Lernenden274
4.4.1.2 Vorentlastung des Textverständnisses276
4.4.2 Die Sicherung des Textverständnisses280
4.4.2.1 Sprachliche Ebene280
4.4.2.2 Inhaltliche Ebene282
4.4.3 Die Vertiefung des Textverständnisses285
4.4.3.1 Das Anfertigen von Notizen290
4.4.3.2 Die Sozialformen291
4.4.3.3 Die kreativen Unterrichtsverfahren292
4.4.3.4 Kreative Verfahren und kognitive Textanalyse301
4.4.4 Über die „Frauenliteratur“302
4.5 Die Rolle des Lehrenden304
4.6 Fazit307
Teil IV: Ausblick310
Bibliographie317
Primärliteratur317
Sekundärliteratur317

Weitere E-Books zum Thema: Pädagogik - Erziehungswissenschaft

Weitere Zeitschriften

aufstieg

aufstieg

Zeitschrift der NaturFreunde in Württemberg Die Natur ist unser Lebensraum: Ort für Erholung und Bewegung, zum Erleben und Forschen; sie ist ein schützenswertes Gut. Wir sind aktiv in der Natur ...

BMW Magazin

BMW Magazin

Unter dem Motto „DRIVEN" steht das BMW Magazin für Antrieb, Leidenschaft und Energie − und die Haltung, im Leben niemals stehen zu bleiben.Das Kundenmagazin der BMW AG inszeniert die neuesten ...

CE-Markt

CE-Markt

CE-Markt ist Pflichtlektüre in der Unterhaltungselektronik-Branche. Die Vermarktung von Home und Mobile Electronics mit den besten Verkaufsargumenten und Verkaufsstrategien gehören ebenso zum ...

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum

Das Hauseigentum. Organ des Landesverbandes Haus & Grund Brandenburg. Speziell für die neuen Bundesländer, mit regionalem Schwerpunkt Brandenburg. Systematische Grundlagenvermittlung, viele ...

DGIP-intern

DGIP-intern

Mitteilungen der Deutschen Gesellschaft für Individualpsychologie e.V. (DGIP) für ihre Mitglieder Die Mitglieder der DGIP erhalten viermal jährlich das Mitteilungsblatt „DGIP-intern“ ...

dima

dima

Bau und Einsatz von Werkzeugmaschinen für spangebende und spanlose sowie abtragende und umformende Fertigungsverfahren. dima - die maschine - bietet als Fachzeitschrift die Kommunikationsplattform ...