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E-Book

Frei sein statt frei haben

Mit den eigenen Ideen in die kreative berufliche Selbstständigkeit

AutorCatharina Bruns, Sophie Pester
VerlagCampus Verlag
Erscheinungsjahr2016
Seitenanzahl239 Seiten
ISBN9783593433424
FormatPDF/ePUB
KopierschutzWasserzeichen/DRM
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis18,99 EUR
Stell Dir vor, es ist Montag, und jeder will hin... Immer wieder sonntags keine Lust auf die Arbeitswoche haben - das muss nicht sein! Wer Arbeit hat, die er liebt, wird sich schon am Wochenende auf den nächsten Montag freuen. Die Autorinnen ermutigen dazu, aus einengenden Angestelltenverhältnissen auszubrechen und sich mit dem eigenen kreativen Business selbstständig zu machen. Sie bieten konkrete Unterstützung beim Entwickeln einer auf den Leib geschneiderten Geschäftsidee und geben werdenden Selbstständigen wertvolle Hilfestellungen. Dabei ist das Buch mehr als ein 'Wie mache ich mich selbstständig'-Ratgeber. Es ist Inspirationsquelle, Mutmacher, Ruckgeber, Freund und Beruhigungstee auf dem Weg in die kreative berufliche Selbstständigkeit.

Catharina Bruns ist Gestalterin und kreative Unternehmerin. Ihre Projekte workisnotajob. und superwork inspirieren das Denkprinzip und den Lebensstil einer neuen Generation von Entrepreneuren. Sophie Pester ist Designerin und gemeinsam mit Catharina Bruns Gründerin von supercraft (DIYKits und Shop für kreative Selbermacher), Lemon Books (individuelle Notizbücher im Hosentaschenformat) und außerdem Initiatorin des hello handmade Marktes in Hamburg.

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Leseprobe
Einleitung
'If people understood entrepreneurship
there would be a revolution by tomorrow.'
Günter Faltin
Die erste Voraussetzung, um selbstständig zu sein, ist, dass man es will. Es ist keine Notlösung und es ist kein Vorruhestand.
Dies ist ein Buch für die kreative berufliche Selbstständigkeit. Es soll dir helfen, selbstbestimmt und frei zu arbeiten, deine Kreativität als wichtigstes Element deiner täglichen Arbeit zu erkennen und dich gleichzeitig zu einer unternehmerischen Arbeitsweise inspirieren.
In unserem ersten Buch work is not a job ging es darum, eine neue Haltung zur Arbeit zu entwickeln. Nun soll es darum gehen, etwas daraus zu machen! Und deshalb ist dieses Buch für alle, die Arbeit nicht mit 'Job' verwechseln. Es richtet sich an die Macherin und den Macher in dir, der etwas unternehmen will. Es ist für alle, die bei Freiheit nicht an das 'bedingungslose Grundeinkommen' denken, sondern an die Umsetzung ihrer eigenen Ideen. Wir möchten zeigen, dass sich die Selbstständigkeit heute ganz anders realisieren lässt, als viele es glauben. Die Wege zu einer Unternehmensgründung sind kein Geheimnis. Umfassendes Wissen steht heutzutage überall kostenlos zur Verfügung. Dies ist daher eher eine Erinnerung daran, dass es in der Selbstständigkeit nicht hauptsächlich um das theoretische Wissen geht, sondern um die praktische Umsetzung.
Wir geben nicht vor, einfache Lösungen zu haben, aber wir wissen: Es gibt einen Weg, erfüllende Arbeit zu finden und unternehmerisch erfolgreich zu sein. Den eigenen Weg.
Dieser Weg ist nicht so gut ausgeschildert wie der in den 'sicheren' Job. Wir werden uns daher Fragen widmen, die jedem begegnen, der seine eigenen Ideen umsetzen möchte, und auf Hindernisse hinweisen, die man mit bestimmten Herangehensweisen besser meistern kann.
Wir erzählen davon, wie wir selbst arbeiten und welche Herangehensweise wir für wichtig halten - nicht davon, was andere meinen, nicht was irgendeine Studie hervorgebracht hat. Wir haben verschiedene Unternehmen gegründet, sind unabhängig geblieben, leben seit Jahren von unseren eigenen Ideen und möchten unsere Erfahrungen teilen. Viele Gründer werden es anders machen, und das ist auch gut so, denn es gibt viele Wege. Freiheit bedeutet für uns in erster Linie Selbstbestimmung. Es geht darum, eigenen Regeln zu folgen, nicht darum, gar keine Regeln zu kennen.
Ein so persönliches Buch zu schreiben, erfordert das Vertrauen, dass es etwas auslösen kann. Wir hoffen, dass du beim Lesen genau so ein starkes Vertrauen in dich selbst entwickeln kannst, wie wir es in dich haben. Dieses Buch möchte, dass du dein eigener Ratgeber wirst. Denn in der Selbstständigkeit geht es darum, ohne Anleitung zu arbeiten. Das Gute ist: Du brauchst keine Anleitung, du weißt eigentlich schon, wie man kreativ und selbstständig ist. In dir steckt ein Künstler, der seine Kunst beherrscht, und ein Unternehmer, der weiß, wie man selbstständig ist. Um von deinen eigenen Ideen leben zu können, musst du genau diese Potenziale in dir entfalten.
Es lohnt sich. In keinem Unternehmen bist du so frei wie in deinem eigenen und kein anderer Arbeitgeber kann dir die Hoheit über deine Zeit und die Inhalte deiner Arbeit wirklich zurückgeben.
Wenn etwas richtig gut werden soll, dann muss man es selbst machen.
Los geht's!
Teil 1
Aufbruch
Selbstständig sein
'Selbstbestimmung verlangt einen Sinn für das Mögliche,
also Einbildungskraft, Phantasie'.
Peter Bieri
Du musst nicht selbstständig sein, aber du kannst es. Unsere vernetzte Welt macht es dir so einfach wie noch nie. Die Arbeitswelt verändert sich und mit ihr die Auffassung darüber, wie viel an Fremdbestimmung und Vorgabe wir noch zu akzeptieren bereit sind. Sich selbst Arbeit zu entwerfen, die zum Leben passt, nicht wie bisher andersherum, ist die große Chance unserer Zeit. Belohnt wird, wer selbstständig denkt, kreativ ist und sein eigenes Kapital kennt.
Wenn man sich überlegt, dass selbst unsere Eltern ihren Beruf noch nicht frei wählen konnten und sich entweder den Wünschen ihrer Eltern fügen, oder ihre Berufswahl dem System der ehemaligen DDR unterordnen mussten, wird man daran erinnert, wie stark sich die Welt in den letzten Jahren verändert hat. Während noch vor einer Generation Sinn und Selbstverwirklichung nicht den Ausschlag für die Berufswahl gaben und das Wort 'Work-Life-Balance' nicht einmal im Sprachgebrauch war, wird in der wachsenden Wohlstandsgesellschaft der Anspruch von Freiheit und Selbstbestimmung bei der Arbeit zu einer selbstverständlichen Bedingung. Aber wie steht es wirklich damit? Mach dir einmal den Spaß und gib in die Google-Suchleiste ein: 'Mein Job ...'1 (Bild auf der nächsten Seite).
Wundern dich die Vorschläge von Google? Obwohl sich die Bedingungen der abhängigen Beschäftigung stetig verbessert haben, überrascht es kaum jemanden, dass Jobs immer noch 'ankotzen' oder gar 'krank machen'. Denn es ändert sich nichts. Wir haben uns daran gewöhnt, dass wir irgendeinen Job nun einmal machen müssen. Was aber spricht dagegen, etwas Besseres zu machen, als irgendeinen Job? Warum ist Arbeit immer 'der Ernst des Lebens'? Warum kann es dabei nicht um ganz eigene Ideen gehen? Um Kreativität und Gestaltungsfreiheit? Warum erzählen wir Google, wie schrecklich unser Job ist? (Es ist nicht mal eine Frage, ist eine Feststellung!) Wer, erwarten wir, wird uns zur Hilfe eilen?

Wir sind unglücklich über die Nachteile der Festanstellung, obwohl wir wissen, dass sie sich niemals nach individuellen Wünschen richten wird. Und wir vertrauen weiterhin auf ein System, das nicht auf unsere Gestaltungslust, sondern auf unsere Folgebereitschaft baut. Die Krise der Erwerbsgesellschaft besteht hierzulande derzeit nicht in Form von großer Arbeitslosigkeit, sondern in Form der vielfach empfundenen Inhaltslosigkeit. Davon ausgehend, dass wir alle uns bewusst oder unbewusst wünschen, mit unserer Arbeit einen wenn auch kleinen Beitrag für die Gesellschaft zu leisten, weist Alain De Botton darauf hin, dass 'Misemployment' zum Problem wird. Damit ist das Phänomen gemeint, dass zwar viele Menschen eine Arbeit haben, sie ihnen aber wenig bedeutet. Wenn man in seiner täglichen Arbeit keinen Sinn und positiven Einfluss auf die Gesellschaft erkennen kann, ist die Krise persönlich. Und sie besteht immer dann, wenn Arbeit 'nur ein Job' ist.2
Wer sich derzeit in der abhängigen Beschäftigung wohlfühlt, braucht sich keineswegs angegriffen zu fühlen. Es geht nicht darum, die Festanstellung abzuschaffen, oder sie zu verdammen. Aber man darf sich auch dann Gedanken dazu machen, zu welcher Arbeitskultur man selbst gegenwärtig beiträgt und welche man mitgestalten möchte. Es gibt keinen Grund, die Gestaltung von Arbeitskultur allein dem Arbeitgeber und der Politik zu überlassen.3 Alte Systeme reformieren sich kaum aus sich selbst heraus - dazu müssen auch neue Unternehmen mit neuen Idealen gegründet werden. Und damit das gelingt, braucht es Menschen, die durch ihren Arbeitsentwurf zeigen, dass sie anders leben und anders arbeiten wollen. Jeder ist also gefragt. In der beruflichen Selbstständigkeit liegen derweil die größten Chancen für eine neue Arbeitskultur, die Sinn und Gestaltungsfreiheit in den Arbeitstag zurückbringen.
Freiheit und Selbstbestimmung sind keine Fragen der Zuteilung, sondern der persönlichen Gestaltung. Wir verschenken sie zu häufig bereits im Vorstellungsgespräch.
Das Geheimnis: Die Kombination
aus Künstler und Unternehmer
'In their own way, all artists are entrepreneurs,
and all entrepreneurs are artists.'
Hugh MacLeod
Unser Arbeitsalltag ist immer noch stark von den einstigen Abläufen der Industriegesellschaft bestimmt. Heute haben wir aber die Möglichkeiten der Wissensgesellschaft. Arbeit kann anders organisiert werden. Die Möglichkeiten, am Markt mitzumischen, sind vielfältig, die Hürden zu einer Unternehmensgründung minimal. Wer sich für kreatives Unternehmertum entscheidet und seine Arbeit künstlerisch angeht, kann freier, unabhängiger und selbstbestimmter arbeiten. In der Zukunft der Arbeit wird es ohnehin nicht mehr heißen 'Finde einen Job', sondern 'Finde eine Lösung'!
Die Kombination aus künstlerischer und unternehmerischer Herangehensweise ist genau das, was schon jetzt und auch in Zukunft von entscheidender Bedeutung sein wird. Für dich bedeutet das, Ja zu deinem inneren Künstler zu sagen und gleichzeitig den Unternehmer in dir aufzuwecken. Für gelungene Geschäftskonzepte müssen die beiden sich aufeinander einlassen.
Aber keine Angst! Mit Künstler meinen wir nicht den literaturpreisgekrönten Schriftsteller, den exzentrischen Maler, den oscarreifen Filmemacher oder den begnadeten Musiker - genauso wenig meinen wir den millionenschweren Großunternehmer. Wir sprechen von Kräften, die in jedem von uns leben. Das besondere Geschick, die schöpferischen Fähigkeiten, die Freude an der Gestaltung, die Liebe zur Freiheit und Entfaltung und die Lust daran, sein Leben und seine Arbeit selbstständig zu meistern. All das liegt in unserem menschlichen Wesen! Immer wenn du andere Arbeit machen willst als die, die von dir verlangt wird, sind es diese Kräfte, die sich melden. Denn der Künstler und der Unternehmer lassen sich nicht vollkommen im Zaum halten. Sie wollen kreativ und selbstbestimmt sein!
Der Künstler widmet sich gerne nur seiner Kreativität, aber der Unternehmer möchte unabhängig sein. Er findet pragmatische Mittel und Wege, seine Kunst zum Geschäft zu machen. Dass Geld verdienen zu müssen die Kunst verdirbt, ist eine verhängnisvolle Attitüde. Vielen 'echten' Künstlern würde zumindest ihr finanzielles Leid vergehen, wenn sie sich einen Ruck geben würden und endlich ihre eigene Idee von der perfekten Galerie, einem Musik- oder Literaturverlag oder der Theater- und Filmproduktion aufziehen würden, anstatt sich von Subventionen abhängig zu machen, oder darüber beklagen zu müssen, dass sie nicht gefördert oder ausgebeutet werden. Künstler warten selbst heute, im Zeitalter der Internets, immer noch darauf, dass andere ihnen eine Bühne bieten und dass sie 'entdeckt werden'. Die vorherrschende Logik, von irgendwem auserwählt und genommen werden zu müssen, zerstört bis heute genug Lebensträume. Es ist Zeit, sich endlich davon zu lösen.4
Nun gehört es zu den wahrscheinlich größten Irrtümern der Multioptionsgesellschaft, dass jeder einfach irgendeine künstlerische Profession aufnehmen und auch davon leben könnte. Davon sprechen wir hier nicht. In Wirklichkeit können sogar die meisten Berufskünstler das nicht. Von Talent allein lässt es sich häufig schlecht leben. Daher ist es so wichtig, auch den Unternehmer in sich zu wecken. Niemand, der sich nicht selbst finanzieren kann, ist unabhängig. Aber Kreativität und die Entscheidung, die eigene Arbeit als Kunst zu verstehen, ist nicht Berufskünstlern vorbehalten. Dein innerer Künstler und dein innerer Unternehmer vereinen alle Qualitäten, die du für die kreative Selbstständigkeit brauchst. Der Aufbruch in eine neue Selbstständigkeit beginnt, wenn wir kreativ sind wie ein Künstler, aber handeln wie ein Unternehmer.
Was bringt der Künstler mit: Kreativität, Empathie, Hingabe, Leidenschaft, emotionale Tiefe, Sensibilität, Talent, Multidimensionalität, Offenheit für Inspiration, intrinsische Motivation, Unangepasstheit.
Was bringt der Unternehmer mit: Pragmatismus, Findigkeit, Risikobereitschaft, Optimismus, gute Chancenwahrnehmung, Entscheidungskompetenz, Führungsqualität, Geschäftssinn, Freiheitsliebe, Unaufhaltsamkeit, Ausdauer, Krisenfestigkeit, Selbstsicherheit, Verantwortungsbewusstsein, Handlungs­orientiertheit.
Warum ist diese Kombination unschlagbar? Künstler fühlen sich zu ihrer Arbeit hingezogen, auch wenn sie manchmal mit sich hadern und auch wenn sie sich immer unvollkommen anfühlt - sie müssen ihrer Kunst trotzdem nachgehen! Sie empfinden ihre Arbeit als Geschenk und als inneren Auftrag. Unternehmer sind Macher, die nach finanzieller Unabhängigkeit suchen und sich bei der Umsetzung ihrer Ideen nicht aufhalten lassen. Sie haben Spaß an Herausforderungen und daran, Lösungen anzubieten. Sie vergessen dabei den Markt nicht. Beide sind Gestalter, nur bedienen sie sich unterschiedlicher Werkzeuge.5 Das Gute ist: Beide sind bereits in jedem von uns angelegt! Wir alle verfügen sowohl über Kreativität als auch über die Fähigkeit zur Selbstständigkeit. Es geht also nicht darum, sich ganz neue Eigenschaften aneignen zu müssen, sondern darum, seine ureigenen Veranlagungen wiederzubeleben.
Wir wollen uns nicht lange an dem Begriff 'Unternehmer' abarbeiten. Es ist ein schrecklich antiquiertes Wort, das nicht die Bilder hervorruft, die wir meinen, wenn wir von einem unternehmerischen Lebensentwurf sprechen. Aber der Begriff ist für unsere Argumentation praktisch. Also verwenden wir ihn. Auch eine Diskussion über den Kunstbegriff bringt uns hier nicht weiter. Wir nehmen für die Länge dieses Buches einmal an, dass unsere 'Kunst' das ist, was uns innerlich antreibt, was uns lebendig macht und was uns beflügelt, wenn wir tun, was uns wichtig ist. Wenn wir ohne Anleitung arbeiten. 'Working without a map6', wie Seth Godin es nennt. Joseph Beuys hat mit seinem Ausspruch 'Jeder Mensch ist ein Künstler' für die Öffnung des Kunstbegriffes plädiert. Für ihn war jeder ein Künstler, der sich an der Gestaltung der Gesellschaft beteiligt, und er wies dabei auf die Möglichkeit einer ganz neuen Disziplin der Kunst hin.7 Seth Godin mahnt uns, dass 'making art', also Kunst schaffen, für jeden nicht nur möglich, sondern ein neues Kunstverständnis auch Merkmal bedeutender Arbeit sei.8
Wann immer du dich für etwas engagierst, etwas für deine Freunde organisierst, eine aufwändige Party schmeißt, etwas im Internet verkaufst, etwas vereinfachst, verbesserst und weißt, wie man mehr aus seiner Sache machen kann, oder anderen hilfst, zeigt sich der Unternehmer in dir. Du bist es, du nennst dich nur nicht so. Und kennst du dieses Gefühl, etwas mit den Händen gestalten zu wollen? Immer wenn du dir vornimmst, etwas schöner zu machen, vielleicht etwas außergewöhnliches zu kochen, umzugestalten, selbst zu bauen, Musik zu machen, zu tanzen, zu singen, zu verführen und etwas von ganzem Herzen zu lieben? All das ist der Künstler in dir! 'Hausfrauen' beispielsweise werden kaum mit Unternehmerinnen verglichen, dabei demonstrieren sie seit jeher unschätzbare unternehmerische Qualitäten. Schließlich haben sie oft jede Menge kreative Fähigkeiten und müssen zudem gut wirtschaften können - die wichtigsten Voraussetzungen, um unternehmerisch erfolgreich sein zu können.
Egal, was du gerade beruflich tust - in dir wohnt ein Künstler und ein Unternehmer. Du hast die Wahl, ob sie auch zum Einsatz kommen.
Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Inhalt6
Einleitung12
Teil 1 Aufbruch15
Selbstständig sein16
Das Geheimnis: Die Kombinationaus Künstler und Unternehmer19
Warum gründen?24
Gute Gründe26
Der Selbstständigkeit neu begegnen28
5 Annahmen über die Selbstständigkeit,die dich nicht aufhalten dürfen34
Unsere Geschichte: Was wiran der Selbstständigkeit lieben42
Teil 2 Die Macht des Machens45
Selbstbeschäftigung statt Vollbeschäftigung:Do it Yourself!46
Dein Unternehmen52
Von der Idee zum Unternehmen52
Das Unternehmenskonzept deines Lebens55
Schritt für Schritt59
Mitstreiter finden61
Finanzierung: Wie unabhängig möchtest du sein?64
Geld verdienen77
Kommunizieren und sichtbar sein88
Strategie115
Du als Unternehmer137
Unternehmerisches Selbstbewusstein bilden137
Lob und Sicherheit140
Arbeiten ohne Anleitung144
Antrieb148
Auf die Probe gestellt werden152
Kleiner Exkurs: Lifestyle Business:Du bist dein Unternehmen163
Sich selbst im Weg stehen167
Wie man ruhiger schläft:unsere persönlichen Dos and Don’ts176
Frei sein189
Teil 3 Formalitäten193
Willkommen in der Realität194
Ressourcenliste217
Anmerkungen223
Literatur & Online-Quellen233
Dank238
Über die Autorinnen239

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