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E-Book

Freundschaft, die uns im Leben trägt

Eine Geschenk-Idee für alle, die uns beistehen

AutorMargot Käßmann
Verlagbene! eBook
Erscheinungsjahr2019
Seitenanzahl192 Seiten
ISBN9783963400155
FormatePUB
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis4,99 EUR
Eine lebenskluge Hommage an die Freundschaft. Das perfekte Geschenk für die (beste) Freundin und ein guter Ratgeber für alle, die sich nach wahrer Freundschaft sehnen - geschrieben von Bestseller-Autorin Margot Käßmann auf Basis ihrer langjährigen Erfahrung als Seelsorgerin. Freundschaft ist eines der ganz großen Lebensthemen. Wer wirklich gute Freunde hat, weiß dies zu schätzen. Sie geben uns Kraft, sind ein kostbarer Schatz! Auch Margot Käßmann pflegt bewusst viele, langjährige Freundschaften. Zu Menschen, die ihr auch in Zeiten der Krise zur Seite gestanden haben und die mit ihr immer wieder das Leben und das Miteinander feiern. Vertrauen, Verlässlichkeit, gemeinsames Erleben und die Zeit, aneinander zu wachsen sind die Voraussetzungen für ein gelingendes Miteinander. Margot Käßmann schreibt über das Geben und Nehmen, das überraschend beglückende, das faszinierende und bereichernde guter Freundschaften. Aber auch über die Enttäuschung, wenn man selbst ein Anliegen hat und vom anderen abgewiesen wird - und das Betrauern verlorener Freundschaften. Wie wichtig es ist, neben einer Partnerschaft auch Freundschaften zu pflegen und was »Bekannte« von Freunden unterscheidet. Die kostbare Zeit schöner Erlebnisse und die Angst um die Freundinnen und Freunde, wenn Krisen und Krankheit kommen. Über das Erkennen »falscher Freunde« und das Ziehen von Grenzen. Dabei benennt Margot Käßmann auch gute Vorbilder für Freundschaften - historisch, in Literatur und Film - und natürlich ganz persönlich. Biblische Vorbilder wie Elisabeth und Maria, David und Jonathan oder Jesus selbst und seine Jünger zeigen, worauf es wirklich ankommt. Und am Ende stehen zehn ganz konkrete Anregungen für gute Freundschaften.

Margot Käßmann, Jahrgang 1958, ist eine der bekanntesten kirchlichen Persönlichkeiten Deutschlands. In und nach ihrer Zeit als hannoversche Landesbischöfin und Ratsvorsitzende der Evangelischen Kirche in Deutschland gewann sie mit ihrer offenen und geradlinigen Art die Wertschätzung und Sympathien vieler Menschen. Sie ist Mutter von vier erwachsenen Töchtern und Großmutter von sieben Enkelkindern.

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Leseprobe

Vertrauen muss wachsen,
Freundschaft braucht Zeit


© Sarah Wiesner

Wie lässt sich am besten über Freundschaft schreiben? Indem über Erfahrungen der Freundschaft erzählt wird. So will ich beginnen, in dem ich von meiner ältesten und längsten Freundschaft erzähle. Almut, meine Freundin, ist einverstanden und hat – wie alle anderen, die namentlich genannt werden – gegengelesen, was ich schreibe. Vertrauen ist eine Grundvoraussetzung von Freundschaft. Deshalb würde ich nie schreiben, was andere lieber nicht über sich lesen möchten.

Vertrauen sich zwei Menschen in einer Freundschaft Privates an, sprechen sie ja auch über Situationen, die ihnen selbst unangenehm oder peinlich sind und die sie vor der Öffentlichkeit verborgen wissen wollen. Dann müssen sie sich absolut darauf verlassen können, dass dies mit großem Respekt behandelt wird. Mehr noch: mit höchster Diskretion – selbst in dem Fall, dass eine Freundschaft irgendwann endet. Mich hat immer irritiert, wenn ehemalige Freundinnen oder auch Paare Privates öffentlich machen, nachdem die Beziehung beendet ist. Das bleibt auch dann ein eklatanter Vertrauensbruch. Und es sagt viel über die Person aus, die ihn begeht. Vertrauenswürdig ist sie jedenfalls nicht!

 

Almut und ich kennen uns seit der Geburt meiner Zwillingstöchter 1986. Damals lebten wir beide in zwei kleinen hessischen Dörfern, die per Fußweg untereinander verbunden sind. Sie hatte mich als Pfarrerin im Gottesdienst erlebt, fand meine Predigt interessant und sprach mich darauf an. Spontan lud sie mich zu einer kleinen Gartenparty ein, obwohl sie sonst alles andere als spontan ist. Sie und ihr Mann und feierten im Sommer ein Fest, um ihre beiden Geburtstage vom Februar und April mit ihren Familien, Freunden und Bekannten zu begehen.

Wir waren damals als Familie neu nach Spieskappel, einen kleinen Ort im nordhessischen Schwalm-Eder-Kreis gezogen, und ich fühlte mich auf dem Land ehrlich gesagt ziemlich unwohl. Dabei ging es nicht um die Möglichkeiten, die ich gegenüber der Stadt vermisste. Ich hatte damals ohnehin wenig freie Zeit, und an Kinobesuche, Theaterabende, Einkaufsbummel und anderes war vorerst kaum zu denken, denn meine drei Kinder forderten nahezu alle Kräfte. Es ging also nicht um Einschränkungen, die sich allein durch räumliche Gegebenheiten ergaben. Das Unwohlsein hatte andere Gründe.

Manches war mir vorher schlicht nicht bewusst gewesen, denn in einem so kleinen Dorf hatte ich zuvor noch nie gelebt. Vieles war anders als gewohnt und ich merkte vor allem schnell, dass wir als zugezogene Familie, noch dazu als Pfarrfamilie, nun wie auf dem Präsentierteller lebten. Eine Vielzahl von Menschen schien wahrzunehmen, wohin ich ging, wo ich länger blieb, was ich sagte und tat – und was nicht. Quasi unter ständiger Beobachtung zu stehen, das fand ich jedenfalls anstrengend. Und dass ich bei all dem selbst auch Pfarrerin war, passte scheinbar irgendwie gar nicht in die Tradition vor Ort. Es war bislang einfach nicht vorgekommen, und es schien für manche deswegen zunächst auch undenkbar zu sein. Das passte nicht zur Erfahrung mit dem klassischen Typ Pfarrfrau, die ihrem Mann den Rücken freihielt, sich vielleicht darum kümmerte, den Kindergottesdienst mit vorzubereiten, Essen zu richten, den Gemeindesaal zu schmücken, Blumen zu besorgen. Aber Theologie studieren, als Frau auf der Kanzel zu stehen, sich manchen Konventionen augenscheinlich nicht beugen zu wollen – an ein derartiges, neues Rollenverständnis mussten sich einige erst gewöhnen.

Zum tieferen Nachdenken über solche Fragen und zur aktiven Veränderung fehlte mir dann aber doch die Zeit. Schließlich gab es unsere drei kleinen Kinder, noch dazu neugeborene Zwillinge – wer so etwas selbst erlebt hat, weiß, wovon ich spreche. Zeitweilig war ich jedenfalls völlig ausgelaugt. Wenn der Tag vorbei war, fiel ich todmüde ins Bett, um dann öfters nachts doch noch einmal aufzustehen, um nach einem schreienden Kind zu schauen. Und manches Mal war die Nacht um halb fünf vorbei – alle jungen Eltern kennen die Erschöpfungszustände, die das mit sich bringt, denke ich.

Eigentlich war also keine Zeit für irgendwelche Ablenkungen. Aber über die Einladung von Almut habe ich mich natürlich sehr gefreut.

 

Ich sehe mich noch den großen Kinderwagen den kleinen Hügel hinauf nach Ebersdorf schieben, die älteste Tochter hüpfte nebenher. Der Nachmittag mit Almut und Thomas hatte etwas sehr Belebendes. Hier waren Menschen zusammen, die offensichtlich ähnlich dachten wie ich. Und die Vorstellungen vom Leben hatten, die ich teilen konnte. Spontan habe ich mich wohlgefühlt, ganz entspannt, überhaupt nicht gefordert, eine Rolle wahrzunehmen. Ich war Teil eines schönen und völlig ungezwungenen Nachmittags im Garten und habe den Freiraum sehr genossen.

Almut hat eine Tochter, die ein Jahr jünger ist als meine älteste – und die beiden spielten gut zusammen.

Wir Frauen haben uns danach einander zunehmend angenähert, alles sehr behutsam. Es gab Einladungen hin und her, erst zu einer Tasse Kaffee, dann zum Spaziergang oder zum Abendessen. Die Gespräche vertieften sich.

Manchmal hatten wir beide nach einem Treffen das Gefühl: Das habe ich vorhin falsch ausgedrückt, vielleicht kam es merkwürdig an, was ich gesagt habe. Mal war die eine verunsichert, mal die andere. Dann haben wir telefoniert, um das zu klären. Es sollte nichts zwischen uns stehen.

Es hat Jahre gebraucht, bis das Vertrauensfundament vorhanden war, das unsere Freundschaft bis heute trägt. Denn du fragst dich ja: Kann ich das jetzt wirklich meiner Freundin anvertrauen, ist es bei ihr sicher? Oder wird sie es dem Nächstbesten weitererzählen und mich damit bloßstellen?

Und wie kommt das, was ich zu sagen habe, überhaupt bei meinem Gegenüber an? Empfindet sie es vielleicht so, als ob ich mich in etwas verrannt habe? Stößt sie mein Handeln eventuell sogar vor den Kopf? Das wollte ich keinesfalls.

Gute Freundschaft braucht Zeit. Unsere dauert inzwischen 33 Jahre und ich kann sagen, dass ich Almut blind vertraue und ihr auch alles erzähle, was mich bewegt. Es gibt keinen anderen Menschen, der mich derart gut kennt und so viel über mich weiß. Aber es ist nicht so, dass wir keine Konflikte haben, Beziehungen ohne Spannungen gibt es wohl nicht. Doch wir haben gelernt, offen darüber zu reden, wenn sie auftauchen – ohne Angst, dadurch die Freundschaft aufs Spiel zu setzen.

 

In einer guten Freundschaft brauchst du dich auch nicht für die Fehler in deinem Leben zu schämen, weil klar ist, dass jeder Mensch welche macht. Und in einer guten Freundschaft kann jede über sich selbst lachen – ebenso wie über die andere –, ohne dass es wehtut.

Unsere jahrzehntelange, intensive Verbindung hat für mein Leben und für Almuts Leben eine große Bedeutung. Einerseits sind wir beide sehr verschieden. Almut ist überlegt, zurückhaltend, durchdenkt die Dinge intensiv, bevor sie handelt. Sie ist Therapeutin und geht den Fragen auf den Grund, sieht Zusammenhänge, die ich gar nicht erkenne. Ich bin eher impulsiv und spontan und muss dann manches Mal zurückrudern, weil ich zu schnell gehandelt habe. Darüber können wir auch meistens miteinander lachen. Das ergänzt sich gut!

Aber es kann auch zu Spannungen führen.

 

Zusammen haben wir schon vieles erlebt, woran wir uns gern mit einem Lachen erinnern. Und solche gemeinsamen Erinnerungen gehören ja zu einer Freundschaft dazu. Da erzählen sich zwei Menschen bestimmte Geschichten immer wieder. An einem 1. Mai waren wir beispielsweise fest entschlossen, mit unseren Kindern einen Ausflug zu unternehmen. Unsere Ehemänner haben abgewunken: Es schüttet in Strömen, was für ein Unsinn! Aber stur wie wir waren, haben wir damals fünf Mädels in einen Bollerwagen gesetzt, Saft, Kaffee und Kekse dazugepackt und los ging es. Im Nu waren wir klitschnass, aber es war uns irgendwie egal. Da begegnete uns im Wald ein Landwirt und sagte: »Ihr zwei Weiber habt sie ja wirklich nicht alle!« Das werde ich nie vergessen, weil es einfach nur komisch war.

 

Ein anderes Mal waren wir mit beiden Familien zusammen im Urlaub, in der Normandie. Almuts Mann Thomas und ich nahmen die Mädels mit an den Strand, um seiner Frau und meinem Mann einen kinderfreien Nachmittag zu gönnen. Als wir mit fünf Mädchen an den Strand kamen, ich zudem hochschwanger, begleiteten uns mitleidige, geradezu erschütternde Blicke – vermutlich dachten die meisten Beobachter: Sechs Kinder, wissen die denn nicht, wie man verhütet?

Jahre später sind Almut und ich für eine Woche in die Türkei geflogen. Wir haben gemeinsam Urlaub gemacht und jeden Tag Rafik Schami gelesen, Die dunkle Seite der Liebe. Nebeneinander lagen wir im Garten des Hotels auf Liegestühlen, jede das gleiche Buch in der Hand. Da kam ich auf einmal an eine Textpassage, die derart lustig war – es geht um Sexualität und einen Sesamkringel –, dass ich laut losgeprustet habe. Almut schaute mich schief von der Seite an. Fünf Minuten später kam sie an dieselbe Stelle und konnte sich dann auch kaum beherrschen. Vor allem, weil sie ja nun auch wusste, weshalb ich kurz zuvor derart fröhlich war … Wir haben zusammen Tränen gelacht. Heute braucht nur eine von uns »Sesamkringel« zu sagen, und schon ist die Sache klar. Zusammen lachen können, auch das macht Freundschaft aus.

 

Als ich Studienleiterin an der Akademie Hofgeismar war, gehörte auch die Kinderakademie zu meinen Aufgabenfeldern. Oft war Almut mit ihrer Familie bei den Wochenenden für Familien dabei. Einmal fuhren wir zur Sommerfreizeit nach Schweden. Für mich war es Arbeitszeit, gleichzeitig aber...

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