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Friedrich II.

Der Sizilianer auf dem Kaiserthron

AutorOlaf B. Rader
VerlagVerlag C.H.Beck
Erscheinungsjahr2013
Seitenanzahl591 Seiten
ISBN9783406616761
FormatePUB/PDF
KopierschutzWasserzeichen
GerätePC/MAC/eReader/Tablet
Preis13,99 EUR
Heiland oder Antichrist? Wie kein zweiter Herrscher des Mittelalters hat Kaiser FriedrichII. (1196-1250) die Gemüter erhitzt und die historische Phantasie entzündet. Schon zu Lebzeiten galt er als 'Staunen der Welt', und noch im 20.Jahrhundert wurde er zum genialen Staatsmann, Vorläufer der Moderne und deutschen Idealherrscher stilisiert. Olaf B. Rader porträtiert Friedrich demgegenüber vor allem als Sizilianer und zeichnet so ein neues, überraschendes Bild des Kaisers, der uns bis heute auch als Wissenschaftler und Bauherr, Dichter und Falkner beeindruckt. 'Das Buch ist höchst anregend, zudem munter erzählt; ein geschickt ausgewähltes, klug kommentiertes Illustrationsprogramm rundet es ab. Olaf B. Rader hat somit die schwierige Aufgabe einer Friedrich-Biografie in eleganter Weise erfüllt.' Johannes Fried, Die Zeit 'Rader entwirft einen Friedrich für das 21.Jahrhundert, faszinierend in seinen Widersprüchen und in seiner Neugier auf alles, was man im Mittelalter wissen konnte.' Andreas Kilb, Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung 'Rader schafft es (...), eine längst vergangene Epoche leicht und farbenfroh nahezubringen.' Geneviève Lüscher, Neue Zürcher Zeitung 'Ein Lesevergnügen' Lutz Bunk, Deutschlandradio Kultur.

Olaf B. Rader, geb.1961, ist einer der besten Kenner der Überlieferungen zu FriedrichII. Er lehrt als Professor an der Humboldt-Universität zu Berlin und arbeitet bei den Monumenta Germaniae Historica an der Berlin-Brandenburgischen Akademie der Wissenschaften. Bei C.H.Beck erschienen von ihm u.a. 'Kleine Geschichte Dresdens' (2007) sowie 'Große Seeschlachten. Wendepunkte der Weltgeschichte' (mit Arne Karsten, 2013).

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Leseprobe

1

Der Erbe


Die Goldene Muschel mit der Perle: Palermo


einen Sie wirklich, Chevalley, Sie wären der erste, der hofft, Sizilien in den Fluss der Weltgeschichte hineinleiten zu können? Wer weiß, wie viele mohammedanische Imame, wie viele Ritter des normannischen Königs Roger, wie viele Gelehrte der Hohenstaufen, wie viele Barone der Anjou, wie viele Gesetzeskundige seiner Katholischen Majestät sich die gleiche schöne Tollheit ausgedacht haben, wie viele spanische Vizekönige, wie viele Reformationen planende Beamte des Neapolitaners Karls III.! Und wer weiß heute noch, wer sie waren?» Diese Sätze legte Giuseppe Tomasi di Lampedusa (1896–1957) in seinem Roman Il Gattopardo dem sizilianischen Fürsten von Salina als Antwort in den Mund, mit der dieser die drängende Bitte eines piemontesischen Abgesandten ablehnte, im nun vereinten Italien mitzuwirken. In dieser Szene umriss der Autor jedoch nicht nur prägnant die Hauptvertreter all der vielen äußeren Mächte, die Sizilien beherrschten und hier ihre Spuren hinterlassen haben. Er bettete zugleich Friedrich, den schillerndsten jener Herrscher der Insel, in eine lange Folge historischer Ereignisse ein.

Sizilien war schon immer ein heiß ersehntes und begehrtes, aber oft auch ein heiß umkämpftes Land gewesen. Zur Zeit Friedrichs II. blickte die Insel bereits auf eine lange Tradition von fremden Herrschern zurück; und das sollte sich auch in weiteren Jahrhunderten nicht ändern. Der berühmte, in Marokko geborene und auf der maurischen Universität zu Cordova ausgebildete arabische Geograph al-Idrisi (um 1100–1160), der später am Hof König Rogers II. wirkte, nannte Sizilien «das erste Land der Welt an Fruchtbarkeit des Bodens, Volkszahl und Alter der Kulturen». In diesem «ersten Land» öffnet sich an der nordwestlichen Küste eine langgestreckte Bucht, die sogenannte Conca d‘Oro – die goldene Muschel. In dieser Muschel liegt die wohl funkelndste Perle aus der Krone des Königreichs Siziliens: Palermo. Schon die Griechen nannten den Ort Pànormo, nämlich Ankerplatz für alle Schiffe bei jedem Wetter. Bei den Arabern hieß die Stadt dann Balarm. In der Zeit der Normannen konnte sich allein, so hieß es, die Kaiserstadt Konstantinopel am Bosporus an Reichtum und Schönheit mit ihr messen.[1]

In Palermo erhebt sich auf dem höchsten Punkt des leicht ansteigenden Geländes ein imposantes Gebäude und begrenzt nach Südwesten die alte Stadt: der Palazzo dei Normanni, der Normannenpalast. Zugleich auch starke Festung, das castrum superius, ruht er auf alten karthagischen Fundamenten, die man heute im Keller stellenweise noch sehen kann. In seinen Mauern birgt er zudem die Reste aus vielen Etappen seiner langen Geschichte. An dieser Stelle befand sich im 9. Jahrhundert die als al-Qasr bezeichnete Sommerresidenz des Emirs von Palermo. Als die Stadt dem Normannen Roger in die Hände fiel, machte er diesen Palast zu seiner Residenz und ließ ihn umbauen. Gewaltige Festungstürme entstanden, darunter die noch heute existierende Torre Pisana.

Große Aufmerksamkeit schenkten die neuen Herren der prachtvollen Ausschmückung. Einen Raum mit besonders schönen, byzantinisch anmutenden Mosaiken, der sich an ein Atrium anschloss, nutzte man oft als Speisezimmer. Alte persisch-sassanidische Jagdmotive bilden symmetrisch gespiegelt den kostbaren Dekor. Ebenso prachtvoll war die Palastkapelle San Pietro ausgeschmückt worden. Noch heute beeindruckt diese Capella Palatina durch den überwältigenden Bilderreichtum. Durch diesen geradezu märchenhaft anmutenden Palast streifte um das Jahr 1200 nach der Geburt Christi ein wissbegieriger Knabe und betrachtete die kostbar gearbeiteten Mosaiken. Vielleicht beeindruckten den späteren leidenschaftlichen Jäger besonders die Tierszenen im Speisezimmer neben dem Atrium. Vielleicht hat der Junge aber auch immer wieder voll Staunen in der Palastkapelle gestanden, die nun schon seit einem Menschenalter den prachtvollsten Raum des Palastes darstellte. Hier sah er in der Formen- und Farbwelt des alten Byzanz Christus Pantokrator, der die Worte verkündete: «Die Welt ist der Schemel meiner Füße.» Vielleicht regten ihn hier aber auch die verwegenen Abenteuer des Apostels Paulus an, der nach seiner Erleuchtung aus Damaskus floh und sich dabei in einem Weidenkorb von der Mauer abseilen ließ.

Orientalisches Palermo: Die Stadt, in der Friedrich seine Jugendjahre verbrachte, weist noch heute eine Reihe von Gebäuden auf, die orientalisch anmuten, wie etwa die Jagdschlösser La Cuba und La Zisa, San Cataldo, Santa Maria dell’Ammiraglio oder wie das hier abgebildete Kloster San Giovanni degli Eremiti. Es wurde unter König Roger II. zwischen 1130 und 1143 unter Verwendung eines arabischen Vorgängerbaus als erstes römisch-katholisches Kloster Siziliens errichtet.

Von den Fenstern des Palastes aus konnte der Knabe in nordöstlicher Richtung die quirlige Stadt mit ihren vielen Häusern, den halbrunden Steinkuppeln der Kirchen und Moscheen sowie den dazwischen wachsenden Palmen betrachten. Am Ende des städtischen Gewimmels erstreckte sich das azurblaue Mittelmeer und begrenzte die goldene Muschel. In südwestlicher Richtung, etwas außerhalb der Stadt, auf dem Weg in die Berge nach Monreale zu, konnte er vom Palast aus zwischen den Palmen kleine Sommerschlösser in Form von Steinwürfeln ausmachen. Seine Vorfahren hatten sie in einer Zeit errichten lassen, die man heute als fatimidisch-normannisch bezeichnet, weil sich arabisches Bauwissen mit christlichen Gestaltungselementen zu mischen begann. Eines der Schlösser heißt bis heute La Zisa, von arabisch aziz – glanzvoll. Der Auftrag zur Errichtung erging im Jahr 1165 von König Wilhelm I. Ein anderes, als La Cuba bezeichnetes Gebäude, wurde 1180 im Auftrag von König Wilhelm II. geschaffen. Der im 18. Jahrhundert als Kaserne völlig ruinierte Bau stand früher auf einer Insel inmitten eines künstlichen Sees, in dem es Süßwasserfische gegeben haben soll. Am oberen Gesims befand sich eine heute nicht mehr lesbare Inschrift in kufischen Lettern. Im 14. Jahrhundert haben die Geschichten über die prächtigen Gartenschlösser von Palermo den Dichter Giovanni Boccaccio (1313–1375) so sehr beeindruckt, dass er in seinem Hauptwerk, dem Decamerone, in der sechsten Novelle des fünften Tages das Schloss La Cuba zum Handlungsort einer Friedrich-Geschichte wählte. Neben diesen Gebäuden gab es eine Reihe anderer charmanter Verweilorte, die in eine geradezu paradiesisch anmutende Landschaft eingestreut waren. Verglichen mit den kalten Burgen des Nordens war das eine völlig andere Welt.

In Palermo gab es schon zu Friedrichs Jugendzeit eine Reihe von Bauten, deren Stil und Pracht mit ihrer Mischung aus arabischen, griechischen und normannischen Elementen noch heute tief beeindrucken. Aus ihnen ragen Kirchen hervor, deren Kuppeln an Bagdad erinnern und die doch voll von byzantinischem Gold waren, wie San Giovanni degli Eremiti, San Cataldo oder Santa Maria dell’Ammiraglio, die man auch La Martorana nennt. Am Ende der Stadt zum Meer hin existierte neben dem Palazzo Reale noch eine weitere bewohnbare Burg. Diese Befestigung namens Castello a Mare – zusammengezogen Castelamare – war ein für viele Seestädte typisches Wachkastell, das die Einfahrt in das Hafenbecken und damit den Zugang zur Stadt von See her sicherte. Davon ist heute allerdings nicht mehr viel zu sehen, weil man in den Jahren 1922 bis 1924 einen Großteil der Anlage abgerissen hat. Zusammen mit dem Normannenpalast war das Castello a Mare der Garant der Herrschaft über Palermo. Wer die Festung besaß, kontrollierte die Stadt. Diese architektonischen Meisterwerke verschiedener Kulturen, diese wie eine Märchenwelt des Orients anmutende Ansammlung von Bauten in ihrer west-östlichen Formenvielfalt bildeten die Lebenswelt des jungen Kaisersohns, von dessen Geburt nun die Rede sein soll.

Die Geburt des Herrschers 1194


Friedrich erblickte am 26. Dezember 1194 in einer kleinen Stadt namens Jesi in der Mark Ancona das Licht der Welt. Dass der spätere Kaiser hier geboren wurde, ist ein Zufall. Später wird der Herrscher, von der Idee des Messianischen angeweht, das Städtchen in einem Sendschreiben überhöhen. Die schwangere Kaiserin Konstanze hatte ihren Gemahl, Kaiser Heinrich VI., anfangs auf dessen zweitem Heerzug nach Sizilien begleitet, der im Mai 1194 seinen Anfang von der südwestdeutschen Burg Trifels aus nahm. In Mailand, dem Ort ihrer Hochzeit acht Jahre zuvor, feierten sie gemeinsam prachtvoll das Pfingstfest. Während Kaiser Heinrich kurz darauf auf dem Seeweg über Genua und Pisa, dabei Neapel und Salerno unterwerfend, nach Süden zog, wählte Konstanze den Landweg am Nordabhang des stellenweise hoch aufragenden Apenningebirges in südöstlicher Richtung. Sicher steckte ihr noch die Erfahrung des ersten Sizilienzuges in den Knochen: Abtrünnige Leute aus Salerno hatten damals die Kaiserin kurzerhand gefangengenommen. Was für eine Demütigung! Ein weiteres Risiko und die damit verbundene Aufregung wollte man bei einer Schwangeren in der noch unsicheren militärischen Lage im Königreich Sizilien auf keinen Fall eingehen.

Nur...

Blick ins Buch
Inhaltsverzeichnis
Cover1
Titel3
Zum Buch4
Über den Autor4
Impressum5
Inhalt6
Prolog: Der Verschleierte10
Deutsche Heimholungen und das «Staunen der Welt»10
Mainardino, Salimbene und Giovanni weben Schleier der Erinnerungen16
Friedrich der Sizilianer im Krieg gegen die Zeit28
Erster Teil: Herrschaften34
1 Der Erbe36
Die Goldene Muschel mit der Perle: Palermo36
Die Geburt des Herrschers 119440
Wie Normannen zu Königen von Sizilien wurden52
Die salisch-staufischen Vorfahren55
2 Der Jüngling61
Erste Worte, erste Würden61
Der Kindkönig als Faustpfand66
Eisiger Nordwind: Kaiser Otto IV. greift nach Sizilien73
Nasse Hosen und die Reise nach Konstanz 121277
Der «Knabe aus Apulien» und die Sizilischen Goldbullen81
Wes Brot ich ess, des Lied ich sing: Walther von der Vogelweide85
3 Der «Staufer»89
Blei für Onkel Philipp: Friedrichs Verwandlung zum Staufer89
Der Blutsonntag von Bouvines 121499
Der junge König greift zum Hammer107
Der Triumphator auf dem Weg nach Rom111
4 Der Kaiser117
Die Kaiserkrönung in Rom 1220117
Imperiale Herrschaft126
Die Kronen des Herrschers134
Das goldene Bild des Kaisers überall140
Die Hochschulgründung in Neapel 1224147
5 Der Gesetzgeber153
Die Konstitutionen von Melfi 1231153
Urkunden als Träger kaiserlichen Willens162
Der Mainzer Hoftag 1235177
Judenschutz und Ketzerkampf als Politik184
6 Der Bauherr196
Herrschaft zeigen: Das Castel del Monte196
Herrschaft sichern: Das Netz der Kastelle204
Herrschaft genießen: Die Residenz in Foggia215
Herrschaft herleiten: Das Brückentor von Capua219
Zweiter Teil: Leidenschaften226
7 Der Liebhaber228
Friedrich und die Frauen228
Die einzige Kaiserin: Konstanze von Aragón234
Die Kindkönigin: Isabella von Jerusalem238
Die Ankunft der neuen Braut: Isabella von England241
Der schöne Heiratsplan: Gertrud von Österreich252
Die wahre Liebe: Bianca255
8 Der Dichter259
«Amore donna mia»: Der sizilianische Dichterkreis259
Der Kaiser sammelt alte Manuskripte und nimmt ein Bad267
Schirmherr der Wissenschaften und Künste?274
Ein Sternbild ohne Sterne und viele Kaninchen277
9 Der Falkner287
Kriemhilds Falke287
Des Kaisers Lieblinge290
Friedrich schreibt über die Beizjagd294
Ein Geschenk für den Papst307
Dritter Teil: Feindschaften312
10 Der Kriegsherr314
Kriegermönche: Der Deutsche Orden314
Das Heer des Kaisers322
«Wunden mit Eisen ausschneiden»: Cortenuova 1237327
Schöne Verse umschmeicheln die Römer336
Die Niederlage vor Parma 1248343
11 Der Seefahrer350
Federico il Navigatore350
Galeeren, «Pfeile» und Lateinertakelung355
Admiral Heinrich rudert auf dem Nil362
Die Seeschlacht von Montecristo 1241363
12 Der Kreuzpilger372
Der ewige Traum von Jerusalem372
Friedrichs Kreuznahme in Aachen 1215380
Der Kaiser im Heiligen Land383
Die Krone von Jerusalem397
Ein Freund der Muslime?402
13 Der Tyrann407
Gegen den eigenen Sohn407
Die Deportation der Sarazenen422
Hob niemand Hand oder Fuß ohne den Willen des Kaisers?430
Das tragische Ende des Petrus de Vinea436
Ein ungelöster Mordfall und die Assassinen441
14 Der Drache446
Die Schlacht der Federn446
Kaiser und Papst werden zu Dämonen453
Der Drache speit Feuer457
Petrus und Paulus schützen 1240 den Papst463
15 Der Antiachrist467
Der Mongolensturm weht nach Europa467
Friedrichs Absetzung in Lyon 1245474
Dunkle Wolken und neue Könige im Norden478
16 Der Entseelte486
Der Kaiser stirbt auf viele Arten486
Die Testamente des Herrschers492
Friedrichs Sarkophag in Palermo496
Götterdämmerung: Der Untergang der Staufer in Italien502
Epilog: Der Wiedergänger510
«Er lebt und er lebt nicht»: Der Enkel verwandelt sich in den Großvater510
Prägende Urteile: Jacob Burckhardt und Friedrich Nietzsche517
Deutungsgeschichte als Selbstvergewisserung: Ernst Kantorowicz520
Friedrich II. als geteilter Erinnerungsort523
Dank530
Anhang534
Karte: Europa zur Zeit Kaiser Friedrichs II.535
Stammtafel536
Zeittafel538
Abkürzungen541
Anmerkungen543
Bildnachweis566
Quellen und Literatur568
Personenregister584

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